Renate Steinbach

 4,1 Sterne bei 27 Bewertungen

Alle Bücher von Renate Steinbach

Cover des Buches Hotel (ISBN: 9783453422193)

Hotel

 (44)
Erschienen am 13.11.2017
Cover des Buches Loki Laufeyson: die Geschichte eines Gottes (ISBN: 9781481225779)

Loki Laufeyson: die Geschichte eines Gottes

 (7)
Erschienen am 13.12.2012
Cover des Buches Gambit (ISBN: 9783442040384)

Gambit

 (4)
Erschienen am 08.08.2005
Cover des Buches Amarra (Zyklus der Nebelreiche) (ISBN: B007UI3TTY)

Amarra (Zyklus der Nebelreiche)

 (1)
Erschienen am 14.04.2012
Cover des Buches Die nordgermanischen Göttinnen (ISBN: 9781493543106)

Die nordgermanischen Göttinnen

 (0)
Erschienen am 20.10.2013
Cover des Buches Odin Allvater: Wirken des Göttervaters (ISBN: 9781481891578)

Odin Allvater: Wirken des Göttervaters

 (0)
Erschienen am 06.01.2013
Cover des Buches Thor Odinson - Wirken des Donnergottes (ISBN: 9781494703066)

Thor Odinson - Wirken des Donnergottes

 (0)
Erschienen am 15.12.2013
Cover des Buches P. H. antwortet nicht (ISBN: 9783442030248)

P. H. antwortet nicht

 (4)
Erschienen am 01.01.1994

Neue Rezensionen zu Renate Steinbach

Cover des Buches Hotel (ISBN: 9783453422193)
Ritjas avatar

Rezension zu "Hotel" von Arthur Hailey

Es ist ein guter Schmöker mit einigen kritischen Punkten, die jedoch der Zeit geschuldet sind.
Ritjavor 8 Monaten

Willkommen, willkommen in New Orleans und im legendären, aber heruntergewirtschafteten, St. Gregory Hotel.

Der Autor hat das Buch bereits 1965 geschrieben. Das Buch aus dem Heyne Verlag ist eine überarbeitete Neuauflage. Wenn man sich also in die Geschichte stürzt, muss man mit einigen grenzwertigen Passagen, Ausdrücken und Ansichten aus den 60iger Jahren rechnen. Neben einem recht befremdlich wirkenden Frauenbild mit entsprechenden Aussagen von Männern gegenüber Frauen gibt es in New Orleans (Louisiana/Südstaaten) auch noch die Rassentrennung und die noch recht starke Meinung, dass dies in Ordnung ist.

Innerhalb der Geschichte versucht der Autor auch diese Punkte zu hinterfragen und einen neuen Weg aufzuzeigen, aber eben nur sehr schwach und zögerlich. Ich gehe davon aus, dass dies dem Entstehungsjahr zuzuschreiben ist.

Die Hotelgeschichte und deren Charaktere waren jedoch sehr unterhaltsam und die Abläufe in dem Hotel waren sehr realitätsnah dargestellt. Wer die Hotelbranche kennt, kann einige Punkte wiederfinden, die es auch heute noch gibt. Die Charaktere waren vielfältig und gut beschrieben. Die Verwirrungen, Verquickungen und die Ungewissheit sorgten dafür, dass man mit den Charakteren mitfühlte oder mitfieberte. Es entstanden, durch den wunderbaren Schreibstil des Autors, recht schnell Bilder im Kopf, die beim Lesen wie ein Film abliefen. Man konnte gutin die Geschichte ab- und eintauchen. Die Spannung wird nicht konstant über die knapp 600 Seiten gehalten, aber sie sackte auch nie gänzlich ab. Langweilig oder zäh wurde es nie.

Es ist ein guter Schmöker mit einigen kritischen Punkten, die jedoch der Zeit geschuldet sind.

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Cover des Buches Loki Laufeyson: die Geschichte eines Gottes (ISBN: 9781481225779)
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Rezension zu "Loki Laufeyson: die Geschichte eines Gottes" von Renate Steinbach

Lokis Geschichten
Ravenvor einem Jahr

Das Werk "Loki Laufeyson: Die Geschichte eines Gottes" von Steinbach Renate ist als Softcover, sowie Ebook als Selfpuplishing erschienen. Das Buch umfasst 190 Seiten.

