Simon X. Rost

 4,2 Sterne bei 68 Bewertungen
Autor*in von Der Mann, der niemals schlief, Der fliegende Mönch und weiteren Büchern.

Lebenslauf von Simon X. Rost

Simon X. Rost, geb. 1972, lebt und arbeitet in Stuttgart. Seit seinem Abschluss an der Filmakademie Ludwigsburg ist er freier Autor und Regisseur für Spielfilme, Theaterstücke, Hörspiele und Romane. Aus seiner Feder stammen z.B. die Hörspielserien Die Playmos und Big Bobby Car. Auf sein Kino-Debut Besser als Schule folgten zahlreiche Regiearbeiten und Drehbücher für Fernsehfilme. Daneben arbeitet er als Dozent im Medienbereich und ist Autor historischer Romane.www.simonxrost.de

Quelle: Verlag / vlb

Alle Bücher von Simon X. Rost

Cover des Buches Der Mann, der niemals schlief (ISBN: 9783404170081)

Der Mann, der niemals schlief

 (20)
Erschienen am 15.08.2014
Cover des Buches Der fliegende Mönch (ISBN: 9783404164288)

Der fliegende Mönch

 (16)
Erschienen am 19.04.2010
Cover des Buches Porterville - Folge 3: Nach dem Sturm (ISBN: 9783942261449)

Porterville - Folge 3: Nach dem Sturm

 (10)
Erschienen am 18.02.2013
Cover des Buches Porterville - Folge 6: Vor den Toren (ISBN: 9783942261470)

Porterville - Folge 6: Vor den Toren

 (8)
Erschienen am 26.04.2013
Cover des Buches Wie ein Falke im Sturm (ISBN: 9783404160679)

Wie ein Falke im Sturm

 (7)
Erschienen am 18.07.2011
Cover des Buches Porterville - Folge 9: 14 Sekunden (ISBN: 9783942261517)

Porterville - Folge 9: 14 Sekunden

 (4)
Erschienen am 12.07.2013
Cover des Buches Porterville - Folge 13: Die Ausgestoßenen (ISBN: 9783942261593)

Porterville - Folge 13: Die Ausgestoßenen

 (1)
Erschienen am 09.12.2013
Cover des Buches Die Playmos - Folge 34 (ISBN: 9783785747360)

Die Playmos - Folge 34

 (1)
Erschienen am 15.02.2013

Neue Rezensionen zu Simon X. Rost

Cover des Buches Der Mann, der niemals schlief (ISBN: 9783404170081)
U

Rezension zu "Der Mann, der niemals schlief" von Simon X. Rost

Finger weg!
U_Vollmervor 2 Jahren

Erstens:

Ich lese sehr gerne Krimis.

Zweitens:

Ich habe mit elf Jahren die ungekürzten Romane hintereinander verschlungen -- nachdem ich mit meinem Geburtstagsgeld aus Versehen Astrid Lindgrens "Das entschwundene Land" gekauft und nach kurzer Schockstarre dann doch gelesen hatte. Darin beschreibt Lindgren u.a. die Bücher, die sie selbst als Kind gelesen und in Erinnerung behalten hatte. Aus dem Gedächtnis zitiert: "Wir lasen (folgt Aufzählung verschiedener qualitativ und inhaltlich sehr gemischter Bücher) ... und Huckleberry Finns Abenteuer. Huck Finn, ja! Vielleicht bleibt mir am eindringlichsten die Erinnerung an meine lange Fahrt den Mississippi hinunter auf dem Floß, das Huckleberry Finn gehörte." Darauf ging ich schnurstracks wieder zur Buchhandlung und kaufte mit dem Rest des Geldes den dtv-Doppelband in der Übersetzung von Lore Krüger, mit Anmerkungen und Kommentar im Anhang. Irgendwann in der Nacht kriegten meine Eltern mit, daß ich mit der Taschenlampe unter der Bettdecke las. Nach den üblichen Sprüchen ("Du verdirbst dir die Augen!" "Du schläfst morgen in der Schule ein!") kam dann die Frage: "Sag mal, was liest du da eigentlich?" Auf meine Antwort "Huckleberry Finn" war die erste Reaktion: "Sag bloß nicht "Nigger", das ist in Amerika ein ganz schlimmes Schimpfwort!", dann "Na, dann lernst du eben jetzt schon, daß Sachen, die alle Leute machen, noch lange nicht richtig sein müssen." Will sagen, mir wurde von vornherein klar, daß es nicht nur die üblichen Abenteuergeschichten waren, sondern daß es dabei auch um die Frage ging, wie sich anständige Menschen in einer ungerechten Welt verhalten sollten.



