Stefan Bachmann

 3,9 Sterne bei 484 Bewertungen
Autor von Palast der Finsternis, Die Seltsamen und weiteren Büchern.
Autorenbild von Stefan Bachmann (©Ursula Zehlendorf)

Lebenslauf von Stefan Bachmann

Stefan Bachmann, geboren 1993 in Boulder/Colorado, lebt in Zürich, und besuchte ab dem 11. Lebensjahr das Konservatorium dort. Mit 16 schrieb er, inspiriert von seiner Liebe zu Steampunk, Charles Dickens und C.S. Lewis’ ›Chroniken von Narnia‹, sein Debüt, ›Die Seltsamen‹. Das Buch wurde zum Bestseller. Der Folgeband ›Der Wedernoch‹ erschien im Herbst 2014 bei Diogenes. Bachmann schreibt auf Englisch.

Neue Bücher

Cover des Buches Die letzten Hexen von Blackbird Castle (ISBN: 9783257013108)

Die letzten Hexen von Blackbird Castle

Erscheint am 26.04.2023 als Gebundenes Buch bei Diogenes.
Cover des Buches Die letzten Hexen von Blackbird Castle (ISBN: 9783257694864)

Die letzten Hexen von Blackbird Castle

Erscheint am 26.04.2023 als Hörbuch bei Diogenes.

Alle Bücher von Stefan Bachmann

Cover des Buches Palast der Finsternis (ISBN: 9783257244762)

Palast der Finsternis

 (237)
Erschienen am 24.04.2019
Cover des Buches Die Seltsamen (ISBN: 9783257243314)

Die Seltsamen

 (162)
Erschienen am 28.10.2015
Cover des Buches Die Wedernoch (ISBN: 9783257243321)

Die Wedernoch

 (60)
Erschienen am 28.10.2015
Cover des Buches Die letzten Hexen von Blackbird Castle (ISBN: 9783257013108)

Die letzten Hexen von Blackbird Castle

 (0)
Erscheint am 26.04.2023
Cover des Buches Die letzten Hexen von Blackbird Castle (ISBN: 9783257694864)

Die letzten Hexen von Blackbird Castle

 (0)
Erscheint am 26.04.2023
Cover des Buches The Peculiar (ISBN: 9780062195197)

The Peculiar

 (12)
Erschienen am 01.09.2013
Cover des Buches The Whatnot (ISBN: 9780062195227)

The Whatnot

 (4)
Erschienen am 23.09.2014
Cover des Buches Cinders and Sparrows (ISBN: 9780062289957)

Cinders and Sparrows

 (4)
Erschienen am 13.10.2020

Neue Rezensionen zu Stefan Bachmann

Cover des Buches Die Wedernoch (ISBN: 9783257243321)
KleineLeseHexes avatar

Rezension zu "Die Wedernoch" von Stefan Bachmann

Platte Fortsetzung mit unspektakulärem Ende
KleineLeseHexevor 13 Tagen

Neben den Hauptcharakteren des letzten Romans, lernen wir Pikey einen Straßenjungen, kennen der ein großes Geheimnis hat. Und ich war froh darüber! Ich hätte gern mehr über Pikey erfahren und ich mochte ihn.
Zum Glück kam Bartholomew erst sehr spät in die Geschichte und es wurde mehr von Hettie berichtet die im alten Land gestrandet ist. Neben ihr war auch der neu eingeführte Pikey, ich würde ihn als Protagonisten beschreiben, ein wichtiger Teil zwischen der Verbindung vom alten Land (Feenland) und zu "unserem" England also „unserer“ Welt.

Ich mochte die Kapitel in denen es um Pikey und seinen "Alltag" ging. Seine ganze Hintergrundgeschichte gefiel mir sehr. Dadurch wurde er zu einem wirklichen interessanten Charakter. Genauso sehr mochte ich die Kapitel, in denen es um Hettie ging. Die kleine unschuldige Hettie, die ins Land der Feen „entführt“ wurde und eine gefühlte Ewigkeit dort verbringen musste. Ich weiß nicht ganz genau warum, aber ich mochte Hettie schon in Band 1 vom ersten Moment an. Sie war dieses kleine unschuldige Schwesterchen, was dennoch im tiefsten Unterbewusstsein stärker und klüger war als ihr älterer Bruder Bartholomew. Hetties Höhen und Tiefen, im Land der Feen waren unterhaltsam, spannend und ließen mich richtig mitfiebern, ob die es denn wirklich aus dieser brenzligen Situation schafft oder nicht.

