Susanne Goga

 4,3 Sterne bei 1.182 Bewertungen
Autorin von Das Haus in der Nebelgasse, Der verbotene Fluss und weiteren Büchern.
Autorenbild von Susanne Goga (©Thomas Rabsch)

Lebenslauf von Susanne Goga

Mit sechs Jahren lernte ich lesen und hörte nie wieder damit auf. Bücher haben mich seither in allen Lebenslagen begleitet, und ich hoffe, dass ich diese Liebe auch an meine Kinder weitergegeben habe. Nach dem Abitur schlug ich zunächst einen kaufmännischen Umweg ein, doch dann wurde 1988 - gerade rechtzeitig für mich - der Studiengang Literaturübersetzen an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf eingerichtet, genau das, wovon ich immer geträumt hatte. Endlich konnte ich meine Neigung und Liebe zu Sprachen sowie Büchern auch beruflich nutzen. Seit 1995 arbeite ich als freiberufliche Literaturübersetzerin für verschiedene Verlage und habe bisher über 50 Werke übersetzt (meist aus dem amerikanischen, britischen und australischen Englisch, einige auch aus dem Französischen). Die meisten davon sind Romane und Kurzgeschichtenbände, während ich mich in meiner Freizeit dann und wann auch an Gedichtübersetzungen gewagt habe. Vor einigen Jahren verspürte ich den Wunsch, mich einmal in anderer Weise mit dem Schreiben auseinanderzusetzen, und schwankte zwischen der Weiterarbeit an meiner 1993 begonnenen Dissertation und einem eigenen Buch - die Wahl fiel mir letztlich nicht schwer. Es sollte etwas Historisches werden, frühes 20. Jahrhundert, am liebsten in Berlin. Für mein erstes Projekt fand sich leider kein Verlag, worauf ich es als Fingerübung beiseite legte und mich an den zweiten Versuch machte. Dieser zweite Versuch mit dem Titel "Leo Berlin", ein Kriminalroman aus dem Berlin der 20er Jahre, erschien im Juli 2005 bei dtv. Die Fortsetzung "Tod in Blau" folgte 2007. Darin erzähle ich Kriminalgeschichten vor dem Hintergrund einer Zeit voller Umbrüche, die geprägt ist von neuen Freiheiten, aber auch von großem sozialem Elend und politischer Unsicherheit. Neben der nötigen Recherche war es mir besonders wichtig, lebendige Figuren zu erschaffen, deren Geschichten die Leser nicht unberührt lassen. Ich hoffe, es ist mir gelungen. 2009 machte ich einen großen Schritt - von Berlin nach England, vom 20. zurück ins 19. Jahrhundert, von dtv zu Diana, vom Krimi zum historischen Roman. In "Das Leonardo-Papier" geht es um Liebe, Wissenschaft und die Rätsel der Vergangenheit. 2011 kehrte ich als Autorin nach Berlin zurück, besser gesagt, Berlin und Mönchengladbach, meine Heimatstadt. In "Die Sprache der Schatten" geht es um eine große Liebe, einen geheimnisvollen Maler und die Suche nach dessen Vergangenheit.

Botschaft an meine Leser

Hallo,

ich grüße euch ganz herzlich von einem meiner Lieblingsschreibplätze, der mich immer wieder inspiriert - dem Düsseldorfer Schauspielhaus, wo das Foto entstanden ist. Aber letztlich entstehen meine Geschichten überall. Die besten Ideen kommen mir beim Duschen und Zähneputzen. Oder wenn ich meine Schauplätze besuche und tief in die Vergangenheit eintauche.

Vielleicht kennen wir uns schon aus einer Leserunde oder vom Fragefreitag oder sogar einer Lesung im „richtigen“ Leben. Falls ihr mehr über meine Bücher wissen wollt, schaut doch auf meiner Autorenseite vorbei.

