Liebe Leserinnen und Leser,
die Erstellung psychologischer Profile ohne Mitwirkung der Betroffenen ist allgegenwärtig: Geheimdienste, Wahlberater, Marketingagenturen, Kreditinstitute - sie alle nutzen im Netz verfügbare Daten, um unsere Verhaltensmuster und vermeintlichen Antriebe zu durchleuchten.
In meinem neuen Roman Das Psychogramm will Peter Beckham, Professor für Religionspsychologie an der Princeton University, seine Studenten mit diesem Verfahren vertraut machen. Er vergibt zur Übung Semesterarbeiten zur Erstellung historischer Psychogramme über Päpste. Die verfügbaren zeitgenössischen Dokumente über das Leben und Wirken dieser exponierten Kirchenfürsten geben über sie genauso viel preis wie heutige Facebook- und Twitter-Accounts.
Bald danach überschlagen sich die Ereignisse: Jemand stellt die angefertigten Semesterarbeiten ins Netz, in Beckhams Wohnung wird eingebrochen, er erhält Morddrohungen - und ein mysteriöser Unbekannter behauptet, im Besitz eines 1.000 Jahre alten Pergamentes zu sein, das eines der erstellten Psychogramme zweifelsfrei belegt. Ein Psychogramm mit einer solch zerstörerischen Sprengkraft, dass sie eine mächtige Organisation auf den Plan ruft …
In diesem Buch darf intensiv mitgerätselt werden, es wird ein ungewohnter Blick auf bedeutende Ereignisse der Weltgeschichte geworfen (nicht erst seit Donald Trump lagen die Geschicke unserer Welt schon häufiger in der Hand von extremen Persönlichkeiten), und zwischen allen Zeilen steht die Frage nach dem schmalen Grat zwischen Wahrheit und Fiktion. Natürlich kommen auch Liebhaber psychologischer Denkansätze auf ihre Kosten.
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Viel Glück!
Euer Paul Weiler
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** Bitte beachtet, dass es sich hier um eine Buchverlosung handelt und nicht um eine Leserunde. Ihr könnt natürlich trotzdem gerne hier über das Buch diskutieren.