Nach einer Katastrophe nach einem Fest entwickelt Hannah eine panische Angst vor Wasser. Da sie in einem Luxushotel auf einer kleinen Insel arbeitet, ist sie dort gefangen. Als sich zum Winter hin das Hotel langsam leert, bleibt sie fast allein zurück.
Die Story an sich klang recht spannend. Es war auch sehr schnell klar, dass es nicht unbedingt ein Unfall war, sondern mehr dahintersteckt. Allerdings versinkt die Geschichte hier ein bisschen im trüben Wasser. Es zieht sich ewig hin, eh es dann zum großen Showdown kommt. Auch mit der Protagonistin konnte ich nicht wirklich sympathisieren. Sie kam mir sehr nervig rüber, kann aber auch an der Sprecherin gelegen haben.
Guter Anfang und gutes Ende, aber in der Mitte hätte man einiges kürzer fassen können.