(Das ganze habe ich so ausführlich geschildert, um zu erklären, warum ich mich über einen 08/15-Krimi so geärgert habe, daß ich hier einen Kommentar hinterlasse, statt die Lektüre einfach unter "vergeudete Zeit" abzuhaken. )



Zum eigentlichen Thema:

Vor ein paar Tagen fand ich in der Stadtbibliothek zufällig "Der Mann, der niemals schlief", las den Klappentext, guckte dann noch ein paar (durchweg positive) Rezensionen an, freute mich auf gute Unterhaltung und bekam den Schock meines Lebens. Bei der Beschreibung der Stadt und Gesellschaft von St. Petersburg wimmelt es nur so vor Flüchtigkeitsfehlern, z.B. werden aus den sehr ironisch geschilderten frömmlerischen Presbyterianern in "Tom Sawyer" plötzlich Katholiken ("Tom Sawyers Abenteuer", Kap. 21: "Dieser Alpdruck füllte etwa zehn Manuskriptseiten und schloß mit einer „Moral“, die für Nichtpresbyterianer alle Hoffnung so gründlich vernichtete, daß er den ersten Preis davontrug." ). Tom und Sid sind Halbbrüder (Kap. 1: "Toms jüngerer Bruder (oder vielmehr Halbbruder) Sid (...)"). In einer seit den Ereignissen von "Tom Sawyer" stark gewachsenen Stadt gibt es anscheinend keinen Arzt (vgl. Kap. 9: "„Hier ist’s“, sagte die dritte Stimme; ihr Eigentümer hob die Laterne in die Höhe, so daß ihr Schein auf sein Gesicht fiel: es war der junge Doktor Robinson." Kapitel 30: "Alle Ärzte waren in der Höhle ..." -- Plural!) . Einerseits wird betont, daß es die Stadt von Kriminellen, Schlägern und anderem zwielichtigen Gesindel heimgesucht wird, andererseits gibt es immer noch nur das alte, unbewachte Gefängnis, das seltsamerweise immer noch genauso abgeschieden ist wie damals (Kap. 11: "Das Gefängnis war ein unscheinbarer kleiner Backsteinbau, der am Rande des Ortes inmitten eines Sumpfes stand; Wächter wurden keine gestellt, das Gefängnis war auch nur selten besetzt."). Die Chronologie paßt auch nicht. Kapitel 11: "Um die Mittagsstunde durchfuhr die grausige Nachricht die ganze Stadt wie ein elektrischer Schlag. Dazu bedurfte es nicht des Telegrafen, von dem sich damals noch niemand träumen ließ." Der elektrische Telegraph wurde 1833 erfunden, der leicht zu bedienende Morsetelegraph 1837. Da die Handlung des "Tom Sawyer" somit vor 1837 spielen muß und unter Berücksichtigung von Kapitel 17 des etwa ein Jahr später spielenden "Huckleberry Finn" ("Buck sah etwa so alt aus wie ich -- dreizehn oder vierzehn oder so ungefähr, (...)" ) müßten die damaligen Jugendlichen um die vierzig Jahre alt sein, die Erwachsenen wie Richter Thatcher, der Pfarrer oder der Lehrer im Greisenalter. Und wo kommen plötzlich die Indianer her, die übrigens für die Handlung gar nicht gebraucht werden?

Dann die Bezugnahme auf die Mendelschen Regeln: Abgesehen von einem Vortrag Mendels in Österreich und einer kleinen Publikation sind die damals von der Wissenschaft völlig ignoriert worden. Das lernt man eigentlich schon in der Schule, auf jeden Fall muß der Autor aber bei seinen Recherchen zum Thema davon erfahren haben. "(...) Die M.schen Gesetze wurden zunächst kaum gewürdigt, bis um 1900 C. E. Correns, E. Tschermak u. H. de Vries unabhängig voneinander ihre Bedeutung erkannten u. sie neu entdeckten." ("Das Neue Taschen Lexikon", Bertelsmann, 1992).

Ich könnte noch seitenweise weitere Fehler und Unstimmigkeiten auflisten, aber das Hauptproblem ist:

Die Charaktere haben außer den Namen wirklich nicht das geringste mit Mark Twains Figuren zu tun.

Das war's eigentlich schon. Offensichtlich hat der Autor den "Tom Sawyer" irgendwann mal mit der Einstellung: "Nettes Jugendbuch" durchgelesen, alle satirischen und gesellschaftskritischen Zwischentöne übersehen und sich dann daran erinnert, als er eine Mischung aus Western und echtem Kriminalfall (das Lincoln-Attentat) geschrieben hatte.