Das Buch gibt die nordischen Geschichten wieder aus der Sicht des Gottes Loki. Das vermittelt eine interessante und spannende Sichtweise. An den Geschichten ändert sich nichts. Wer bereits die germanischen Geschichten kennt, wird nichts Neues entdecken. Wer Loki kennenlernen möchte, dem sei das Werk jedoch ans Herz gelegt.

Fazit: Spannende und interessante Geschichten aus der Sicht Lokis. Leseempfehlung!

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Cover des Buches Hotel (ISBN: 9783453422193)
Emilis avatar

Rezension zu "Hotel" von Arthur Hailey

Ein Klassiker, doch leider stellenweise langatmig
Emilivor 2 Jahren

Über den Autor: 

Arthur Hailey ist einer der erfolgreichsten Autoren aller Zeiten. Seine legendären Romane »Airport« und »Hotel« erreichten Auflagen in Millionenhöhe und wurden weltweit zu Bestseller-Erfolgen. Arthur Hailey starb 2004 in Lyford Cay auf den Bahamas.

Kurzbeschreibung: 

Es ist Montagabend. In dem luxuriösen St. Gregory Hotel in New Orleans herrscht Hochbetrieb. Alles klappt wie am Schnürchen: beim Empfang, auf den Etagen, in der Bar, in Küche und Keller. Man könnte zufrieden sein. Doch unter der gleißenden Oberfläche knistert es: In dieser glamourösen Welt der Schönen und Reichen geben sich Leidenschaften, Liebe und Intrigen die Hand. Damit nicht genug: Das St. Gregory befindet sich in finanziellen Schwierigkeiten. Nicht nur der Hotelbesitzer Warren Trent ist davon betroffen. Auch seine hübsche Assistentin Christine sowie der ehrbare Geschäftsführer Peter McDermott müssen alles auf eine Karte setzen, um das Hotel zu retten …

Meine Meinung:

Seinen Durchbruch erlebte der Autor in den 1960er Jahren. Sein Markenzeichen sind Spannung und möglichst große Realitätsnähe gewesen. Stephen King bemängelte allerdings, dass dadurch manche Darstellungen von Vorgängen sich wie „Betriebsanleitungen“ lesen würden. (frei nach Wikipedia). Da bin ich ganz bei Stephen King. Auch wenn ich schon sehr gute Erfahrungen mit dem Autor gemacht habe, liegen die jedoch über zwanzig Jahre zurück. Ich freute mich auf die Geschichte "Hotel" sehr, da es mir irgendwie  immer entgangen ist, diese zu lesen. Nun endlich war es so weit. Doch ich befürchte, es ist zu spät passiert. Die Story wirkte auf mich altbacken.

In dem Roman geht es um das Hotel St. Gregory in New Orleans, das leider in der Misere steckt. Die Geschäfte gehen nicht mehr so gut, es gibt keine Kredite mehr und dem Hotel droht es von der größeren Kette aufgekauft zu werden. Die einzigen, die sich für die reibungslosen Abläufe interessieren und darum bemühen, sind der Geschäftsleiter und seine Assistentin. In dem Hotel herrscht mangelhafte Führung, es wird noch an Rassentrennung festgehalten, was woanders nicht mehr der Fall ist, und die Korruption macht sich breit. Es gibt auch eine Liebesgeschichte in dem Roman und für die Spannung sorgen ein Dieb und ein Unfall. Also an spannenden Situationen scheint es nicht zu fehlen. Doch es liest sich langweilig.  Es gibt zu viele und zu detaillierte Beschreibungen. Wenn man an den detaillierten Abläufen eines Hotelgewerbes interessiert ist, würde man sein Spaß an dem Roman haben. Ich fand es uninteressant und leider zu einschläfern.

Die Charaktere blieben mir allesamt fremd. Die werden zwar bildlich beschrieben, und durchaus gut vorgestellt, doch denen fehlt ein Funke des Lebens. Der Roman würde einen guten Film abgeben, meiner Meinung nach. Als Buch fand ich es leider nur mittelmäßig. Wahrscheinlich stimmt es tatsächlich, dass jedes Buch seine Zeit hat.  Ich habe den Roman "Hotel" zu spät gelesen. 

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