Alle Bücher von Susanne Goga

Cover des Buches Das Haus in der Nebelgasse (ISBN: 9783453358850)

Das Haus in der Nebelgasse

 (169)
Erschienen am 09.01.2017
Cover des Buches Der verbotene Fluss (ISBN: 9783453356504)

Der verbotene Fluss

 (127)
Erschienen am 13.01.2014
Cover des Buches Die vergessene Burg (ISBN: 9783453359727)

Die vergessene Burg

 (75)
Erschienen am 10.09.2018
Cover des Buches Das Geheimnis der Themse (ISBN: 9783453360716)

Das Geheimnis der Themse

 (75)
Erschienen am 08.02.2021
Cover des Buches Leo Berlin (ISBN: 9783423253628)

Leo Berlin

 (77)
Erschienen am 19.06.2015
Cover des Buches Der dunkle Weg (ISBN: 9783453357990)

Der dunkle Weg

 (71)
Erschienen am 14.04.2015
Cover des Buches Mord in Babelsberg (ISBN: 9783423214865)

Mord in Babelsberg

 (52)
Erschienen am 01.02.2014
Cover des Buches Die Tote von Charlottenburg (ISBN: 9783423213813)

Die Tote von Charlottenburg

 (51)
Erschienen am 01.07.2012

Videos zum Autor

Neue Rezensionen zu Susanne Goga

Cover des Buches Schatten in der Friedrichstadt (ISBN: 9783423219624)
engineerwifes avatar

Rezension zu "Schatten in der Friedrichstadt" von Susanne Goga

Was geschah im Ullsteinhaus?
engineerwifevor 10 Tagen

Auch bei der Lösung des mittlerweile achten Falls der historischen Kriminalreihe um den sympathischen Kommissar Wechsler kommt keine Langeweile auf. Die Ermittlungen führen ihn diesmal in die Verlagsbranche, genauer gesagt ins Ullsteinhaus, von dessen Dach ein Journalist zu Tode stürzt. Das Opfer Moritz Graf, erfolgreich, aber eigenbrötlerisch, war durch seine offene und direkte Art zu schreiben nicht bei jedermann beliebt. So war er auch gerade wieder an einer heißen Story dran, eine Tatsache, die eher auf Fremdeinwirkung mit Todesfolge als auf einen Unfall schließen lässt. Wechsler und sein Team machen sich an die Arbeit und stechen in mehr als ein Wespennest. Graf hatte Feinde aber auch der aalglatte Clemens Marold muss nicht nur um seinen guten Ruf fürchten …


Susanne Goga hat es mit „Schatten in der Friedrichsstadt“ mal wieder geschafft, einen anspruchsvollen Kriminalroman zu Papier zu bringen, der von Seite eins bis zum Schluss zu fesseln weiß. Mir gefallen die cleveren Gedankengänge, die sie Kommissar Leo zuteilwerden lässt. Bei seiner akribischen Ermittlungsarbeit achtet er zudem immer darauf, dass menschliche Gerechtigkeit geschieht, eine Schwäche, so man will, die ihm diesmal fast das Genick bricht. Gut gefallen haben mir die Hintergrundinformationen zum Ullstein Verlag, über den ich schon so einiges, zum Teil auch in Romanform gelesen habe. Spannend ist natürlich auch die politische Entwicklung. Wo sie hinführen wird, ist mir natürlich hinlänglich bekannt. Ich könnte mir vorstellen, dass sie in Band neun vielleicht schon eine größere Rolle spielen wird. Ich hätte mir noch ein bisschen mehr Clara, Georg und Marie gewünscht aber durch Ilses schöne Nachricht bin ich wieder versöhnt. Ich oute mich gerne als großer Leo Wechsler Fan und freue mich schon auf den nächsten Band, den Susanne neulich schon angekündigt hat. Von mir gibt es die volle Punktzahl und eine Leseempfehlung für die gesamte Serie. Aber immer schön die Reihenfolge einhalten … ;)

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Cover des Buches Glasgow Girls (ISBN: 9783453361201)
Sonnenschein12s avatar

Rezension zu "Glasgow Girls" von Susanne Goga

Olivias Weg zur Künstlerin...
Sonnenschein12vor einem Monat

Ich kenne von Susanne Goga jetzt (leider!!!) alle vorhandenen Leo-Wechsler-Romane (Krimi-Reihe aus Berlin der 1920-er Jahre) und einen ihrer historischen Romane „Das Haus in der Nebelgasse“ (ebenfalls empfehlenswert!). Nun jetzt also ihr neuestes Buch „Glasgow Girls“…

Schon das Cover empfand ich als wohltuend, es war endlich mal keine Frau von hinten, von vorn, von der Seite auf einem hellblauen Cover mit einer Stadt-Silhouette im Hintergrund, sondern es ist der Ausschnitt eines Gemäldes von John Atkinson Grimshaw (1836 – 1893) und stellt wohl eine Straße in Glasgow in der Dämmerung dar, den genauen Titel habe ich bisher noch nicht herausbekommen – schon einmal der erste Pluspunkt, obwohl ich eigentlich gar kein Cover-Typ bin!

