Peter Jackson

 4,5 Sterne bei 19 Bewertungen

Lebenslauf von Peter Jackson

Peter Jackson ist ein oscarprämierter Regisseur, Produzent und Drehbuchautor. Zu seinen Filmen zählen die Trilogien zum "Herr der Ringe" und zum "Hobbit" sowie die für einen BAFTA nominierte Dokumentation über den Ersten Weltkrieg "They Shall Not Grow Old". Seit 2018 arbeitet er an einer Dokumentation über die 1969er Let-It-Be-Sessions der Beatles, für die er auf umfangreiches noch unveröffentlichtes Material zurückgreift.

Quelle: Verlag / vlb

Alle Bücher von Peter Jackson

Cover des Buches In meinem Himmel (ISBN: 4047553250083)

In meinem Himmel

 (806)
Erschienen am 13.08.2010
Cover des Buches Der Herr der Ringe - Trilogie (ISBN: 5051890025531)

Der Herr der Ringe - Trilogie

 (19)
Erschienen am 28.06.2011
Cover des Buches The Beatles: Get Back (Deutsche Ausgabe) (ISBN: 9783426278642)

The Beatles: Get Back (Deutsche Ausgabe)

 (3)
Erschienen am 12.10.2021
Cover des Buches Der Hobbit: Smaugs Einöde - Chroniken IV (ISBN: 9783608960549)

Der Hobbit: Smaugs Einöde - Chroniken IV

 (3)
Erschienen am 23.06.2014
Cover des Buches Der Hobbit - Smaugs Einöde (ISBN: 5051890226648)

Der Hobbit - Smaugs Einöde

 (2)
Erschienen am 08.04.2014

Neue Rezensionen zu Peter Jackson

Cover des Buches In meinem Himmel (ISBN: 4047553250083)
_xAnnikax_s avatar

Rezension zu "In meinem Himmel" von Alice Sebold

Etwas schwierig zu lesen, aber gute Handlung
_xAnnikax_vor 9 Monaten

Susie Salmon wurde ermordet und beobachtet nun von ihrem Himmel aus, wie ihre Familie und Freunde mit dem Verlust umgehen und sich entwickeln.

Die Geschichte ist berührend und man verfolgt zusammen mit der Protagonistin die Leben der Personen, die ihr lieb sind. Durch die verschachtelten Sätze fand ich es persönlich jedoch manchmal schwierig zu lesen, sodass mich das Buch nicht richtig packen konnte.

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Cover des Buches The Beatles: Get Back (Deutsche Ausgabe) (ISBN: 9783426278642)
Sikals avatar

Rezension zu "The Beatles: Get Back (Deutsche Ausgabe)" von John Harris

Beatles oder Stones?
Sikalvor einem Jahr

… vor Jahrzehnten eine berechtigte Frage. Doch mittlerweile sind die Fangemeinden „in die Jahre“ gekommen und somit etwas gelassener, wenn es darum geht die Musik der „anderen“ zu bewerten. Für mich ganz klar: Beatles UND Stones. Doch nun erstmal zu den Beatles … Sie haben es verdient.

 

Ein Vorwort von Peter Jackson gibt einen groben Einblick in dieses Werk. Beiträge lieferten auch Ethan A. Russel, Linda McCartney, Hanif Kureishi und John Harris. Das Buch gibt tiefe Einblicke und bezeugt die Entstehung der Doku „Get Back“ von Peter Jackson. Im Fokus stehen die Studioaufenthalte sowie die Entstehung von „Let it Be“

 

Man erhält eine gute Zusammenfassung über die Charakterzüge der Pilzköpfe, verfolgt deren Besessenheit und kann etliche Dialoge nachlesen. Viele qualitativ hochwertige Fotos ergänzen dieses umfangreiche Gesamtkunstwerk.

 

Wer noch eine Geschenksidee für Weihnachten benötigt, ist mit diesem Buch gut beraten. Alle anderen können sich auch selbst daran erfreuen. Es lohnt sich und verdient 5 Sterne.

