Suzanne Collins

 4,5 Sterne bei 40.236 Bewertungen
Autorenbild von Suzanne Collins (©CapPryor / Quelle: dtv)

Lebenslauf

Welterfolg als Kinder- und Jugendbuchautorin: Suzanne Collins wurde 1962 als jüngstes von vier Kindern in Hartford, Connecticut geboren. Ihre Karriere als Schriftstellerin begann 1991, als sie für das amerikanische Kinderfernsehen schrieb und schließlich James Proimos dazu angeregt wurde, doch selbst einmal Kinderbücher zu verfassen.

Inspiriert durch „Alice im Wunderland“ veröffentlichte sie 2003 den ersten Band der „Underland“-Buchreihe: „Gregor und die graue Prophezeiung“. Es folgten vier weitere Bände, da sich die Reihe zu einem internationalen Bestseller entwickelte.

Im September 2009 erschien "Die Tribute von Panem - Tödliche Spiele", das erste Buch der Hunger-Games-Trilogie. 2010 und 2011 folgten die Fortsetzungen "Gefährliche Liebe" und "Flammender Zorn". Collins' Trilogie wurde ein internationaler Erfolg, sodass die Autorin u.a. mit dem Buxtehuder Bullen 2009 und mit dem Deutschen Jugendliteraturpreis 2010 geehrt wurde.

Auch die LovelyBooks-User wissen die Autorin zu schätzen. Sie erhielt beim Leserpreis 2009 die Goldmedaille in den Kategorien „Fantasy“ und „Bestes Cover“. Und auch 2011 konnte sie sich einen ersten und einen zweiten Platz beim Leserpreis sichern.

Alle drei Bände der „Hunger Games“-Reihe wurden bereits verfilmt, mit der Oscar-prämierten Schauspielerin Jennifer Lawrence in der Hauptrolle der Katniss Everdeen.

Heute lebt Suzanne Collins in Connecticut mit ihrem Mann und ihren zwei Kindern.

Alle Bücher von Suzanne Collins

Cover des Buches Die Tribute von Panem 1. Tödliche Spiele (ISBN: 9783789121272)

Die Tribute von Panem 1. Tödliche Spiele

 (17.775)
Erschienen am 09.05.2020
Cover des Buches Die Tribute von Panem 2. Gefährliche Liebe (ISBN: 9783751203043)

Die Tribute von Panem 2. Gefährliche Liebe

 (8.910)
Erschienen am 12.08.2022
Cover des Buches Die Tribute von Panem 3. Flammender Zorn (ISBN: 9783751203746)

Die Tribute von Panem 3. Flammender Zorn

 (8.199)
Erschienen am 12.01.2023
Cover des Buches Die Tribute von Panem - 3 Bände (ISBN: 9783789132254)

Die Tribute von Panem - 3 Bände

 (939)
Erschienen am 01.11.2012
Cover des Buches Gregor 1. Gregor und die graue Prophezeiung (ISBN: 9783751200806)

Gregor 1. Gregor und die graue Prophezeiung

 (256)
Erschienen am 09.01.2021
Cover des Buches Gregor 2. Gregor und der Schlüssel zur Macht (ISBN: 9783751200813)

Gregor 2. Gregor und der Schlüssel zur Macht

 (162)
Erschienen am 09.01.2021
Cover des Buches Die Tribute von Panem - 3 Bde. im Schuber (ISBN: 9783789132216)

Die Tribute von Panem - 3 Bde. im Schuber

 (137)
Erschienen am 19.09.2011

Videos zum Autor

Neue Rezensionen zu Suzanne Collins

Cover des Buches Die Tribute von Panem X. Das Lied von Vogel und Schlange (ISBN: 9783789120022)
V

Rezension zu "Die Tribute von Panem X. Das Lied von Vogel und Schlange" von Suzanne Collins

Heftig und anders als erwartet
VioCovor 11 Tagen

Die Tribute von Panem X ist die Vorgeschichte der Trilogie. Es geht um den Jungen Coriolanus Snow, den späteren Präsidenten Panems, den wir aus der Trilogie schon kennen.