Ich mag historische Romane, bei denen man sich noch weiterführende Informationen einholen kann und dieser Leidenschaft konnte ich ja schon gleich mit dem Cover frönen, aber das Buch ist insgesamt eine gelungene Mischung zwischen Historie und Fiktion, so dass ich häufig weitere Erklärungen lesen konnte.

1892: Olivia ist künstlerisch hochbegabt, aber ihre Chance, an der Glasgow Schools of Art (GSA) studieren zu können, ist äußerst gering, da sie nach dem Tod des Vaters zum Lebensunterhalt für sich und ihre Mutter beitragen muss. Eigentlich soll sie in einer Fabrik arbeiten, aber sie sucht sich gegen den Willen der Mutter eine Stelle als Servierhilfe in Miss Cranstons Teesalon (Kate Cranston: 1849 – 1934, war eine der führenden Persönlichkeiten in der Entwicklung von Teesalons, Olivias Arbeitsplatz hat tatsächlich existiert. Miss Cranston war eine Mäzenin der GSA). Auch Miss Cranston entdeckt Olivias Talent und macht ihr das Angebot, sie finanziell zu unterstützen, während sie das Kunststudium absolviert. Aber trotz allem ist Olivia ihren Mitstudentinnen nicht gleichgestellt, kommen sie doch alle aus wohlhabenden Elternhäusern, während Olivia weiterhin bei Miss Cranston arbeitet, um ihre Mutter zu unterstützen.

Aber Olivia findet im Leiter der GSA, Francis Newbery und seiner Frau Jessie (auch historische Persönlichkeiten), Menschen, die sie in ihrem Weg bestärken und ermutigen.

Wir begleiten Olivia über mehrere Jahre während ihrer Ausbildung, erleben Höhen und Tiefen ihres kreativen Schaffens und ihres persönlichen Lebens, freuen uns über ihre Erfolge, trauern mit ihr bei Misserfolgen. Immer wieder kreuzen Künstler ihren Weg, die es tatsächlich gegeben hat…Aber natürlich: auch schon damals war der Kunstmarkt voll von Fallstricken und Intrigen, in die Olivia naiv und unvorbereitet hineinstolpert und durch die sie sogar fast ihren ehrlichen Ruf verliert.

Ein interessantes, z.T. auch mich berührendes Buch, dass ich von der ersten bis zur letzten Seite mit Spannung gelesen habe. Zum einen fand ich Olivia und ihren Werdegang ausgezeichnet dargestellt, zum anderen faszinierte mich auch die Beschreibung der GSA (teilweise erinnerte mich das Konzept an das „Bauhaus“ in seinen frühen Jahren), für die damalige Zeit unkonventionell und fortschrittlich!

Ich kannte ja schon diverse Romane der Autorin, aber ich war wieder einmal beeindruckt von ihrem anschaulichen und lebendigen Schreibstil, die Personen (egal, ob historisch oder fiktiv) agieren alle vollkommen authentisch, so dass bei mir als Leserin der Eindruck entstand, ich sei mittendrin im Geschehen und könne Olivia zur Seite stehen…

Ein Nachwort rundet das Buch sehr gut ab, dort erfahren wir u.a., dass die Frauen der GSA sich selbst nie als „Glasgow Girls“ bezeichnet haben, dieser Name wurde erst 1990 bei einer Ausstellung von der Kuratorin „erfunden“.

Wieder mal ein Roman von Susanne Goga, der mich begeistert in seinen Bann gezogen hat und den ich selbstverständlich gern weiterempfehle!

