Patricia Holland Moritz

 3,9 Sterne bei 95 Bewertungen
Autorin von Zweisiedler, Mordzeitlose und weiteren Büchern.
Autorenbild von Patricia Holland Moritz (©Holmsohn)

Lebenslauf von Patricia Holland Moritz

Patricia Holland Moritz, geboren in Karl-Marx-Stadt, arbeitete als Buchhändlerin in Leipzig, verließ die DDR und heuerte in Paris als Speditionskauffrau an. Nach dem Studium der Nordamerikanistik in Berlin wurde sie Bookerin für verschiedene Bands und ist heute Programmleiterin in einem Berliner Verlagshaus. 
Für ihren Roman Zweisiedler (BoD 2012) erhielt sie das Arbeitsstipendium des Berliner Senats. Sie ist Co-Autorin der Autobiografie des Leipziger Pfarrers Christian Führer Und wir sind dabei gewesen (Ullstein 2011) und mit Krimis in den Anthologien des Leipziger Verlags edition krimi vertreten. Auf ihren Veranstaltungen las sie bereits mit renommierten Autoren wie Hakan Nesser, Arne Dahl und Ulrich Wickert. 
2014 startete sie die Krimiserie um die Ermittlerin Rebekka Schomberg mit Die Einsamkeit des Chamäleons, worauf Kältetod folgte (beide Gmeiner). Der Krimi aus dem Crystal Meth-Milieu Berlins wurde vom Tip 2015 für die „ausgefallenste Mordmethode" geehrt. 
2018 erschienen Mordzeitlose (Gmeiner) und Ich bin nicht auf der Welt, um glücklich zu sein, die Autobiographie von Frank Schäfer (Schwarzkopf & Schwarzkopf). Für den Roman Der Menschenleser (KLAK) erhielt sie 2017 das Arbeitsstipendium des Mörderische Schwestern e.V. 
Mehr über die Autorin auf ihrer Website: www.patriciahollandmoritz.com

Botschaft an meine Leser

Liebe Freunde, ich bin dankbar für Euer Interesse, es bedeutet mir sehr viel. Ein Buch zu schreiben kostet Lebenszeit, und mir ist das jede Minute davon wert. Euch etwas davon abzugeben, etwas in euch zu bewegen, vielleicht zu verändern, wo es Not tut, ist ein Anspruch, den ich an mich stelle beim Schreiben, auch deshalb ist mir eure Meinung sehr wichtig. Ich hoffe, ihr fühlt euch wohl bei mir. Eure phm

Neue Bücher

Cover des Buches Kaßbergen (ISBN: 9783746639819)

Kaßbergen

 (6)
Neu erschienen am 16.01.2023 als Taschenbuch bei Aufbau TB.

Alle Bücher von Patricia Holland Moritz

Cover des Buches Zweisiedler (ISBN: 9783848211517)

Zweisiedler

 (27)
Erschienen am 11.10.2012
Cover des Buches Die Einsamkeit des Chamäleons (ISBN: 9783839214879)

Die Einsamkeit des Chamäleons

 (19)
Erschienen am 05.02.2014
Cover des Buches Mordzeitlose (ISBN: 9783839222362)

Mordzeitlose

 (19)
Erschienen am 07.03.2018
Cover des Buches Kältetod (ISBN: 9783839217689)

Kältetod

 (10)
Erschienen am 01.07.2015
Cover des Buches Der Menschenleser (ISBN: 9783948156008)

Der Menschenleser

 (8)
Erschienen am 01.03.2019
Cover des Buches Meine Amy (ISBN: 9783548065816)

Meine Amy

 (6)
Erschienen am 28.06.2021
Cover des Buches Kaßbergen (ISBN: 9783746639819)

