Thomas Mulitzer

 3,3 Sterne bei 19 Bewertungen
Autor*in von Tau und Pop ist tot.

Lebenslauf von Thomas Mulitzer

Thomas Mulitzer, geboren 1988, aufgewachsen in Goldegg im Pongau, lebt und arbeitet als Texter und Lektor in Salzburg. Absolvierte das Masterstudium MultiMediaArt an der FH Salzburg. Sound-Performances und Ausstellungen, unter anderem in der Residenzgalerie Salzburg. Macht Musik als Singer-Songwriter, im Mundart-Duo und in diversen Punkbands. Veröffentlichungen in Literaturzeitschriften und Anthologien. "Tau" ist sein erster Roman.

Quelle: Verlag / vlb

Alle Bücher von Thomas Mulitzer

Cover des Buches Tau (ISBN: 9783218010801)

Tau

 (12)
Erschienen am 06.09.2017
Cover des Buches Pop ist tot (ISBN: 9783218012812)

Pop ist tot

 (7)
Erschienen am 16.08.2021

Neue Rezensionen zu Thomas Mulitzer

Cover des Buches Pop ist tot (ISBN: 9783218012812)
awogflis avatar

Rezension zu "Pop ist tot" von Thomas Mulitzer

Punkrock never dies - Opas on Tour
awogflivor einem Jahr

Gleich in der ersten Jännerwoche des neuen Jahres hat mich dieser Roman zuerst schwer begeistert und anschließend sogar berührt. Thomas Mulitzer brennt in seinem zweiten Werk bereits zu Beginn ein Feuerwerk grandioser Ideen ab, die auch noch derart mit schwarzem Humor garniert werden, dass ich mich schon auf Seite 18 mehrmals vor Lachen zerkugeln musste. Eigentlich sollte diese Neuerscheinung noch zu den Büchern von 2021 gezählt werden, ich bin aber einfach nicht mehr dazugekommen, alle Rezensionsexemplare zu lesen. Macht aber überhaupt nix! So qualifiziert sich „Pop ist tot“ einfach gleich mal für meine Bestenliste von 2022.

Der Protagonist, ein alternder, in den neunziger Jahren mittelmäßig erfolgreicher Punkrock-Musiker, ist in der Gegenwart im biederen, spießigen, geregelten Arbeitsleben angekommen. Irgendwann muss man halt auch erwachsen werden. Aber dass er ausgerechnet beruflich auch noch in der Hipster Hölle landen musste, ist als Einstiegsszenario gar köstlichst konzipiert. Als einziger männlicher Mitarbeiter im Content Management einer extrem angesagten feministischen Agentur mit New Work Organisationsstruktur muss er die ALT-Tags von Bildern in Online Shops befüllen. Diesen technischen HTML-Programmiercode liest eh keiner außer Blinde, deren Braille Interpreter die kleinen Anmerkungen phonetisch übersetzt. Das ist seine kleine, tägliche, fiese, anarchische, armselige Rebellion ohne Sinn und Verstand: Er stiftet mit pöhsen Wortkreationen Verwirrung bei sehbehinderten Menschen.

Neben Geschlechtsorganen und deutschen Diktatoren österreichischer Herkunft habe ich mich in letzter Zeit vor allem auf vollkommen sinnbefreite, zusammenhanglose Begriffskombinationen spezialisiert: […] Ich stelle mir Blinde im Shoppingrausch vor, die vor ihren Screenreadern hocken und sich Bildbeschreibungen vorlesen lassen wie „epileptische Autobahn-Matratze“, „Ping Pong-Penis“, „Papst Benedikt XVI. in roten Dessous und Springerstiefeln“ oder „Bauchnabelexplosionskomitee“ und dabei vollkommen den Glauben an die visible Welt verlieren.


Früher habe ich mich über die Leute lustig gemacht, die nie aus ihrer Led Zeppelin oder Grateful-Dead-Phase herausgefunden haben. Das waren ergraute Männer in ungewaschenen Bandshirts mit den Tourdaten vergangener Jahrzehnte am Rücken, die immer noch lange Haare hatten, obwohl die Geheimratsecken und die Tonsur lauthals eine Kahlrasur forderten. Steht mir dasselbe Schicksal bevor? Wenigstens hatte ich nie einen Iro.

Zu Beginn der Geschichte taucht nach Jahren der alte Bandkumpel Günther auf, wirft dem Protagonisten sein angepasstes Leben um die Ohren und will die alte Punkband wieder zusammentrommeln. Spätestens hier mutiert die Geschichte zum Road-Trip und hat jetzt was von Blues Brothers, wobei die Gruppe nicht im Namen Gottes, sondern im Namen von Jugend, Anarchie, Krawall, Alkohol und Drogen eine Reunion vollziehen soll. Auch für eine Tournee ist schon gesorgt. Die Band Pop ist tot wird im Vorprogramm der modernen Punkband Superschnaps spielen. Dass hier bei den Konzerten zwangsläufig auch die Generationen von Fans aufeinanderprallen werden, ist natürlich im Setting ganz vortrefflich geplant.

