Dieses Buch hat mich positiv überrascht. Die Kapitel kommen kurzweilig daher und sowohl durch die Kürze als auch die Spannungsbögen am Ende der Kapitel gelingt es Simon Bartsch, das Weiterlesen voranzutreiben. Frei nach dem Motto: Ein Kapitel schaffe ich noch… und dann noch eins. Die Figuren sind realistisch und haben neben dem Hauptplot auch noch im Privatleben mit ihren eigenen Problemen zu kämpfen. Hier die Spielsucht, da die pubertierende Tochter. Zudem gibt es Kapitel, in denen der Mörder seine Sicht der Dinge offenbart. Spannende Unterhaltung und Lesespaß sind garantiert.
Simon Bartsch
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Wie ich aus Versehen eine Bank ausraubte
Entschuldigung? Ich bräuchte mal Ihr Kind!
Das Schweigen der Puppen
Schwarze Angst
Neue Rezensionen zu Simon Bartsch
Ein verstörender Serienmörder, geschminkte Leichen, ein Gruselkeller - sicherlich ist das Schweigen der Puppen nichts für Zartbesaitete. Das Buch ist aber definitiv etwas für Freunde der gepflegten Spannung. Die Kapitel sind kurzweilig, der Schreibstil ebenso. Dazu gleich mehrere Handlungsstränge, die geschickt und stimmig zusammengeführt werden. Ich konnte das Buch kaum weglegen.
Diese Geschichte ist Mal was ganz besonderes. Die Ermittler Iris Lottner und Philipp Jansen arbeiten für zwei verschiedene Kommissariate und an zwei verschiedenen Fällen. Aus einem Gegeneinander wird schnell ein Miteinander. Im Laufe des Buches verstricken sie die Ereignisse nämlich zunehmend und bilden ein einheitliches Bild, das logisch und überraschend aufgelöst wird. Leider habe ich wenig Freizeit und muss so Bücher zwischendurch immer wieder mal weglegen. Das war bei „Das Schweigen der Puppen“ schwierig und ich habe Dinge liegen gelassen, um weiterlesen zu können. Das Buch hat definitiv Suchtpotenzial und ich hoffe auf einen weiteren Fall von Jansen und Lottner
Gespräche aus der Community
Na? Kennt ihr auch noch jemanden, der mit Puppen spielt? DANN LAUFT!!! Zur Leserunde zu meinem Roman "Das Schweigen der Puppen" verlose ich 15 Exemplare entweder als eBook oder als Taschenbuch. Natürlich werde ich die Leserunde begleiten und für Fragen zur Verfügungen stehen. Einzige Bedingung sind je drei Rezensionen (Lovelybooks + zwei weitere Anbieter). Bewerbt euch bis zum 26. Januar.
Das Schweigen der Puppen - eine Herzensangelegenheit, obwohl ich nicht sonderlich viel für Puppen übrig habe. Ein TV-Beitrag über Menschen, die mit Puppen leben hat mich inspiriert und ein Krimi ist daraus entstanden. Gerne würde ich über den Inhalt, den Plot, aber auch die Protagonisten mit euch diskutieren. Bewerbt euch!
Die Geschichte spielt im Raum Köln-Bonn. Wir kennen jetzt den psychopathischen Mörder (bislang ohne Namen), wissen, dass er seine weiblichen Opfer sorgfältig auswählt, in ihre Wohnungen eindringt, sie ermordet, danach puppenhaft schminkt und sich an ihrem Anblick ergötzt. Der zuständige Ermittler, KHK Philipp Jansen, ist ziemlich anders als alle, die ich bisher aus Krimis kannte: Er schuldet seinem ehemaligen Alterskameraden und Schwerkriminellen Vucko 30.000 Euro, versucht dieses Geld bei Freunden und Verwandten zu organisieren, was nicht so ganz gelingt, und scheut nicht davor zurück, einem (wahrscheinlich zu Unrecht) festgenommenen Verdächtigen eine größere Geldsumme zu stehlen, um dieses im Casino nicht auf wundersame Weise zu vermehren, sondern restlos zu verzocken. Und hat dabei keinerlei Gewissensbisse. Ein Ehrenmann also. Derweil mordet der Psychopath weiter. Am Ende des Abschnitts kommt eine weitere Ermittlerin (KHK Iris Lottner) mit ins Spiel, von der Verbindung zu ihr wissen wir bislang noch nichts.