Kaßbergen

 (6)
Erschienen am 16.01.2023

Videos zum Autor

Neue Rezensionen zu Patricia Holland Moritz

Cover des Buches Meine Amy (ISBN: 9783548065816)
wortknaeuels avatar

Rezension zu "Meine Amy" von Tyler James

Ein stiller Freund nimmt Abschied
wortknaeuelvor 10 Monaten

Manchmal sitzt die Trauer so tief, dass es viel, sehr viel Zeit braucht, um wieder Worte zu finden. Es sagt wohl einiges über die Tiefe der Freundschaft zwischen Tyler James und Amy Winehouse, dass es 10 Jahre dauerte, bis sein Buch „Meine Amy – Abschied in Worten“ erschien. Ein Buch voller Erinnerungen an diese kleine Frau mit der großen Stimme, in der die Welt ein Ausnahmetalent sah, einen Star, dann eine Drogensüchtige, eine Schlampe vielleicht, eine Gefallene – aber die für Tyler James in erster Linie eine beste Freundin war. 

Die beiden lernten sich in der Schule kennen, im Alter zwischen Kind- und Teenager-Sein. Sie beeindruckte ihn sofort mit ihrer Stimme, die so gegenteilig zu ihrer Erscheinung war. Ein schüchtern wirkendes, introvertiertes und sensibles Mädchen. Tyler und Amy fanden Seelenverwandte ineinander, die nicht nur die Liebe zur Musik verband, sondern auch die gleichen Unsicherheiten, der Hang zu Depression und Selbstzerstörung. Tyler James kann nicht über Amy schreiben, ohne auch über sich selbst zu reflektieren. Ihre Beziehung war angeblich nur geschwisterlich, aber damit auch enger und ausdauernder, als es eine romantische Liebesbeziehung ausgehalten hätte. Bis zu ihrem tragischen Tod mit nur 27 Jahren war er fast ständig an ihrer Seite, war Mitbewohner, Reisebegleiter und nicht selten auch Beschützer. Auch wenn er selbst mit seiner Alkoholsucht schwer zu kämpfen hatte, fühlte er sich verantwortlich dafür, Amy vor ihrer eigenen Selbstzerstörung zu bewahren. Er gab dafür eine eigene Karriere auf und begnügte sich mit dem Platz eines Statisten im Hintergrund. Doch sein Tonfall ist nie vorwurfsvoll, auch gegenüber ihrem Vater nicht, dessen dominante und fordernde Rolle in Amys Leben umstritten ist. Viel mehr klagt er die Gesellschaft als Ganze an, die Amy zuerst in den Himmel lobte und sich dann an ihrem Fall ergötzte.

Tyler James ist kein Autor. Seine Sprache ist einfach, seine Erzählung folgt keiner Dramaturgie, sondern reiht die Ereignisse in ihrer zeitlichen Abfolge auf, wie sie sich ergaben. Doch was er zu sagen hat, trifft ins Herz. Wie er Amy als Person wahrnahm und beschreibt ist so ergreifend offen und ehrlich – es rückt alles, was man über Amy gelesen und gesehen hat und was man meinte, über sie zu wissen, in ein neues Licht. Für mich war dieses Buch ein Pageturner, ich habe es verschlungen.

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Cover des Buches Kaßbergen (ISBN: 9783351038465)
renees avatar