Der Rest der Band lässt sich auch recht leicht überreden, aus dem Alltagstrott auszusteigen. Bassist Branko braucht ohnehin eine kleine Auszeit von seinem Leben als erfolgreicher Schlagerproduzent und Hansi, respektabler Bürger der Gesellschaft, Ehemann einer erfolgreichen Juristin, Vater und Startup-Gründer langweilt sich auch schon ewig in seiner Spießervilla im Homeoffice. Nach ein paar Lagerfeuergeschichten über die geile alte Zeit und Rückblenden in die Punk-Vergangenheit steht fest: Pop ist tot ist wieder on tour.

Dabei ist das ganze Unterfangen in der Realität der Straße gar nicht so einfach, wie es sich ursprünglich darstellte. Einige der Gruppe haben kaum mehr Übung im Spielen der Instrumente, die Stimme des Protagonisten ist auch ganz schön eingerostet und die alternden Knochen tun bei der ungewohnten intensiven Bewegung auf der Bühne ordentlich weh. Aber kein Problem, mit ein bisschen Verleugnung, Training und Cola-Rotwein als Schmiermittel, kommt die Sache nach und nach auf Touren.

Wenn man jahrelang kein Kalimoxto getrunken hat, ist der Magen auf diesen Schock nicht vorbereitet. Dementsprechend beschissen fühlt man sich am Tag danach. Mein Herz galoppiert noch immer wie ein Skatepunk-beat, ich bin heiser und mein Schädel dröhnt. Der Rotwein hat einen pelzigen Geschmack im Mund hinterlassen, es fühlt sich an wie Schimmel, der am Gaumen und an der Zunge wuchert. Ich muss husten und ersticke fast dabei. Ich brauche Wasser.

Ab diesem Zeitpunkt werden die Gags rarer und die Tonalität der Geschichte nachdenklicher, fast schon sentimental, denn die Tour ist eben doch anders als jene in der Vergangenheit. Der Elan der Jugend mit Krawall und Anarchie lässt sich nur rudimentär zurückholen. Sehr charmant, aber auch ein bisschen peinlich sind diese vier Opas, die die Zeit und ihr Alter notfalls mit Gewalt beharrlich bezwingen wollen. Dass so etwas nicht gutgehen kann, liegt auf der Hand … . Hier wird der Roman auch von der Geschwindigkeit langsamer und weniger spritzig, für mich zeigt er nun aber seine eigentliche Qualität in der Tiefe.

Die Fabulierkunst von Thomas Mulitzer durfte ich schon in seinem Roman Tau (als er die Geschichte Frost von Thomas Bernhard weiterführte) preisen. Auch in diesem Roman brilliert er mit gar trefflichen, bitterbösen, gesellschaftlichen Analysen und großartigem Sprachwitz. Wenn der Satz: „Pop ist tot ist tot“ auch noch korrekt ist, weiß man, wie gut der Autor mit Wörtern zu spielen vermag.

Noch ein kleiner Exkurs gefällig, warum die Band Pop ist tot heißt?

Der Hansi: „Es heißt immer Punk ist tot, also wollten wir den Popfuzzis mal zeigen, wie sich das anfühlt.“

Die darauf folgende philosophische, sehr lange Diskussion in der Art von Schrödingers Katze, warum Pop und Punk tot, beziehungsweise eben nicht tot sind, war der vergnüglichste, witzigste, klügste und gleichzeitig logisch herleitbar bekloppteste Dialog (im humorvollen Sinne), den ich in letzter Zeit gelesen habe. (S. 161-162 für jene, die reinschnuppern möchten)

Fazit: Sensationell! Für alle in die Jahre gekommenen, abgehalfterten Punk- und Rockfans mit Problemen im Rücken und irgendwo im Unterbewusstsein vergrabenem Anarchieareal, die nur noch geistig Pogo tanzen, so wie ich, weil sie für den Scheiß in der Realität schon zu müde, alt und fertig sind, ein MUST-Read, für den Rest ein literarisch anspruchsvoller, höchst vergnüglicher Road Trip.

Kommentare: 11
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Cover des Buches Pop ist tot (ISBN: 9783218012812)
ElliPs avatar

Rezension zu "Pop ist tot" von Thomas Mulitzer

Wir sind Helden!
ElliPvor einem Jahr

„Lieber ein Dilettant, der Vollgas gibt, als ein Profi, der nicht mit Herz und Seele bei der Sache ist.“

Die vier ehemalige Bandmitglieder der Punkband „Pop ist tot“ wollen es noch mal wissen und nehmen die Herausforderung aus unterschiedlichen Motiven an: Sie gehen auf eine Revival-Tour und träumen von Freiheit, Jugend und Punk.