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Cover des Buches Der Ballhausmörder (ISBN: 9783423218085)
PMelittaMs avatar

Rezension zu "Der Ballhausmörder" von Susanne Goga

Band 7 mit Leo & Co.
PMelittaMvor 2 Monaten

Berlin 1928: Im Hinterhof von Bühlers Ballhaus wird die Garderobiere tot aufgefunden, wahrscheinlich ermordet. Oberkommissar Leo Wechsler und sein Team haben es nicht leicht, ein Motiv zu finden und den Fall zu lösen.

Der siebte Band schon, und ich habe noch keine Ermüdungserscheinungen, man ist einfach, sobald man anfängt zu lesen, mittendrin, und ruckzuck ist wieder ein Band gelesen. Auch dieser Fall ist nicht einfach zu lösen, ermöglicht es mir als Leserin aber, mitzuraten, und sogar auf den größten Teil der Auflösung zu kommen, hier war mir allerdings etwas zu schnell klar, wohin der Hase hüpft, ich wurde aber trotzdem weiter gut unterhalten.

Besonders schön auch hier wieder die Einbeziehung zeitgenössischer Dinge, wie etwa die Lehranstalt für technische Assistentinnen, die Marie Wechsler, Leos Tochter, mit Klassenkameradinnen besucht. Auch Bühlers Ballhaus, auch als Clärchens Ballhaus bekannt, und seine Leiterin Clara Bühler, gab es wirklich, das Ballhaus steht heute noch. Clara Bühler hat im Roman eine nicht unwesentliche Rolle, was mir sehr gut gefällt.

Leos Team muss sich dieses Mal mit einem neuen Mitglied arrangieren, denn Robert Walther hat private Probleme, die zu seiner Versetzung führen. Das trifft Leo auch persönlich, denn die beiden hatten ein freundschaftliches Verhältnis. Der Neue, Oskar Neufeld, wird zunächst von der Politischen Abteilung ausgeliehen, macht sich aber gut, so dass ich hoffe, dass er dabei bleiben kann. Was mit Robert Walther weiterhin geschieht, bleibt abzuwarten, mir schwant derzeit nichts Gutes, leider finde ich sein Verhalten hier schon sehr unangenehm.

Leos Privatleben wird dieses Mal nur wenig einbezogen. Wir erfahren ein bisschen darüber, wie es mit Georg, seinem Sohn, weiterging – darauf lässt uns die Autorin recht lange warten. Maries Besuch in o. g. Lehranstalt ist nicht unwichtig für den Roman, Clara, Leos Frau, und Ilse, seine Schwester, haben nur kurze Auftritte.

Der Fall ist komplex, und bietet einige Twists, die aufmerksame Leser allerdings vorausahnen könnten, so wie ich das tat – dafür ist alles gut nachvollziehbar, und man kann am Ende den Roman zufrieden zuklappen und sich auf den achten Band freuen.

Auch Band 7 der Reihe ist wieder lesenswert und macht Lust auf den nächsten Band. Ich vergebe gerne eine Leseempfehlung für die gesamte Reihe.

Kommentare: 9
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Gespräche aus der Community

Eine junge, schottische Künstlerin lebt ihren Traum

Glasgow 1892. Olivia träumt davon, an der berühmten School of Art zu studieren. Als es ihr mit Hilfe der einflussreichen Miss Catherine Cranston gelingt, glaubt sie sich am Ziel. Doch hier drohen auch Gefahren.

Und da ist noch Gabriel, ein schillernder Künstler aus London, der sie fasziniert, aber ein Geheimnis hütet, das ihr Glück gefährdet.

Hallo und herzlich willkommen zur Leserunde mit den Glasgow Girls. 

Diesmal entführe ich euch ins Glasgow der 1890er Jahre - eine Metropole der Industrie, aber auch der Kunst. An der berühmten Glasgow School of Art studierten und lehrten schon damals viele Frauen, was mich sehr fasziniert hat. Einigen von ihnen könnt ihr im Roman begegnen. 

Und es war auch eine Frau, deren extravagante Teesalons weltberühmt wurden und die Künstlerinnen und Künstler förderte. Mitten in diese aufregende Welt gerät meine Heldin Olivia, die aus der Arbeiterklasse stammt und gegen alle Widerstände ihren Weg als Künstlerin gehen möchte. 