Also wurden mal eben schnell die Charaktere mit Namen aus "Tom Sawyer" ausgestattet, zur besseren Vermarktung eine anachronistisch "emanzipierte" Zeitungsherausgeberin, die weltanschaulich ins 21. Jahrhundert gehört, Druckerpressen bedienen kann und stets zentnerschwere Fotoapparate mit sich herumträgt, hinzugefügt, eine ziemlich unwahrscheinliche Liebesgeschichte untergerührt und das ganze mit Sozialdarwinismus, Entführungen, Prügeleien, Lynchjustiz, illegalen Abtreibungen und Drogenmißbrauch abgeschmeckt.

Da die Handlung von "Huckleberry Finns Abenteuer" nicht ins Konzept paßte, wurde das Buch bis auf den Namen "Jim" für eine zwei- oder dreimal am Rande auftauchende Nebenfigur ignoriert ("Huckleberry Finns Abenteuer", Kapitel 6: "Da haben sie mir doch glatt geantwortet, er könnte erst verkauft werden, wenn er sechs Monate lang im Staat wär (...) Das will 'ne Regierung sein und kann noch nicht maeinen freigelaßnen Nigger verkaufen, wenn er nicht schon sechs Monate lang im Staat ist.", Kapitel 10: "(...) ich möchte lieber von 'ner Schlange gebissen werden als von Papas Whisky.", Kapitel 16: "Jim (...) sagte, das erste, was er tun wollte, wenn er in 'nen freien Staat käme, wäre Geld sparen (...), und sowie er genug Geld hätte, wollte er seine Frau freikaufen, (...)." Kapitel 14: "Wir lagen den ganzen Nachmittag im Wald rum und schwatzten, ich las die Bücher (...)", Kapitel 19: "(...) »Des Pilgers Wanderschaft« (...) handelte von 'nem Mann, der seine Familie verlassen hatte; warum, stand nicht drin. Ich las eine Menge in dem Buch, ab und zu. Was da gesagt wurde, war intressant, aber hart. Ein andres Buch hieß »Gabe der Freundschaft«, und da waren schöne Sachen und Gedichte drin (...)" Letztes Kapitel: "Aber ich schätze, ich muß noch vor den andern zum Injanerterritorium abrücken, weil mich Tante Sally adoptieren und siwilisieren will, und das halt ich nicht aus."). Wie der Autor diese beiden Charaktere ohne logische Begründung in St. Petersburg ansiedeln und dazu noch zu einer "Onkel-Tom"-Parodie und einer Art "Muff Potter Nummer Zwei" (Zitat Kapitel 10) und quasi Analphabeten (Zitate Kapitel 14 u. 19) machen konnte, ist mir ein Rätsel. Aber auch ohne Berücksichtigung des "Huckleberry Finn" läßt sich die Entwicklung der Charaktere nicht nachvollziehen. Die Vorstellung, daß Tom Sawyer aus einem intelligenten, phantasievollen Jungen zu einem Mann wird, der zehn Jahre lang den Kontakt zu seiner Familie und seinen Freunden abbricht, sich trotz einer guten Arbeit nicht ein einziges mal erkundigt, wie es der Tante geht, die ihn immerhin aufgezogen hat, ständig Streit und Prügeleien anzettelt, sich mitten in einer Mordermittlung bis zur Besinnungslosigkeit betrinkt usw. usw. ist einfach absurd. 

Vermutlich soll das die strukturellen Mängel des Krimiplots verdecken (denn das mickrige Rätsel wäre mit einigen wenigen Befragungen der Einwohner innerhalb kürzester Zeit zu lösen). Aber zum Legen falscher Fährten, der Erfindung verschiedener Mordmotive und der Einführung echter handfester Verdächtiger ist der Autor anscheinend nicht fähig.



Fazit:

Ohne den Etikettenschwindel: "Ein Tom-Sawyer-Roman" wäre das Buch vermutlich nicht schlimmer als der Durchschnitt der Historienkrimis. Aber so werden völlig falsche Erwartungen geweckt. Es kommt es mir vor, als sei der Krimi von "Herzog" und "König" verfaßt worden: "'s war so, daß man sich über die Menschheit hätte schämen mögen." (Huckleberry Finn, Kap. 24).


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Cover des Buches Der fliegende Mönch (ISBN: 9783404164288)
Aleshanees avatar

Rezension zu "Der fliegende Mönch" von Simon X. Rost

Sehr abwechslungsreich und spannend!
Aleshaneevor 5 Jahren

Schussenried, anno 1616

Der Prior Kaspar Mohr im Kloster zu Schussenried ist ein sehr aufgeklärter Geistlicher. Als ihm sein Abt aufträgt, eine entflohene Hexe wieder aufzuspüren ist er wenig begeistert. Möchte er doch viel lieber an seiner Apparatur weiterbasteln, einer Idee, die er aus seinem Studium in Rom mitgebracht hat und die seinen Traum, fliegen zu können, immer näher bringt.
Aber nicht nur die Hexenjagd macht ihm zu schaffen - immer mehr Aufgaben und Probleme häufen sich an, die er kaum zu bewältigen weiß und so gerät immer tiefer in das Netz aus Intrigen ...