Und dann? Dann kamen Mr. Jelliby und Bartholomew ins Spiel… Und meine Begeisterung für das gelesene sank ins unermessliche… Denn besonders mit Bartholomew (Mr. Jelliby war nicht besonders präsent), fingen das gejammere, das unsäglich dumme verhalten und irgendwie die ständige Nerverei „Mir ist alles egal Hauptsache ich bekomme meine Schwester zurück“ los. Natürlich ist es lobenswert das er nach all den Jahren nicht im Traum daran gedacht hat seine Schwester aufzugeben, aber… Sein Umgang mit anderen und ganz besonders Pikey ging mir gegen den Strich, wenn es um seine Schwester ging und jemand mal eine andere Meinung hatte als er oder wenn Pikey ihn mal dazu aufgefordert hat sich das ganze doch vielleicht etwas gründlicher zu überlegen und nicht einfach Kopflos ins Unglück zu stürmen…

Wie gesagt, ich kann Bartholomew verstehen und wie gesagt es ist lobenswert das er nach Jahren immer noch versucht seine Schwester zu retten aber die Art und Weise WIE er mit Freunden oder der Hilfe anderer umspringt hat mich in den Wahnsinn getrieben!!! Ansonsten gefiel mir wie schon beim letzten Mal der Schreibstil. Diesmal sogar etwas besser. Er war nicht so vorhersehend (obwohl ich mir bei vielen Dingen schon denken konnte was dann und dann passiert), aber es war "schnittiger" und spannender erzählt. (Ich bin während ich das Buch gelesen habe kein einziges Mal eingeschlafen so wie bei Band 1!) Das Ende war okay würde ich sagen. Es war nicht spektakulär und einen besseren Ausgang hätte man wohl auch nicht wählen können, außer es wäre noch ein dritter Teil gekommen, der aber ja nicht kam und somit finde ich das Ende versöhnlich und auch, wenn es für mich so einiges offen lässt, wirklich okay! :)

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Cover des Buches Die Seltsamen (ISBN: 9783257243314)
KleineLeseHexes avatar

Rezension zu "Die Seltsamen" von Stefan Bachmann

Schwaches Steampunk trifft auf planlose und schaffe Charaktere (und Umsetzung)
KleineLeseHexevor 13 Tagen

"Federn fielen vom Himmel.
Gleich schwarzem Schnee schwebten sie auf die alte Stadt namens Bath herab, taumelten über Dächer und sammelten sich in den Ecken und Winkeln der Gassen, bis alles dunkel und still war wie ein Wintertag."

Als "alte Fantasynudel" bin ich sehr für solche poetischen und malerisch mystischen Anfänge zu haben. Ja, mir gefiel auch irgendwie der Schreibstil und wie dieser junge Autor erzählt hat sehr. Die Sprache wach schlicht und einfach gehalten. Alles magische und Mystische war verständlich so das ich nicht als großes Fragezeichen vor dem Buch sitzen musste. Was natürlich ein großes Plus ist.

Weniger hat mir das Hin- und Herspringen zwischen Bartholomews und Arthur Jellibys Leben/Alltag gefallen. Anfangs war das Hüpfen zwischen Bath und London einfach nur anstrengend. Und, irgendwie waren die Übergänge zu den Städten und zwischen den Charakteren zu vorausschauend, wer das Buch gelesen hat weiß vielleicht was ich meine. Ich finde generell ist das Buch an einigen Stellen Zeitweise sehr, ja sogar SEHR vorausschauend.
Schade fand ich auch, dass trotz der Fantasy und Steampunk was ja sehr groß geschrieben wurde bei diesem Buch eher eine untergeordnete Rolle spielten. Natürlich Fantasy war vertreten, mit den Elfen und dem ganzen Alltag, in dem dieses England steckte. Mir fehlte nur etwas der Steampunk... Dieser ganze Stil dieses Phänomens war mir irgendwie nicht zur Genüge vorhanden. (Auch nicht als es um die Jagd nach dem kleinen metallenen Vogel ging...)

Noch dazu bin ich mit keinem der Charaktere und schon gar nicht dem Protagonisten warm geworden. (Ich fand ihn regelrecht anstrengend und sehr Ich bezogen.) Jede Person, die in diesem Buch vorkam, war sehr oberflächlich gehalten und bot mir keine Tiefe, die zur Entwicklung der jeweiligen Charaktere hätte führen können. Und das obwohl das ganze eigentlich Potential hatte. Persönlich fand ich jedoch stellenweise einfach nur "zusammengewürfelt".

