Rezension zu "Die Herrin der Farben" von Peter Dempf
Peter Dempf
Die Herrin der Farben
Historischer Roman
Worum es geht, Klappentext:
Augsburg, im 18. Jahrhundert.
Die Welt der Farben hat es
der jungen Anna Barbara Koppmair angetan.
Gemeinsam mit ihrem gleichaltrigen
Nachbarn Johann Friedrich Gignoux beginnt sie,
Farben zu mischen.
Aus Freundschaft wird Liebe,
und gegen die heftigen Widerstände
der Weber gründen sie einen Betrieb,
in dem sie Textilien auf besondere Art
und Weise färben und bedrucken:
eine der ersten Kattundruckereien der Stadt.
Als Johann viel zu früh stirbt,
ist die junge Witwe Gignoux
auf sich allein gestellt.
Ihr Unternehmen weckt Begehrlichkeiten.
Eine überstürzte Heirat
erweist sich als fataler Fehler.
Kann sie ihr Reich der Farben
für sich und die Kinder retten?
Meine Meinung:
Mein erster Roman von Peter Dempf,
aber ganz sicher nicht mein letzter!
Die Geschichte ist gut angelegt und
die Figuren finde ich authentisch
und sympathisch.
Habe auch wieder was dazu gelernt,
denn über Stoffe und Färben wusste
ich bislang so gut wie gar nichts.
Der Roman hat mich dazu angeregt
selbst noch ein wenig zu recherchieren
und mehr über die Thematik herauszufinden.
Für mich ein sehr gelungenes inspirierendes
Buch, das ich auch sehr gerne weiterempfehle!
Bunte 5 Sterne von mir!!!