Ich habe den Roman in fünf Leseabschnitte eingeteilt: 

1. S. 1 - 71

2.  S. 71 - 141

3. S. 142 - 213

4. S. 217 - 303

5. S. 304 - Ende

Ich freue mich sehr auf den Austausch mit euch und wünsche euch bis zum 8.12 eine schöne Adventszeit. 

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Letzter Beitrag von  SusiGovor einem Monat

Danke, ich freue mich sehr. 🥰

Wer hat Lust auf eine abenteuerliche Reise ins London des Jahres 1894? Erforscht mit Charlotte und Tom geheimnisvolle Orte an der Themse, Pyramiden und dunkle Keller. Auch ihre persönliche Beziehung wird auf eine harte Probe gestellt. Ist ihre Liebe stark genug?

Ich freue mich, mit euch in die Londoner Vergangenheit zu reisen.    

Hallo, ich freue mich auf sehr auf unsere Leserunde. Mir fehlt natürlich der persönliche Kontakt zu meinen Leser*innen. Dies ist schon das zweite Buch in Folge, zu dem es keine Lesungen vor Ort gibt. Umso schöner ist es, euch hier zu begegnen und mich mit euch auszutauschen. 

London hatte schon immer einen ganz besonderen Platz in meinem Herzen, daher fiel es mir nicht schwer, wieder einmal diesen Schauplatz zu wählen. 

Und ich hatte das Gefühl, dass die Geschichte von Charlotte und Tom, die in "Der verbotene Fluss" begann, gerade erst angefangen hat und unbedingt weitererzählt werden muss. (Ihr könnt den neuen Roman aber ganz unabhängig davon lesen.) 

So, auf geht's! Und hier noch ein kleiner Teaser:



570 BeiträgeVerlosung beendet
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Letzter Beitrag von  SusiGovor 2 Jahren

Herzlichen Dank, schön dass du dabei warst. 😊

Liebe Susanne Goga-Fans, Liebe Leser/innen von historischen Romanen,

diese Woche erscheint endlich der neue historische Roman von Susanne Goga: "Die vergessene Burg"! Und darum geht es:
Auf Spurensuche am Rhein und in Bonn: SPIEGEL-Bestsellerautorin Susanne Goga begeistert mit akribischer Recherche, spannendem Plot und sympathischen Figuren!

1868. Ein unerwarteter Brief reißt die Engländerin Paula Cooper aus ihrem beschaulichen Leben. Ihr schwer kranker Onkel Rudy bittet eindringlich um ihren Besuch – in seiner Wahlheimat Bonn. Neugierig reist Paula an den Rhein, taucht dort in die schillernde britische Ge-meinschaft ein und begegnet dem Fotografen Benjamin Trevor. Doch bald spürt Paula, dass ihr Onkel etwas verheimlicht, und auch die Widersprüche um das Schicksal ihres verstorbenen Vaters mehren sich. Welcher dunklen Wahrheit über ihre Familie muss sich Paula stellen?

Eine abenteuerliche Reise führt eine Frau zu einem dunklen Geheimnis: Vor der stimmungsvollen Kulisse am Rhein im 19. Jahrhundert, die nicht nur die große, von der deutschen Romantik begeisterte English Community fasziniert, verwebt Susanne Goga eindrucksvoll eine schicksalhafte Reise mit einer Familiengeschichte voller Mysterien. Die detaillierte Recherchearbeit der Autorin macht den Roman besonders authentisch – und offenbart sogar verges-sene Sehenswürdigkeiten.


Habt Ihr Lust, Paula Cooper auf der Spurensuche zu begleiten? Dann bewerbt Euch gerne hier zur Leserunde mit der Autorin. Wir drücken Euch die Daumen! 

Herzliche Grüße, Euer Diana Verlagsteam.
297 BeiträgeVerlosung beendet
Cellissimas avatar
Letzter Beitrag von  Cellissimavor 4 Jahren
Mir ist gerade aufgefallen, dass der Link zu meiner Rezension noch fehlt! Das war keine Absicht; geschrieben und eingestellt habe ich sie schon am 29.09.! Hier kommt der Link endlich: https://www.lovelybooks.de/autor/Susanne-Goga/Die-vergessene-Burg-1506148826-w/rezension/1754652986/ Nochmal vielen Dank für diesen wie immer tollen historischen Roman und die Leserunde. Ich freue mich schon sehr auf das nächste Mal :)!

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