Mir gefallen die vier Männer im besten Alter, wie sie versuchen, wieder an ihre alten, wilden Tage anzuknüpfen - und alle sind sofort dabei und schaffen es, sich auf den alten Traum noch mal einzulassen. 

Einige der Musiker hätte ich gerne etwas genauer kennengelernt - Branko z.B., über den wir nur sehr wenig erfahren. Günther, der Drummer, ist die treibende Kraft hinter allem, vielleicht auch, weil er der ewige Rebell ist, der es in der „normalen“ Welt nicht sehr weit gebracht hat und weder Job noch Frau, Kinder und Einfamilienhaus im Grünen aufweisen kann. Ich-Erzähler Franz, Sänger mit Stimmproblemen, ist gleich dabei, auch sein Leben ist zu bedeutungslos und langweilig, er nutzt die Chance ohne lang zu überlegen. Bei Hansi, dem Gitarristen, sieht es etwas anders aus - erfolgsverwöhnt mit allem, was zu einer gelungenen Karriere dazugehört, lässt er sich trotzdem auf dieses Abenteuer ein.

Besonders erfolgversprechend ist die Tour allerdings nicht, aber darum geht es auch nicht - der Weg ist das Ziel! Und immer wieder wird betont: Wir sind Helden!

Dieser Roadtrip nimmt uns mit auf eine Fahrt mit Upps and Downs, Alkoholexzessen, ungewöhnlichen Fans, gewaltbereiten Rechten, Schlagerschnulzen und alternde Groupies. Kurzweilig, amüsant und spritzig - ein Lesevergnügen, das gute Unterhaltung, viel Sprachwitz und auch kritische Untertöne bietet.

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Cover des Buches Pop ist tot (ISBN: 9783218012812)
miss_atticoss avatar

Rezension zu "Pop ist tot" von Thomas Mulitzer

Oida!! Was für eine Tour! Mulitzer hat mich mit seinem Humor begeistert.
miss_atticosvor einem Jahr

Günther will es nochmal wissen. Ihre damalige Band soll auf Tour gehen. Er trommelt die alten Bandmitglieder zusammen und beginnt dabei beim Ich-Erzähler, der sich in der Hipsterhölle befindet. Dieser fackelt nicht allzu lange und schließt sich Günther an. Was soll er noch hier zwischen all den Feministinnen, zwischen Birkenstocksandalen, Dauerbeschallung und Trachtenfasching. Er fühlt sich eher wie der ewige Praktikant als der Content-Manager, der er eigentlich ist. Die Beobachtungen des Ich-Erzählers sind scharfsinnig, seine Gedanken dazu ehrlich und derb.

Nach und nach kommt auch der Rest dazu. Kaum ist der Entschluss gefasst, sind sie schon auf Tour. Werden sie erkannt? Hat Günther das mit der Gage geregelt? Kommt Punk überhaupt noch an oder ist Punk schon total verstaubt? Haben sie die besten Zeiten bereits hinter sich? 

Thomas Mulitzer gibt der Band die richtige Bühne, die passende Atmosphäre. Er bringt die Menge zum ausrasten. Schwitzende und zuckende Körper überall. Der Autor ist selbst Teil einer Punkband und man kann herauslesen, dass er Ahnung hat. Sofort ist das da, was man früher selbst erlebt hat. Fehlt nur noch, dass der Schweiß von der Decke tropft. Die Pille ist geschluckt, Alkohol fließt in Strömen. Die wildgewordene Horde der Konzertbesucher ist nicht zu bändigen. Der Kater danach ist vorprogrammiert und der Boden der Realität näher als es sich manche wünschen. 

Der Roman ist kurzweilig und unterhaltsam mit einem Humor, wie ich ihn am liebsten mag. 

Gegen Ende hin wird die Stimmung nachdenklicher und melancholischer. An diesen Stellen hat mich die Geschichte dann nicht mehr so erreicht wie am Anfang. Besonders gefallen haben mir die Gedanken und Aktionen des Ich-Erzählers, die Rückblicke in die Anfangszeiten und der österreichische Witz und Slang.

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Gespräche aus der Community

„Pop ist tot“, das war die glorreichste, lauteste, leidenschaftlichste Punkband der Welt in der österreichischen Provinz der Neunziger. 

Bei der erstbesten Gelegenheit fliehen sie auf Teufel komm raus in eine Reunion-Tour quer durch das Land. Dass das in ihrem Alter nicht gutgehen kann, liegt auf der Hand… 

Ein bitterernster und zum Brüllen komischer Roman über die grenzenlose Freiheit.