Es finden die 10. Hungerspiele statt und wir lernen das Kapitol und Snow von einer nichr so glanzvollen Seite mit den Nachwirkungen des Krieges kennen.

Ich habe manche teile des Buchss verschlungen, andere, besonders den Anfang des dritten Teils, als eher langweilig empfunden.

Die Neuerung der Hungerspiele, die man von der Trilogie kennt, hat eine neue Komponente in dieses grausame „Spiel“ gebracht, wodurch man Coriolanus Snow von seiner nachdenklichen, mitfühlenden Seite kennen lernt. Er ist die Hauptfigur des ganzes Buches und alles dreht sich in irgendeiner Form um ihn.

Achrung Spoiler: Wie er im dritten Teil allerdings über die Musik der Covey, Sejanus (der wie ein Bruder für ihn ist, so sagt er es) und am Ende über Lucy Grey spricht und denkt, fand ich teilweise sehr verstörend und abartig. Besonders das Ende hat mich sehr schockiert, finde es wenig nachvollziehbar und auch irgendwie schade. Dass es im klassischen Sinne kein Happy End geben kann, habe ich nicht erwartet und war mit dem Wissen der Trilogie vorhersehbar. Aber dennoch war das Ende (auch Teile des Epilogs) sehr negativ überraschend.

Ich hagte immer wieder Sympathien in diesem Buch für Coriolanus Snow entwickelt, jedoch auch immer wieder verloren und letztendlich eher Verachtung und große Abneigung entwickelt.

Kommentieren
Teilen
Cover des Buches Die Tribute von Panem 3. Flammender Zorn (ISBN: 9783751203746)
Drachenbuecherhorts avatar

Rezension zu "Die Tribute von Panem 3. Flammender Zorn" von Suzanne Collins

Hätte besser sein können
Drachenbuecherhortvor einem Monat

„Die Tribute von Panem – Flammender Zorn“ ist der dritte und letzte Band der dystopischen Romantrilogie von Suzanne Collins. Die Geschichte folgt der 17-jährigen Katniss Everdeen, die sich in einer Welt, die von einem totalitären Regime beherrscht wird, als Symbol des Widerstands gegen die tyrannische Herrschaft des Kapitols erhebt. Nach ihrer Rettung aus der tödlichen Arena der Hungerspiele schließt sie sich den Rebellen in Distrikt 13 an, die einen Krieg gegen das Kapitol führen. Katniss wird nicht nur mit den Gefahren und Verlusten des Krieges konfrontiert, sondern auch mit ihren widersprüchlichen Gefühlen für ihre beiden Freunde Peeta und Gale.

Auch im letzten Teil hat sich der Stil der Autorin nicht wesentlich verbessert. Collins verwendet vor allem kurze Sätze, die den Lesefluss erheblich stören, da sie sich abgehackt lesen. Ihre Sprache ist völlig oberflächlich, ohne Ausschmückungen und detaillierte Beschreibungen, was dem Ganzen die Tiefe nimmt. Ich denke, dass Suzanne Collins versucht hat, ihren Stil bewusst distanziert zu halten, weil er besonders gut zu dystopischen Settings passt, aber die Umsetzung ist nicht besonders gelungen.

Dieser Band unterscheidet sich von den beiden anderen in mehrfacher Hinsicht. Zum einen dreht sich die Handlung nicht mehr um die Hungerspiele, sondern um den Krieg zwischen den Rebellen und dem Kapitol. So muss sich Katniss nicht nur ihren Feinden, sondern auch ihren eigenen Zweifeln und Ängsten stellen.

Die ganze Geschichte um Distrikt 13 finde ich extrem schlecht erklärt und weist viele Logiklöcher auf. Die Welt von Panem ist geprägt von einem totalitären Herrschaftsregime mit Alleinherrschaftsanspruch, das wirklich nicht davor zurückschreckt, eine ganze Bevölkerung auszulöschen, wenn sie auch nur daran denkt, Widerstand zu leisten. Trotzdem durften die Menschen im Distrikt 13 schalten und walten, wie sie wollten. Sie haben sich gegen das Kapitol aufgelehnt und sind damit durchgekommen. Man rechtfertigt das damit, dass sie Atomwaffen haben und damit gedroht haben, aber dabei wird völlig außer Acht gelassen, dass viele dieser Waffen auch an das Kapitol geliefert wurden, es also auf beiden Seiten welche geben müsste. Außerdem würde eine so extreme Regierung wie die von Panem ihrem unterdrückten Volk wohl kaum so viel Macht einräumen, dass es sich aus der Unterdrückung befreien könnte.

