Rezension zu "Die dreizehnte Stunde" von Richard Doetsch
Welch eine unheimliche Vorstellung:
Der Partner kommt bei einem Flugzeugabsturz mit weiteren 212 Passagieren ums Leben und man selbst wird verdächtigt, in der ganzen Sache mit drin zu stecken. Plötzlich wartet ein Fremder mit dem Angebot auf, die Vergangenheit ungeschehen zu machen.
Die Geschichte wird aus der Erzählperspektive erzählt und verläuft quasi "rückwärts", da der Protagonist immer wieder zwei Stunden in die Vergangenheit zurück versetzt wird, um den Tod seiner Frau ungeschehen zu machen.
Jedes Kapitel beginnt mit der Abbildung einer Stoppuhr, die die aktuelle Zeit anzeigt.
Die Geschichte an sich finde ich sehr spannend. Auch die Protagonisten sind sehr gut dargestellt und mit jedem Kapitel gibt es immer wieder neue Wendungen, weshalb der Leser der Story aufmerksam folgen sollte. Auch zum Ende hin gibt es nochmals ein paar fesselnde Wendungen.
Das Buch hat mich vollkommen gefesselt, sodass ich gar nicht zu lesen aufhören konnte.
Klare Empfehlung. 👍