So gesehen an sich ein recht nettes Buch. Eine Bekannte, die recht wenig Fantasy liest, meinte sogar für sie war es ein guter Einstieg in dieses Genre. Ich kann sie da recht gut verstehen und muss sagen, für Fantasyeinsteiger ist dieses Buch sicherlich gut geeignet, da es ja doch recht wenige fantastische Elemente gibt und die Anlehnung an unsere Welt sehr groß ist. 

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Cover des Buches Palast der Finsternis (ISBN: 9783257244762)
MademoiselleMeows avatar

Rezension zu "Palast der Finsternis" von Stefan Bachmann

Nicht die falschen Erwartungen haben
MademoiselleMeowvor 5 Monaten

Seit ich auf Bookstagram aktiv bin, habe ich viele tolle Bücher entdeckt, die ich sonst nie gefunden hätte. Eines davon ist „Palast der Finsternis“, auch wenn ich mich nicht mehr erinnern kann, wer es vorgestellt hatte. Ob das Buch wirklich toll ist, musste ich aber selbst herausfinden, denn die Bewertungen waren gemischt. Aber ich überzeuge mich gern selbst und immerhin klang der Klappentext vielversprechend.




Als Anouk die Gelegenheit bekommt mit einer Handvoll andere Jugendlicher einen neu entdeckten unterirdischen Palast aus dem 18. Jahrhundert zu erforschen, ist sie sofort dabei. Weg von der ungeliebten Familie, rein ins Abenteuer! Doch schon bald merkt Anouk, dass mit den Forschungsleitern etwas nicht stimmt und das es um viel mehr geht, als archäologische Untersuchungen. Der Palast wird zur Todesfalle, aus dem es kein Entkommen zu geben scheint.




Wow, ne Gruppe Jugendlicher die einen unterirdischen Palast erkunden sollen. Sicher weil dort unten Geister und Flüche lauern und die Archäologen zuerst Teenies mit bestimmten Fähigkeiten runterschicken wollen, oder? ODER? NEIN! Ich hätte es so cool gefunden, wenn das der Plot gewesen wäre, aber es kam ganz anders. Was der Autor stattdessen daraus gemacht hat, war per se nicht schlecht, aber für die Komplexität der Geschichte, hätte der Roman schon etwas länger sein müssen. Ich hatte am Ende immer noch viele Fragen, der Roman wirkte an manchen Stellen einfach unfertig. Ein kompletter Reinfall war es für mich trotzdem nicht. Er hat sich durchaus gut gelesen, auch wenn er mich manchmal verdächtig an „Hunger Games“ erinnert hat und so etwas futuristisches im historischen Ambiente ist nicht wirklich mein Geschmack.
 Man sollte hier definitiv nicht mit den falschen Erwartungen heran gehen und ich hoffe ich konnte einige vorwarnen. Mich ärgert es am meisten, dass man so viel mehr daraus hätte machen können.



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Gespräche aus der Community

"Ich hörte, wie es gebaut wurde, Vaters geheimes Versailles, ein Palast unterhalb eines Palastes, ein Reich aus Gold und Kristall, verborgen in den Wurzeln Frankreichs."

Anuk ist glücklich. Sie fühlt sich sehr privilegiert, denn sie fliegt nach Paris, um an einem abenteuerlichen, aber auch sehr exklusiven Spiel teilzunehmen.
Was aber wie ein spannendes Abenteuer vor historischer Kulisse anfängt, entwickelt sich allmählich zu einem wahren Alptraum.
Was erwartet Anuk und die anderen Teilnehmer in Paris? Das erfahrt ihr in "Palast der Finsternis", dem neuesten Roman des US-amerikanischen Autors Stefan Bachmann.

Zum Inhalt
Die Außenseiterin Anouk ist mit vier anderen Kandidaten nach Paris gekommen, um einen lange verschütteten unterirdischen Palast zu erforschen, den ein verrückter Adliger zur Zeit der Französischen Revolution als Versteck für seine Familie erbauen ließ. Doch nachdem die Jugendlichen einmal durch die Tür mit dem Schmetterlingswappen getreten sind, erwartet sie in jedem weiteren Raum ein neuer Abgrund, den sie nur gemeinsam bezwingen können.

Bereit für eine Leseprobe?

Zum Autor
Stefan Bachmann, geboren 1993 in Boulder/Colorado, lebt in Zürich, wo er seit seinem 11. Lebensjahr das Konservatorium besucht (und dort inzwischen den Bachelor in den Fächern Orgel und Film-Komposition absolviert). Sein von der Liebe zu Steampunk, Charles Dickens und C.S. Lewis' "Chroniken von Narnia" inspiriertes Debüt, "Die Seltsamen", war ein Riesenerfolg in den USA und auch in Deutschland.