Rezension zu "Kaßbergen" von Patricia Holland Moritz

Ein Blick auf Karl-Marx-Stadt/Chemnitz
reneevor einem Jahr

Patricia Holland Moritz schreibt hier ein Buch über Ulrike und ihre Familie und erzählt über diese Familiengeschichte auch die Geschichte einer Stadt, ihrer Stadt. Denn die Autorin ist in Karl-Marx-Stadt geboren. Man merkt dem Text die Liebe zu dieser Stadt und eine tiefe Verbundenheit mit Chemnitz an. Was schön ist. Dabei ist das Geschriebene leider ein etwas zerrissener und artikelartiger Blick auf die Geschichte von Karl-Marx-Stadt oder Chemnitz und auf die Familie von Ulrike. Denn die Kapitel wirken etwas abgehackt und das Geschriebene wirkt leider nicht flüssig und zusammenhängend. Was den Lesegenuss etwas stört oder zerreißt. Dennoch ist "Kaßbergen" ein sehr informatives Buch, zeigt es doch wichtige geschichtliche Ereignisse von Chemnitz und dem Erzgebirge und ermöglicht damit ein Verständnis. Ebenso zeigt dieses Buch Einblicke in das Leben in der DDR, Einblicke in das Leben der normalen DDR-Bevölkerung, ohne dabei gleich hochpolitisch zu sein/sein zu müssen. Manches ist vielleicht auch nur für ehemalige DDR-Bewohner verständlich. Dennoch empfinde ich das Buch als recht nützlich und lehrreich. Auch für Nicht-DDR-Bürger! Denn hier erfährt man etwas, wenn man denn etwas erfahren will. Ebenso ist "Kaßbergen" aber auch eine Coming of age Story, ein Erwachen in der Wirklichkeit, Ulrikes Erwachen. Denn Ulrikes Leben verläuft nicht vollkommen glücklich, die Familiengeschichte wird durch das Miteinander/oder Nichtmiteinander der Eltern zerrissen, denn Ulrikes Eltern lassen sich scheiden, was aber Ulrike zunächst nicht wirklich zu stören scheint. Dennoch bietet das Buch gerade in den Frauengestalten interessante Charaktere, wenn ich da an den Minister und die Mutter denke, die leider in der artikelhaften Schreibe etwas zu kurz kommen. Dies ist sicher auch aus der Perspektive der Erzählstimme Ulrike so an skizziert, differenzierter würde dies erst eine Erwachsene betrachten können. Erst später bricht Ulrike aus dem vorgesehenen Gefüge aus und wendet sich Gonzo zu, einem Punker. Und mit diesem Zuwenden landet Ulrike in der Realität! Denn die "Punker" waren in der DDR nicht angesehen, wie alles, was gegen festgesetzte Normen verstieß. Aber ist dies denn später anders gewesen? Festgesetzte Normen haben im deutschen Befinden einen festen und sicheren Platz, egal ob man sich im Osten oder im Westen befand/befindet. 

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Cover des Buches Meine Amy (ISBN: 9783548065816)
sleepwalker1303s avatar

Rezension zu "Meine Amy" von Tyler James

Trauriger Einblick in das Leben des Menschen hinter der Kunstfigur
sleepwalker1303vor 2 Jahren

Zehn Jahre sind seit dem Tod von Amy Winehouse vergangen, jetzt hat sich ihr bester Freund Tyler James mit einem Buch von ihr verabschiedet. „Ein Abschied in Worten” – so lautete der Untertitel des Buchs „Meine Amy” und der Titel ist Programm. Es ist ein bewegendes und berührendes Denkmal, das er der Ausnahmekünstlerin setzt. Obwohl ich absolut kein Fan von Amy Winehouse war und bin, hat das Buch mich tief beeindruckt. 

Die Geschichte von Amy Winehouse kennt vermutlich jeder, der ihre Musik schon einmal gehört hat: talentiertes Mädchen, später hochtalentierte junge Frau, überragender und überraschender Erfolg mit dem ersten Album „Frank“, On-Off-Beziehung zu Blake Fielder-Civil, Heirat, Scheidung, Drogen, Alkohol, Bulimie und immer wieder Skandale. Eine abgesagte, eine misslungene Tournee. Und ihr Tod mit nur 27 Jahren. Wer aber der Mensch war, der hinter den Skandalen steckte, beschreibt Tyler James in seinem Buch, das zum zehnten Todestag der Musikerin erscheint.