Es ist nicht schwer, in das Buch hineinzukommen, die Sprache des Autors ist klar verständlich, auch wenn die Hintergründe für das Verhalten der Figuren noch offen bleiben. Ich nehme an, das klärt sich im Laufe der Handlung. Der Anfang ist ein wenig lahm, erst ab Seite 95 kommt Schwung in die Sache, als sich das zweite Opfer des Psychopathen unerwartet wehrt. - Allerdings verläuft dieses Highlight im Sande, denn die junge Frau fällt blöderweise auf das Gesülze des Mannes herein und bittet ihn in ihre Wohnung. Von diesem Twist hätte ich jetzt mehr erwartet.
Ich kann mir beim Lesen die einzelnen Figuren gut vorstellen, werde aber mit Philipp Jansen nicht warm, er ist mir sogar ziemlich unsympathisch. Er hat nicht nur "Fehler", sondern zeigt gewaltige Charakterschwächen. - Die teilweise auktoriale Erzählweise nimmt auch die Spannung weg. Es fehlt die Nähe zu den Figuren, sie bleiben nebulös, Hintergründe werden (noch) nicht geschildert.
Morgen lese ich weiter. Ich bin auf jeden Fall gespannt, welche Rolle die neu hinzugekommene Iris Lottner spielt. Und wer sich hinter dem Psychopathen verbirgt.
kennt ihr eigentlich schon diesen Jan Lehmann? Nein??? Jan ist doch ein wahrer Tausendsassa. Und er ist verliebt in Laura. Ein Teufelsweib. Sie macht die lustigsten Grimassen, schreit die tollsten Ausdrücke und mit ihr kann man einfach Pferde stehlen gehen. Und Geld. Denn mit der jungen Frau raubt Jan „unfreiwillig“ eine Bank aus. Am 19. Februar ist mein zweiter Roman "Wie ich aus Versehen eine Bank ausraubte" im FeuerWerke Verlag erschienen. Den humorvollen Roman möchte ich gerne mit euch gemeinsam lesen und besprechen. Insgesamt werden 20 Bücher verlost (15 ebooks in den Formaten PDF, mobi oder ePub und außerdem 5 Taschenbücher). Wenn ihr Lust habt mitzulesen, könnt ihr euch bis Freitag, den 06.03.2015 bewerben. Dazu würde ich von euch gerne wissen, wie ihr zu dem Thema Humor und Krankheit steht und natürlich, wo ihr eure Rezension veröffentlichen werdet. Ich würde mich freuen, wenn in diesem Fall auch viele weitere Interessenten (gerade Nicht-Gewinner) an der Leserunden teilnehmen, da zehn Prozent des Erlöses an den InteressenVerband Tic und Tourette-Syndrom gehen. Unter allen Antworten entscheidet das Los.
Ich freue mich auf Eure Antworten.
Simon
Marc Wagner, Endzwanziger und vom Glück verwöhnt, jobbt auf Mallorca, hat eine reiche Verlobte, eine Eigentumswohnung in Köln und jede Menge Erfolg bei anderen Frauen. Ein perfektes Leben – wäre da nicht sein Bruder Christoph. Dieser lässt einen von Marcs One-Night-Stands auffliegen, und Marcs Glückssträhne endet abrupt. Von der Verlobten verlassen, droht ein finanzielles Fiasko. Der Ausweg? Eine ausgelobte Baby-Prämie der Oma. Dazu fehlt nur eine gebärfreudige Frau. Für einen Womanizer scheinbar gar kein Problem. Doch dabei hat Marc nicht mit den Hürden des Alltags, seiner seltsamen Familie und der „grausamen“ Frauenwelt gerechnet.
Wir suchen 10 Testleser , wobei 5 der Bücher als E-Book in wählbarem Format verschickt werden.
Bis zum 22. Mai 2014 könnt Ihr Euch für eines der Bücher bewerben*. Wenn Ihr ein E-Book bevorzugt, gebt bitte dies bei der Bewerbung an. Ab dem 26. Mai nimmt Euch der Autor Simon Bartsch an die Hand und zeigt Euch die Eskapaden eines verzweifelten Endzwanzigers.
*Im Gewinnfall gehören eine zeitnahe Teilnahme am Austausch in allen Leseabschnitten der Leserunde sowie das Schreiben einer abschließenden Rezension selbstverständlich dazu. Falls Ihr dies nicht gewährleisten könnt, seht bitte von einer Bewerbung ab.