Was verbirgt sich hinter diesem geheimnisvollen Spiel?
Zusammen mit Diogenes verlosen wir 25 Exemplare von "Palast der Finsternis" unter allen, die gerne über Anuks Abenteuer in Paris lesen, sich darüber im Rahmen einer Leserunde austauschen und im Anschluss eine Rezension schreiben möchten. 
Was müsst ihr tun? Bewerbt euch* unter dem "Jetzt bewerben"-Button und antworte auf folgende Frage bis zum 23.08., wenn ihr dabei sein wollt:

Anuk und vier anderen Jugendlichen dürfen einen unterirdischen Palast erkunden. Aber alles wird anders als erwartet.
Was glaubt ihr verbirgt sich hinter den geheimnisvollen Türen?


Ich bin auf eure Antworten gespannt und wünsche viel Glück!

Und wenn ihr noch mehr über Stefan Bachmann und seinen neuen Roman wissen möchtet, dürft ihr das Special zu "Palast der Finsternis" nicht verpassen! Dort gibt es viel Tolles zu entdecken: eine extra lange Leseprobe, einen Psychotest, bei dem ihr feststellen könnt, ob auch ihr das Zeug dazu hättet, zusammen mit Anuk den Palast zu erkunden, und sogar den Soundtrack zum Buch, den Stefan Bachmann selber geschrieben hat.

Außerdem habt ihr die Möglichkeit, an einem Gewinnspiel teilzunehmen, bei dem ihr alle drei Bücher von Stefan Bachmann gewinnen könnt:

"Die Seltsamen"
"Die Wedernoch"
"Palast der Finsternis"

Viel Spaß!

Und alle, die nicht genug von Diogenes haben können, sollten die Leserunde zu "Vintage" von Grégoire Hervier nicht verpassen!

* Bitte beachtet vor eurer Bewerbung unsere Richtlinien für Buchverlosungen und Leserunden.
956 BeiträgeVerlosung beendet
Jezebelles avatar
Letzter Beitrag von  Jezebellevor 5 Jahren
Dieses Buch beeindruckt am Anfang durch sein tolles Cover. In Grüntönen schimmern hier Schmetterlinge in einem alten Gewölbe. Auch der Titel macht Einiges her. Somit also zwei Gründe, das Buch umzudrehen und sich den Klappentext durchzulesen. Hier wird von einer mysteriösen Auswahl gesprochen, in der unterschiedliche Jugendliche einen unterirdischen Palast, der vor der Französischen Revolution errichtet wurde und in dieser wirren Zeit der Adligen Familie Unterschlupf bot. Soweit bin ich immer noch dabei und entschied mich zum Lesend es Buchs. Die Geschichte fängt wie ein Jugendroman an und gefiel mir gut. Man lernt die Protagonistin kennen, die kein all zu leichtes Schicksal hat. Sie war mir sofort sympathisch. Auch das Zusammentreffen mit den anderen Jugendlichen ist interessant, eil hier sehr unterschiedliche Charaktere aufeinandertreffen. Angekommen beim Palast steigt die Düsternis und das Geheimnisvolle beim gemeinsamen Dinner. Dann geschieht alles ziemlich schnell und brutal und die Gruppe ist im unterirdischen Reich. Hier fühl man sich schnell an „The Cube“ erinnert. Merkwürdige Fallen und Wesen begegnen ihnen. Hier wird es leider auch zunehmend schräger und aus meiner Sicht unlogischer. Man hat das Gefühl, die unterschiedlichen Arbeitsphasen erkennen zu können. Und richtig stimmig sind die leider nicht. Interessant erschien mir noch der Zeitsprung, der einen den Palast auch nochmals aus der Sicht ihrer „Erstbewohner“ erleben lässt. Nur leider bin ich eben kein Zombiefan. Die Auflösung am Ende, so man sie dann so nennen will, ließ mich etwas unbefriedigt zurück. Spannung hat das Buch, nur aus meiner Sicht wird das Potential des Plots nicht ganz ausgenutzt.
Der Diogenes-Verlag war so nett, mir zwei Exemplare des Buches "Die Wedernoch" zu schicken.
Ein Buch werde ich verlosen, inklusive Poster.

Vielen Dank an den Verlag!