Wie in den ersten beiden Teilen wird die Geschichte aus der Sicht von Katniss Everdeen erzählt. Sie ist eine egoistische und unsympathische Protagonistin, die sich nur um sich selbst kümmert. Im Rahmen der Revolution wird auch deutlich, wie schlecht sie als Anführerin ist und dass sie keine klaren Ziele oder Pläne hat, sondern sich nur von den Umständen treiben lässt. Immer wieder zeigt sie sich als schlechte Freundin, die ihre Gefährten verrät oder im Stich lässt, wie zum Beispiel Peeta, den sie mehrmals belügt oder verletzt. Das führt aber kaum dazu, dass die Leute sie weniger mögen. Ganz schön unglaubwürdig, wenn ihr mich fragt. Auch als Schwester macht sie keine gute Figur, denn trotz ihrer angeblichen Beschützerrolle gegenüber Prim beachtet sie ihre kleine Schwester Prim kaum. Da sie keine moralischen Werte oder Prinzipien hat, sondern nur Gewalt und Zerstörung anrichtet, verdient sie es nicht, Heldin genannt zu werden. Auch ihre Entwicklung im Laufe der Reihe lässt zu wünschen übrig, denn sie wird nur immer unsympathischer.

Das Ende des Buches kam dann überraschend plötzlich. Es baut sich das ganze Buch über bis zum Finale auf und dann, als es seinen Höhepunkt erreicht, ist es einfach vorbei. Und Katniss – als Protagonistin! – war in der ganzen Geschichte einfach überflüssig. Man sollte meinen, dass sie auch die Schlüsselfigur ist, aber das war sie nicht. Wenn es sowieso keinen Unterschied gemacht hätte, hätte man sie auch weglassen können.

„Die Tribute von Panem – Flammender Zorn“ ist ein enttäuschender und unbefriedigender Abschluss einer Trilogie, die viel Potenzial hatte, dieses aber nicht ausschöpft. Das Buch langweilt und frustriert durch Längen, Wiederholungen und Klischees. Das Ende ist vorhersehbar, unrealistisch und unbefriedigend, was für mich ein Grund zur Verärgerung war. Aufgrund der vielen Schwächen ist die Buchreihe als Ganzes bestenfalls mittelmäßig. Mein Fall war es nicht.

Kommentieren
Teilen
Cover des Buches Die Tribute von Panem 2. Gefährliche Liebe (ISBN: 9783751203043)
Drachenbuecherhorts avatar

Rezension zu "Die Tribute von Panem 2. Gefährliche Liebe" von Suzanne Collins

So viel verschenktes Potenzial
Drachenbuecherhortvor einem Monat

„Die Tribute von Panem – Gefährliche Liebe“ ist der zweite Band der dystopischen Romanreihe von Suzanne Collins, die in einer fiktiven Welt spielt, in der das tyrannische Kapitol über die zwölf unterdrückten Distrikte von Panem herrscht. Jedes Jahr müssen die Distrikte einen Jungen und ein Mädchen als Tribut zu den grausamen Hungerspielen schicken, bei denen nur einer überleben darf. Im ersten Band haben Katniss Everdeen und Peeta Mellark aus Distrikt 12 die Spiele gewonnen, indem sie sich als Liebespaar ausgaben und dem Kapitol die Stirn boten. Doch damit entfachten sie eine Rebellion, die Präsident Snow um jeden Preis auslöschen will. Katniss und Peeta müssen erneut in die Arena, um gegen die Sieger vergangener Spiele anzutreten. Es ist nicht nur ein Kampf um ihr Leben, sondern auch ein Kampf um ihre Liebe.

Wie schon im ersten Teil hat mir auch hier der Stil von Suzanne Collins überhaupt nicht gefallen. Es liest sich zwar etwas besser, ist aber trotzdem erschreckend anspruchslos und hat viele Stolpersteine, die den Lesefluss erheblich stören.