Er vermischt seine eigene mit der Biografie von Amy Winehouse, denn sie sind einen großen Teil ihres Lebens gemeinsam gegangen. „Sie war zwölf, fast dreizehn, sah aber aus wie neun, knapp eins fünfzig groß mit langem dunklem Haar, ein kleines jüdisches Mädchen aus North-London.“ – so fing ihre Freundschaft an, die bis zu ihrem Tod andauern sollte, wobei der nur ein Jahr ältere James nach und nach eine Beschützer-, ja eine Vaterrolle für Amy übernehmen sollte. „Es war Liebe auf den ersten Ton. Und dann Liebe auf den ersten Blick.“ Und sie waren trotz aller später aufkommenden Probleme Seelenverwandte, ihre Beziehung war allerdings immer nur geschwisterlicher Art.

 „Unsere Freundschaft begann in genau diesem Moment, war nicht nur von unserer gemeinsamen Liebe zur Musik getrieben, sondern auch von einer tieferen Gemeinsamkeit: Wir waren zwei abgef**te Teenager und erkannten uns im jeweils anderen wieder. Wir waren depressiv, ängstlich, verunsichert.“ Er kümmerte sich über mehrere Jahre um Amy, „Wenn du dich um jemanden kümmerst, dem es so schlecht geht, dann wirst du selbst krank und verlierst dich selbst. Aber du gibst nicht auf. Es war mir egal, was es mit mir machte. Man darf nicht aufgeben. Und ich habe nie aufgegeben.“ Gemeinsam rutschten sie in die Sucht – nur einer von ihnen kam lebend wieder heraus. 

Es ist ein Buch über Amy Winehouse, aber auch über Sucht, Selbstverletzung, Überforderung mit dem plötzlichen Ruhm und dem damit verbundenen Reichtum und natürlich über ihr tragisches Ende. Der Verfasser wertet nicht, er klagt weder Amys Vater Mitch noch das Management an, die ihrem Verfall viel zu lange zugesehen haben. Und er klagt mit keiner Zeile Amy selbst an. Weder für ihr Abrutschen in die Sucht, ihre Selbstzerstörung oder dass sie ihn in alles mit hineingezogen hat. In seinen Augen konnte sie nicht anders und er liebte sie wie eine Schwester, bedingungslos und grenzenlos. Aber eine unterschwellige Kritik an der Gesellschaft kann der Verfasser nicht verbergen: erst Gesellschaft und Medien haben das schüchterne Mädchen, das eigentlich immer nur Songs schreiben, und gar nicht berühmt werden wollte, zu dem gemacht, was sie zum Schluss war: jemand, der Grenzen suchte, aber nicht fand („Amy sagte oft: »Das Gesetz gilt nicht für mich.« Und das meinte sie nicht als Scherz. Es war nicht so, dass sie sich für was Besseres hielt, im Gegenteil. Aber es war einfach wahr. Amy kam mit allem davon.“)

Ich lese sehr viel, auch viele Bücher zu schwierigen Themen. Aber dieses war für mich eines der berührendsten, ein Buch, das mich zutiefst traurig und fassungslos zurückließ. Dabei fand ich es sprachlich nicht einmal besonders gut, denn es ist nicht wirklich ausgefeilt. Aber der Tiefgang, der Schmerz und die bedingungslose Freundschaft zwischen den beiden, all das machte mir schwer zu schaffen. Tyler James hat für mich ein herausragendes Buch geschrieben. Ein Einblick in das Leben des Menschen abseits der Kunstfigur Amy Winehouse und schlicht ein Denkmal für seine beste Freundin. Klare 5 Sterne.

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Gespräche aus der Community

Die Handlung beruht auf dem wahren Fall der "Eberswalder Knabenmorde".

