Schöne Tage in Weimar
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Positiv (4):
MelliSt13
vor 5 Jahren
Wenn man sich erst einmal in die Geschichte eingelesen hat, lässt einen das Buch nicht mehr los.
Kritisch (1):
Viv29
vor einem Jahr
Wie kann man ein so vielversprechendes Sujet so albern und langweilig darstellen?
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Inhaltsangabe
Bei seiner ersten Begegnung mit Johann Wolfgang von Goethe ist der Bildhauer Ernst Rietschel noch ein junger Mann. Wir schreiben das Jahr 1829, und Rietschel darf seinen Meister Christian Daniel Rauch ins Haus des Dichterfürsten begleiten, von dem dieser eine Statuette angefertigt hat. Zuerst hält sich Rietschel noch vornehm zurück, aber dann schlägt er Korrekturen an Goethes Augen und Hals vor, die ihm zu 'faltig' bzw. zu 'fett' erscheinen. Goethe nimmt es mit Humor, nur Rauch schwört seinem Schüler, ihn eigenhändig übers Knie zu legen, falls er es noch mal wage, den Geheimrat zu beleidigen und ihn einen alten und dicken Mann zu nennen. Doch es kommt ganz anders. Dreiundzwanzig Jahre später tritt der in die Jahre gekommene Rauch den wichtigsten Auftrag seines Lebens an seinen begabten Schüler ab: Die Gestaltung des Goethe-Schiller-Denkmals in Weimar. Von nun an hat Rietschel mit ganz anderen Problemen zu kämpfen …
Buchdetails
Aktuelle Ausgabe
ISBN:9783463406305
Sprache:Deutsch
Ausgabe:Gebundenes Buch
Umfang:320 Seiten
Verlag:ROWOHLT Kindler
Erscheinungsdatum:08.03.2013
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ISBN:9783463406305
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Verlag:ROWOHLT Kindler
Erscheinungsdatum:08.03.2013