Liebe Leserin, lieber Leser,


wir freuen uns auf deine Beiträge in dieser Leserunde!

DAS BUCH:


„Pop ist tot“, das war die glorreichste, lauteste, leidenschaftlichste Punkband der Welt in der österreichischen Provinz der Neunziger. Die ehemaligen Bandmitglieder zehren heute noch von ihren Erinnerungen an den Lärm, die Drogen, den Spaß und das jugendliche Gefühl der Unsterblichkeit. Die einen kämpfen sich durch den grauen Alltag ihrer spießbürgerlichen Existenz, die anderen bekommen ihr Leben nicht auf die Reihe. Bei der erstbesten Gelegenheit fliehen sie auf Teufel komm raus in eine Reunion-Tour quer durch das Land. Dass das in ihrem Alter nicht gutgehen kann, liegt auf der Hand…

Thomas Mulitzer kapert die Roadmovie-Form, spielt den Mythos Punkband laut und dreckig, verzerrt jedes einzelne jaulende Klischee und zertrümmert es in kleine Splitter. Ein bitterernster und zum Brüllen komischer Roman über die grenzenlose Freiheit, das Ende der Naivität und natürlich über die beste Musik!


DER AUTOR


Thomas Mulitzer, geboren 1988, aufgewachsen in Goldegg im Pongau, lebt und arbeitet in Salzburg. Macht Musik, unter anderem als Singer-Songwriter und in der Mundart-Punkband Glue Crew. Veröffentlichungen in Literaturzeitschriften und Anthologien. 2017 erschien sein Romandebüt Tau bei Kremayr & Scheriau.


LESEPROBE:
download-mulitzer_pop_ist_tot_leseprobe.pdf (kremayr-scheriau.at) 


WEITERES:
Mehr Informationen findest du auf unserer Homepage: www.kremayr-scheriau.at
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Wir freuen uns auf zahlreiche Bewerbungen,

alles Liebe!

Eurer Kremayr&Scheriau-Team

71 BeiträgeVerlosung beendet
ElliPs avatar
Letzter Beitrag von  ElliPvor einem Jahr

Vielen Dank für diese Lektüre voller Sprachwitz und Skurilitäten - habe mich sehr amüsiert.

Hier kommt meine Rezension, die ich auch bei Amazon, Bücher.de und Hugendubel veröffentliche.

https://www.lovelybooks.de/autor/Thomas-Mulitzer/Pop-ist-tot-2936202619-w/rezension/3436882049/

Worum geht's?

Ein junger Mann nimmt den Auftrag an, den Spuren des verstorbenen Autors Thomas Bernhard nachzugehen. Er reist in das Gebirgsdorf Weng und quartiert sich im Gasthaus seiner Großeltern ein, Schauplatz des skandalträchtigen Anti-Heimatromans „Frost“. Darin wird Weng als düsterer Ort mit schwachsinnigen Einheimischen geschildert, die Gastwirtin als Männerfresserin, die ihren Gästen Hundefleisch serviert. Nicht der Maler Strauch, sondern Thomas Bernhard selbst ist dieses Mal Objekt einer 27-tägigen Aufzeichnung. Der Protagonist hält die Beobachtungen und Gespräche fest, bis er entdeckt, dass die Vergangenheit, die er zu bewältigen versucht, ihn selbst überwältigt.
In seinem Debütroman lotet Thomas Mulitzer die Grenzen zwischen Realität und Fiktion aus. Aus dem Wechselspiel mit der literarischen Vorlage entwickelt sich eine eigene Dynamik, eine Sogwirkung, die bis zum Ende anhält. Ein Muss für alle „Bernhardianer“!

"Prof. Lavie hat mir aufgetragen, nicht aufzufallen. Er verlangt von mir einen detaillierten Bericht über alles, was ich in Erfahrung bringen kann. Die Vergangenheit, die Gegenwart, die Zukunft."


Thomas Mulitzer

geboren 1988, aufgewachsen in Goldegg im Pongau, lebt und arbeitet als Texter und Lektor in Salzburg. Absolvierte das Masterstudium MultiMediaArt an der FH Salzburg. Sound-Performances und Ausstellungen, unter anderem in der Residenzgalerie Salzburg. Macht Musik als Singer-Songwriter, im Mundart-Duo und in diversen Punkbands. Veröffentlichungen in Literaturzeitschriften und Anthologien. "Tau" ist sein erster Roman.


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174 BeiträgeVerlosung beendet
TochterAlices avatar
Letzter Beitrag von  TochterAlicevor 5 Jahren
Hier nun auch meine Rezension, vielen Dank fürs Mitlesendürfen! https://www.lovelybooks.de/autor/Thomas-Mulitzer/Tau-1453969022-w/rezension/1498004626/ Ich fand es interessant, habe mich aber ziemlich schwer damit getan.

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