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Cover des Buches The Beatles: Get Back (Deutsche Ausgabe) (ISBN: 9783426278642)
Thomas_Lawalls avatar

Rezension zu "The Beatles: Get Back (Deutsche Ausgabe)" von John Harris

Wertvolles Dokument der Musik- und Zeitgeschichte
Thomas_Lawallvor einem Jahr

Noch nicht einmal 13 Jahre alt war der Rezensent, als "Let it be" veröffentlicht wurde. Das gleichnamige (zwölfte) Studioalbum war für ihn unbezahlbar, aber das spärliche Taschengeld reichte immerhin für den Erwerb der Single. Jetzt war nichts mehr wie es vorher war. Die Beatles waren für ihn nie ein Thema, fortan nur noch. Das Tragische daran war, dass die musikalische Morgendämmerung nicht lange währte, weil die Trennung der Beatles auf der Tagesordnung stand.

Ein Schock. Wie konnte das sein, dachte der verwirrte Junge. Man hat nach anfänglichen Fehlgriffen in die deutsche Schlagerszene der 60er Jahre endlich "seine Band" gefunden und befand sich im siebten Himmel. Der Begeisterung folgte jedoch ein jäher Absturz, als die furchtbare Wahrheit Gestalt annahm. Immerhin reichte die Aufbruchstimmung aber, sich mit dem zu befassen, was musikalisch sonst noch so geboten wurde.

Der heranwachsende Junge ist nun ein ganzes Stück älter und hält nun diese großformatige Zeitmaschine in Händen, und weiß zunächst gar nicht, was er zuerst anschauen soll. Die späten 60er werden wieder lebendig und das, was alles war, ist plötzlich wieder da!

Peter Jackson schnitt aus altem Filmmaterial einen sechsstündigen Dokumentarfilm zusammen, der das Ende der Beatles in einem etwas anderen Licht erscheinen lässt, als der 1970 erschienene Film von Michael Lindsay-Hogg "Let it be". Aus 75 Stunden Filmmaterial kann man durchaus unterschiedliche Standpunkte und Stimmungen herausfiltern.

Die vom 2.-16. Januar 1969 in den Londoner Twickenham Film Studios entstandenen Aufnahmen zeigten neben unübersehbaren Meinungsverschiedenheiten auch und vor allem die kreative und ausgelassene Seite der Band. Die eher negative Ausrichtung des alten Films wurde somit relativiert. Auf eine Wertung der Ereignisse verzichtet Peter Jackson in seinem Vorwort gänzlich. Hanif Kureishi unterstreicht diese Neutralität in seinem Vorwort, schließlich seien in jener kurzen Zeit "einige ihrer besten Stücke entstanden".

Nachdem man sich entschlossen hatte, die weitere Arbeit am neuen Album im eigenen Studio fortzusetzen, besserte sich die Gesamtstimmung. Zusätzlichen frischen Wind in den Keller des Apple-Gebäudes brachte Keyboarder Billy Preston. Weitere Liveauftritte blieben u. a. weiterhin ein strittiges Thema. Jedenfalls bis sich eine äußerst unkonventionelle Lösung anbot. Auch jene Entwicklung wurde dokumentiert.

Neben dem umfangreichen Filmmaterial entstanden auch 140 Stunden Tonaufnahmen. Dank der von John Harris zusammengestellten Transkripte haben den überwiegenden Teil des Buches die Beatles sozusagen "selbst" geschrieben. Nichts kann die Zeit besser beschreiben als die Gespräche im Original, auch wenn sie nicht selten die Grenzen der Banalität überschreiten, und im starken Kontrast zur Qualität der musikalischen Ausrichtung stehen.

Die eindrucksvollen Fotos von Ethan A. Russell und Linda McCartney setzen dem Ganzen dann die Krone auf. Eine Besonderheit sind jene Fotos mit den "abgerundeten Ecken", bei denen es sich um Standbilder des Filmmaterials handelt, welches komplett digital restauriert wurde. Wie auch immer, die eindrucksvollen Gänsehautfotos vermitteln eine mitunter schon fast beängstigende Nähe zu den vier Liverpooler Jungs und ihrem Gefolge.

Fazit: Schwergewichtiges Dokument der Musik- und Zeitgeschichte. Für Fans und Spurensucher gesellschaftlicher und musikgeschichtlicher Entwicklungen eine wahrhaftige Fundgrube, die zu einer wertvollen Zeitreise einlädt. Mehr Beatles in Buchform geht nicht!



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