Rezension zu "Emil Einstein (Bd. 1)" von Suza Kolb
Vor einigen Tagen haben wir den ersten Band von Emil Einstein fertig gelesen - ein Buch, auf das ich mich echt schon lange gefreut hatte 🤩🫶. Ich bin ganz ehrlich, wenn @anjagroteillustration am Buchcover mitwirkt, ist es meistens sowieso schon um mich geschehen 🤷♀️😍 Ich fand die Idee eines kleinen Erfinders einfach total bezaubernd. Entsprechend hoch waren auch meine Erwartungen...
Worum geht’s❓
In seinem Erfinderschuppen tüftelt und experimentiert Emil für sein Leben gern. Im ersten Band werden wir Zeuge davon, wie er seine Tier-Quassel-Maschine entwickelt, die es ihm ermöglicht, mit seiner Maus Bertha 🐁, dem Nachbarskater Leonardo 🐈⬛ und einem verletzten Waldkäuzchen namens Kauzi 🦉 zu kommunizieren. Wird das bunte Quartett es schaffen, die illegalen Baumfällarbeiten im nahegelegenen Wald zu stoppen und Kauzis Familie zu retten?
Warum gefällt‘s❓
Ich fand es herrlich erfrischend, ein #kinderbuch in der Hand zu halten, das ganz ohne Hexen, Feen und Zauberer auskommt und dennoch magisch ist ✨ Besonders gut gefallen hat mir, dass Emil wirklich an seiner Erfindung arbeitet und tüftelt und ihm nicht direkt alles gelingt…
✅ Geschlechterneutrale Abenteuergeschichte ab 4-5 Jahren
✅ Bezaubernde Illustrationen
✅ Liebevolle Charaktere
✅ Magie ganz ohne Zauberei 💖
Sonst noch was❓
Über zwei klitzekleine Kleinigkeiten bin ich gestolpert: 1. War es für mich nicht ganz ersichtlich, warum Emils Geburtstag für ihn mit einer Enttäuschung beginnen muss und 2. ist das Thema „Kind schleicht sich alleine aus dem Haus“ (bei Dunkelheit) natürlich immer etwas, das man zuhause nochmal besprechen muss…
DENNOCH: ganz viel Liebe ♥️♥️♥️und 4 Sterne für Emil