Ich liebe das Buch einfach. Ich habe mit Ryiah und Darren mitgelitten aber für das Ende hat es sich gelohnt. Ich glaube es war das beste Happy-End das ich je gelesen habe. Ich war total glücklich über das tolle Ende wollte aber gleichzeitig weinen, weil es das Ende war. Trotzdem war die Reihe einfach super und verdient ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️
Rachel E. Carter
Lebenslauf
Alle Bücher von Rachel E. Carter
Magic Academy - Das erste Jahr
Magic Academy - Die Prüfung
Magic Academy - Die Kandidatin
Magic Academy - Der letzte Kampf
Magic Academy - Der dunkle Prinz
Magic Academy - Die Prüfung (Die Magic Academy-Reihe 2)
Neue Rezensionen zu Rachel E. Carter
Rezension zu "Magic Academy - Die Prüfung" von Rachel E. Carter
Inhalt:
Nachdem die Aufnahme an der Akademie geschafft ist, darf Ryiah jetzt die Ausbildung zur Kriegsmagierin antreten. Allerdings hat ihr Ausbilder grundsätzlich etwas gegen Frauen und verachtet sie. Ryiah hat sich zu allem Überfluss auch noch in Prinz Darren verliebt...
Ich finde diesen zweiten Band leider nicht so gelungen wie der erste. In diesem Buch durchläuft Ryiah die Schuljahre zwei bis fünf. Das war etwas schwierig zu verstehen, denn plötzlich befande man sich Monate nach dem letzten Ereignis. Man erfährt also oft "Sprünge", dass ich persönlich nicht so toll fande. Trotz allem war die Geschichte wieder einmal super.
Rezension zu "Magic Academy - Das erste Jahr" von Rachel E. Carter
Ryiah und ihr Zwillingsbruder Alex wollen unbedingt an der Akademy für Magier aufgenommen werden. Doch es werden nur fünfzehn Plätze vergeben und um einen Ausbildungsplatz zu bekommen, muss Ryiah täglich an ihre körperlichen und magischen Grenzen steigen. Gleich an ihrem ersten Tag begegnet sie dem Prinz Darren - und macht ihn sich gleich zu ihrem Feind. Nach und nach werden die beiden Freunde, doch Ryiah weiß nicht, ob sie ihm wirklich trauen kann - schließlich ist er ein Prinz.
Es geht um ein Mädchen, dass unbedingt Kämpferin werden will und auch alles tut, um ihr Ziel zu erreichen.
Dieses eine Jahr wurde aus meiner Sicht ein bisschen zu kurz erzählt. Mir kam es so vor, als würde es nur um höchtens zwei Wochen gehen. Deshalb bekommt es von mir auch nur vier Sterne.
Aber ansonsten ist es gut geschrieben und lässt sich leicht lesen.
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