Die Handlung kommt diesmal überhaupt nicht in Gang, nicht weil nichts passiert, sondern weil keine Spannung aufkommt. Leider wurde im Grunde nur der erste Teil etwas umgeschrieben, schließlich sind die Hungerspiele so erfolgreich, dass man sie wiederholen muss. Mich hat diesmal auch die zweite Runde der Hungerspiele nicht überzeugt, denn Katniss mit ihrem „Chosen One“-Syndrom bekommt einfach alles geschenkt; sie muss in diesem Fall nichts dafür tun, außer zu existieren, damit sie heil durchkommt. Und wenn sich nicht gerade jemand für sie opfert, dann kommt eben die göttliche Fügung ins Spiel. Und wozu? Um die unsympathischste Figur der Geschichte am Leben zu erhalten.

Was uns zum nächsten Punkt bringt: Katniss Everdeen. Es ist ja schön und gut, dass die ersten Hungerspiele sie geprägt und traumatisiert haben, aber die Art und Weise, wie sie das zeigt, ist einfach unerträglich. Ständig verhält sie sich irrational und glaubt, die Welt drehe sich um sie, sodass sie nicht an andere, sondern nur an sich selbst denkt. Als sie zum Beispiel erfährt, dass sie wieder an den Hungerspielen teilnehmen muss, flippt sie völlig aus, und das nur, weil sie sich so sehr selbst bemitleidet, dass es einfach nur nervt. Dass 23 andere Gewinner auch noch einmal mitmachen müssen, obwohl die Hungerspiele auch an ihnen nicht spurlos vorbeigegangen sind, ignoriert diese Egoistin völlig. Ich habe wirklich selten so einen Hass auf fiktive Charaktere, aber Katniss hat es wirklich geschafft, mich regelrecht zur Weißglut zu treiben. Wenn es eine sympathischere Hauptfigur gäbe, wäre die ganze Buchreihe so viel lesenswerter. Stattdessen gibt es – böse ausgedrückt – eine Verrückte, die auch noch das Aushängeschild einer Revolution sein soll. Mag sein, dass sie da reingepresst wurde, aber die Leute, die entschieden haben, dass es ein psychisch labiles Mädchen sein muss, haben ihre eigenen Sinne wohl definitiv nicht beisammen …

Aber nach der ganzen Aufregung gibt es natürlich auch etwas Gutes: Die Welt, über die man im zweiten Teil so viel mehr erfährt. Man bekommt auch einen kleinen Einblick, was es mit Distrikt 13 auf sich hat, der ja unbewohnbar in Trümmern liegt. Leider gibt es auch hier wieder viele logische Lücken, es gibt kaum Tiefgang und die Vorgeschichte kann man in einem Wort zusammenfassen: Hoffnungslos.

Mir hat auch sehr gut gefallen, wie die Arena bei den zweiten Hunger Games aufgebaut war, das war wirklich eine sehr kreative Idee, dass sie wie eine Uhr aufgebaut war.

Obwohl mir der erste Teil schon nicht so gut gefallen hat, muss ich sagen, dass mich „Die Tribute von Panem – Gefährliche Liebe“ noch mehr enttäuscht hat. Die Handlung fand ich sehr vorhersehbar und langweilig. Die Arena war zwar kreativ gestaltet, aber die Herausforderungen waren einfach keine wirkliche Gefahr, schließlich ist Katniss ja sowieso alles zugeflogen. Außerdem war die Rebellion zu wenig präsent und es fehlte ihr an Glaubwürdigkeit. Aus diesem Grund kann ich auch für den zweiten Teil keine Leseempfehlung aussprechen.

Kommentieren
Teilen

Gespräche aus der Community

Hallo Leser/innen, 

ich wollte euch fragen, wer euer/e Lieblingsautor/in im YA Bereich ist und welches Buch von ihm/ihr euch am meisten gefesselt hat. 

Zu meinen Lieblingsautoren gehören Becky Albertalli, Suzanne Collins, Angie Thomas, Chris Bradford, Karen McManus, Thomas Thiemeyer und so viele mehr. 

