Rezension zu "Savannah - Kleine Auszeit" von Tamera Alexander
Savannah würde alles dafür geben, um noch einmal das Elternhaus zu betreten. Ihre elterliche Farm wurde nämlich zwangsversteigert, da die Eltern nicht mehr leben. Savannah arbeitet als Innenausstatterin, um sich selbst und ihre zwei jüngeren Geschwister über Wasser zu halten.
Der neue Besitzer der Plantage von Savannahs Eltern ist Aidan Bedford. Savannah soll für ihn und seine Verlobte das Haus neu einrichten. Das Nähgeschäft soll daraus einen ordentlichen Gewinn machen.
Savannah macht sich schnell an die Arbeit, doch ihre Gefühle sind gemischt. Einerseits ist das das Haus ihrer Eltern und andererseits bekommt sie die Möglichkeit nach dem geheimnisvollen Vermächtnis ihres Vaters zu suchen, denn dieses, hat ihre Mutter in einem Brief erwähnt.
Gelingt es Savannah dieses geheimnisvolle Kästchen zu finden, ohne dass die Besitzer etwas davon mitbekommen?
Dieser Kurzroman ist schnell und gut lesbar. Auch wenn die Geschichte kurz war, fand ich, dass es trotzdem spannend war.
Der Vers aus Sprüche 16, 9 „Der Mensch plant seinen Weg, aber der HERR lenkt seine Schritte.“ stand auf den ersten Seiten des Buches. Ich finde es sehr schön, dass das Buch mit diesem Vers angefangen hat, da die Wege, in der Geschichte, wirklich von Gott geleitet wurden.
Das Buch bleibt bis zum Schluss spannend und es ist sehr leicht zu lesen. Ich empfehle es gern weiter.