Klappentext:

Seit Bartholomews Schwester Hettie aus London weg und ins Land der Feen entführt wurde, sind Jahre vergangen – auch wenn es sich im eisigen Feenforst nur wie Minuten anfühlt. Der Einzige, der dieses Mischlingsmädchen – halb Mensch, halb Feenwesen, mit dürren Zweigen statt Ohren – sehen kann, ist der einäugige Straßenjunge Pikey. Bartholomew würde viel für Pikeys Visionen geben: Zusammen mit seinem Freund Lord Jelliby hat er geschworen, Hettie wiederzufinden, die Hoffnung aber schon fast aufgegeben. Pikey seinerseits ist einem Tauschhandel nicht abgeneigt – er würde alles tun, um seiner Vergangenheit zu entkommen.

"Die Wedernoch" ist der zweite und finale Band der Steampunk-Geschichte um Bartholomew Kettle, seiner Schwester Hettie und Mr. Jelliby.
Hier ist der Link zum ersten Teil: Die Seltsamen

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Viel Glück!
71 BeiträgeVerlosung beendet
franzzis avatar
Letzter Beitrag von  franzzivor 9 Jahren
Herzlichen Glückwunsch <3
Bartholomew Kettle wäre gern ein ganz normaler Junge, aber er findet sich hässlich - fast so hässlich wie seine Schwester Hettie. Freunde hat er keine. Wie auch? Schließlich ist er ein Seltsamer, halb Mensch, halb Feenwesen, von beiden verachtet, vor beiden auf der Hut. Besonders seit Mischlinge wie er auf mysteriöse Weise verschwinden. Eines Tages taucht eine geheimnisvolle Dame in einem pflaumenfarbenen Kleid im Slum von Bath auf. Bartholomew beobachtet sie verstohlen durchs Fenster. Was will sie? Als plötzlich Federn aufwirbeln und die Dame mit einem weiteren Mischlingskind entschwindet, vergisst Barty jegliche Vorsicht - und wird bemerkt. Ein tollpatschiger junger Politiker, der alle Parlamentssitzungen verschläft, scheint der Einzige zu sein, der Barty helfen will. Barty ist überzeugt: Der Nächste in der Reihe bin ich ... LESEPROBE

Stefan Bachmann war gerade einmal 18 Jahre alt, als er mit seinem Roman "The Peculiar" in Amerika zum Bestsellerautor wurde. Sein fantasievolles Debüt begeisterte nicht nur die erwachsenen Leser und erscheint nun auch endlich bei uns in Deutschland - der Diogenes Verlag veröffentlicht "Die Seltsamen"! Wir durften die Erzählung der Geschichte in den letzten Wochen bereits auf "Das magische Labor" verfolgen und viele von Euch haben bei der Lösung des Rätsels rund um #schwarzeFedern mitgeholfen! 

Am Freitag, 07. März steht uns der Autor nun Rede und Antwort und unter allen Fragestellern verlosen wir fünf erste Exemplare von "Die Seltsamen"! Wir freuen uns, dass er bei seinem aktuell straffen Terminplan Zeit findet und wünschen Euch viel Spaß & Glück!

Stefan Bachmann wurde 1993 in Boulder/Colorado und lebt in Zürich, wo er seit seinem 11. Lebensjahr das Konservatorium besucht (und dort inzwischen die Fächer Orgel und Komposition studiert), ansonsten aber von seiner Mutter bis zum Highschool-Abschluss zu Hause unterrichtet wurde. Er will Filmkomponist werden. Mit 16 schrieb er, inspiriert von seiner Liebe zu Steampunk, Charles Dickens und C.S. Lewis’ "Chroniken von Narnia", sein Debüt, "Die Seltsamen". Der Folgeband ›The Whatnot‹ wird im Herbst 2014 bei Diogenes erscheinen.

Sein Debüt wird auch bereits in der deutschen Presse gefeiert, zum Beispiel hier nachzulesen in der Onlineausgabe der FAZ: "Wenn Du sechzehn bist, schreibe einen Bestseller."

Stefan Bachmann auf Twitter + Stefan Bachmanns Homepage
Die Musik zu seinem Buchtrailer hat der Autor selbst komponiert:


###YOUTUBE-ID=RTz4hSBcqAs###
197 BeiträgeVerlosung beendet
rikku_revenges avatar
Letzter Beitrag von  rikku_revengevor 9 Jahren
Mein Buch ist auch am Mittwoch angekommen und es sieht so schön (rot) aus :3 Dankeeee♥ Wird bald angelesen und die Signierstunde ist auch angepeilt ^^

Zusätzliche Informationen

Stefan Bachmann im Netz:

Community-Statistik

in 709 Bibliotheken

auf 116 Merkzettel

von 11 Leser*innen aktuell gelesen

von 15 Leser*innen gefolgt

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