Ich freue mich von euch zu hören ;-)


Zum Thema
26 Beiträge
Charlie753s avatar
Letzter Beitrag von  Charlie753vor einem Jahr

Meine Lieblingsautor*innen sind Ursula Poznanski (Erebos, Thalamus, Cryptos, Eleria-Trilogie), Karen M. McManus (One of us is lying), Neal Shusterman (Vollendet-Reihe, Game Changer) und Amie Kaufman und Jay Kristoff als Duo (Aurora-Reihe, Illuminae Akten)

Was haltet ihr von Zusatzbänden, die zu abgeschlossenen Reihen erscheinen?

Sie enthalten oft Episoden aus der Vergangenheit oder einen Einblick in die Zukunft (Die Gabel, die Hexe und der Wurm). Manchmal lernen wir auch die Geschichte einer wichtigen Nebenfigur kennen, die ein anderes Licht auf ihre Taten der Hauptreihe wirft (Die Tribute von Panem X).

Es erscheinen auch dieselben Reihen nochmal erzählt aus einer anderen Sichtweise (Biss zur Mittagssonne, Oblivion).

Mir ist bisher nur ein Zusatzband untergekommen, der von der Spannung mit der Hauptreihe mithalten konnte und wirklich relevante Informationen für die Hauptreihe enthielt (Celaenas Geschichte).

Zum Thema
8 Beiträge
vici_naomis avatar
Letzter Beitrag von  vici_naomivor 2 Jahren

Meiner Meinung nach sind Zusatzbände meistens klasse. Ich fand Revenge (Spin-Off von Obsidian) zum Beispiel richtig gut und noch besser als die eigentliche Reihe.

Bei Izara ist Belial auch schön, um die Hintergrundgeschichte von Bel und Cassia mitzuerleben.

Bei Throne of Glass habe ich den nachfolgenden Band noch immer noch gelesen. Ich vermute es liegt daran, dass ich ToG erst vor ein paar Monaten gelesen habe und ich mich noch ziemlich gut erinner.

Bis jetzt habe ich sie also meistens mit wenig Abstand zu der eigentlichen Reihe gelesen.
Wenn man also mehrere Jahre warten würde, würde ich es vermutlich schwierig finden, da man vielleicht schon ganz andere Interessen entwickelt hat, man eventuell mit der Geschichte schon abgeschlossen hat oder man sich einfach kaum noch erinnert

Interessante Frage !

Was haltet ihr von Zusatzbänden, die zu abgeschlossenen Reihen erscheinen?

Sie enthalten oft Episoden aus der Vergangenheit oder einen Einblick in die Zukunft (Die Gabel, die Hexe und der Wurm). Manchmal lernen wir auch die Geschichte einer wichtigen Nebenfigur kennen, die ein anderes Licht auf ihre Taten der Hauptreihe wirft (Die Tribute von Panem X).

Es erscheinen auch dieselben Reihen nochmal erzählt aus einer anderen Sichtweise (Biss zur Mittagssonne, Oblivion).

Mir ist bisher nur ein Zusatzband untergekommen, der von der Spannung mit der Hauptreihe mithalten konnte und wirklich relevante Informationen für die Hauptreihe enthielt (Celaenas Geschichte).

Zum Thema
8 Beiträge
Letzter Beitrag von  Ein LovelyBooks-Nutzervor 2 Jahren

So in etwa ging es mir mit Magnus Bane :)

Zusätzliche Informationen

Suzanne Collins wurde am 11. August 1962 in Hartford, Connecticut (Vereinigte Staaten von Amerika) geboren.

Suzanne Collins im Netz:

Community-Statistik

in 25.710 Bibliotheken

auf 1.355 Merkzettel

von 537 Leser*innen aktuell gelesen

von 625 Leser*innen gefolgt

Was ist LovelyBooks?

Über Bücher redet man gerne, empfiehlt sie seinen Freund*innen und Bekannten oder kritisiert sie, wenn sie einem nicht gefallen haben. LovelyBooks ist der Ort im Internet, an dem all das möglich ist - die Heimat für Buchliebhaber*innen und Lesebegeisterte. Schön, dass du hier bist!

Mehr Infos

Hol dir mehr von LovelyBooks