Meine Meinung

Bei historischen Romanen ist es schwer, meinen Nerv zu treffen, aber diese Geschichte hat mich total gefesselt. Es ist relativ einfach geschrieben, übermittelt aber trotzdem sehr anschaulich die damalige Zeit.
Im Mittelpunkt steht natürlich der Prior Kaspar Mohr; ein sehr ungewöhnlicher Mönch, der für die damalige Zeit recht unkonventionelle Ideen hat, die ihm aber auch eine gewisse Bewunderung und Sonderstellung eingebracht haben. Vor allem die Haltung gegenüber der Hexenjagd, die gerade zu der Zeit gar nicht mehr üblich war und sogar auch von der Kirche als haltlos gesehen wurde, hat mich sehr überrascht. Ich kenne zwar viele historische Romane, aber so explizit hab ich mich mit der Hexenverfolgung im Mittelalter auch noch nicht auseinander gesetzt.
Interessant fand ich ebenso die Einflechtung der Entdeckungen von Galileo Galilei, Kopernikus und Giordano Bruno. Letzteren Namen hab ich hier zum ersten Mal gehört, aber auch sein Dasein ist belegt. Er wurde im Februar 1600 wegen Ketzerei zum Tod auf dem Scheiterhaufen verurteilt und erst vor 18 Jahren, im Jahr 2000, erklärte der Papst diese Hinrichtung als Unrecht. Mehr dazu kann man übrigens auch im Nachwort des Autors nachlesen.

Aber zurück zur Geschichte: Erzählt wird sie aus verschiedenen Perspektiven, so dass man einen guten Überblick über die Ereignisse erhält. Nicht immer weiß man sofort, welche Bedeutung dahintersteckt, aber es gibt einen roten Faden, der sich durch die ganze Geschichte zieht. Durch den ständigen Wechsel der Sichtweisen wirkt es abwechslungsreich und dabei sehr fesselnd durch kleine geschickt gesetzte Cliffhanger.
Die Figuren sind durchweg authentisch und - wenn auch nicht immer sympathisch - ein zwar oberflächlicher, aber durchaus beispielhafter Querschnitt über die damalige Lebensweise mit all ihren Problemen, Hoffnungen und Träumen.
Die Spannung baut sich langsam, aber stetig auf und ich hab mich durchweg sehr gut unterhalten gefühlt. Am Schluss hat sich alles aufgeklärt und zu einem gelungenen Ende gefunden.

Für Fans von historischen Romanen kann ich es auf jeden Fall empfehlen!

Fazit: 4.5 Sterne

© Aleshanee
Weltenwanderer

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Cover des Buches Der Mann, der niemals schlief (ISBN: 9783404170081)
Soerens avatar

Rezension zu "Der Mann, der niemals schlief" von Simon X. Rost

Großartiger, spannender und vielseitiger Kriminalroman
Soerenvor 7 Jahren

Als Kind war ich großer Fan von Tom Sawyers Abenteuer. Als Erwachsener nahm ich mir neulich mal wieder seine Abenteuer als Detektiv und im Ballon zur Hand und stieß bei Recherchen darüber im Internet zufällig auf Simon X. Rosts Roman „Der Mann, der niemals schlief“. Zugegeben, ich ging mit nicht besonders hohen Erwartungen an das Buch. Einfach aus dem Grund weil es auch zig Verfilmungen über Tom und Hucks Abenteuer gibt und kaum eines davon wirklich gut ist (abgesehen von der TV-Serie aus dem Jahr 1979, die den Geist der Abenteuer und Figuren perfekt einfängt). Warum also sollte es bei diesem Roman anders sein?

Die Antwort darauf: Weil Simon X. Rost erstens weiß, wovon er schreibt (zumindest hatte ich während des Lesens des Romans stets diesen Eindruck) und zweitens er sämtliche Charaktere mit großem Respekt behandelt. Die Weiterentwicklungen funktionieren und das, was in „Der Mann, der niemals schlief“ geschieht, könnten tatsächlich so mit ihnen passiert sein.

Aber davon abgesehen ist der Roman eine spannende, vielseitige und angenehm verzwickte Krimi-Geschichte, in der nichts so ist, wie es anfangs scheint. Ich habe das Lesen jeder der insgesamt 478 Seiten sehr genossen, habe gebangt, gerätselt, mitgefiebert und gelacht. Ein wirklich tolles Buch. Nicht nur für jeden Tom-Sawyer-Fan.

 

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