Deutschland Ende der 1960er Jahre. Kindermorde erschüttern West und Ost. Auf der einen Seite der pädosexuelle Serienmörder Jürgen Bartsch in Nordrhein-Westfalen. Auf der anderen drei grausame Morde in der brandenburgischen Kleinstadt Eberswalde. Panik breitet sich aus und Schuldige werden gesucht, auch unter der sowjetischen Besatzungsmacht. Die Ermittler der Kriminalpolizei stehen unter enormem Druck in einem System, das auf Anpassung basiert und am Kompetenzgerangel der Staatsorgane scheitert. Nur der Forensiker Paul Semper, ein kauziger Einzelgänger an der Berliner Charité, versucht in jenem Land, in dem jedes individuelle Leben unter staatliche Obhut gestellt war, neue Ansätze der Täteranalyse und des Verständnisses der menschlichen Abgründe zu entwickeln.

Äußerst lebendig, präzise und authentisch leuchtet Patricia Holland Moritz die Milieus in der (ost)deutschen Provinz unterhalb der öffentlichen Moral aus und zeigt, wie Menschen an den Verhältnissen zerbrechen. Auf historischen Tatsachen und Archivrecherchen beruhend setzt der Roman mit literarischer Freiheit Prof. Dr. Dr. Hans Szewczyk (1923-1994), dem medizinischen Direktor der Nervenklinik an der Charité Berlin, ein Denkmal, der durch seine Arbeit Täterprofile in die Ermittlung einführte und die Voraussetzung für die heutige Prävention und die Technik des Profilings schuf.
59 BeiträgeVerlosung beendet
Nele33s avatar
Letzter Beitrag von  Nele33vor 4 Jahren
Ganz lieben Dank, dass ich dieses wertvolle Buch lesen durfte. Es hat die Zeit in der es spielt sehr gut beschrieben. Hier nun die Rezi dazu. https://www.lovelybooks.de/autor/Patricia-Holland-Moritz/Der-Menschenleser-1974671199-w/rezension/2026435592/?showSocialSharingPopup=true
Vorsicht! Giftig! Und.... dieser Krimi ist ein Manifest der Langsamkeit, liebe Leserinnen und Leser. Nur wer diesen Weg inmitten der Schnelllebigkeit unserer Zeit mit mir gehen will, sollte sich bewerben.


Die Pflanzen und damit das nachhaltig Gute wie das nachwirkend Böse wachsen stetig und jenseits unseres Bewusstseins, wie es die verzweigte Wurzelwelt in dem Boden unter unseren Füßen tut. 


Ich freue mich auf Euch,

sehr herzlich,
Patricia
In der Rubrik "Im Dialog mit phm" können wir übrigens direkt in den Austausch miteinander gehen.
137 BeiträgeVerlosung beendet
wampys avatar
Letzter Beitrag von  wampyvor 5 Jahren
Herzlichen Dank, dass ich mitlesen durfte. Bei Aufräumarbeiten auf meinem PC habe ich noch die Rezension gefunden. Ich habe sie auf mehreren Plattformen geteilt. https://www.lovelybooks.de/autor/Patricia-Holland-Moritz/Mordzeitlose-1512999041-w/rezension/1658117103/

Die Fortsetzung von "Die Einsamkeit des Chamäleons - Rebekka Schombergs erster Fall" schließt nahtlos an, muss aber zum Verständnis von "Kältetod - Rebekka Schombergs zweiter Fall" nicht gelesen worden sein.

"Kältetod" spielt mit zwei Handlungssträngen: In Berlin wird der Kulturstaatssekretär tot aufgefunden. Die Zeichen stehen auf einen grausam inszenierten Mord und weisen in einen Sumpf aus Politik, Pädophilie und des als "Modedroge"unterschätzten Crystal Meth.

Zeitgleich ist das "Chamäleon" Rebekka Schomberg in Paris auf der Fährte des Serienmörders Mathieu Ceva, dessen Entlassung aus dem Gefängnis sie als ungerechtfertigt empfindet - und mit dem sie eine ganz persönliche Rechnung zu begleichen hat,

Die Wege der beiden so ungleichen Ermittlungen kreuzen sich, als die Aufklärung des Mordes in Berlin kurz bevorsteht und beide, Rebekka und ihren Geliebten Mark, in Abgründe der Macht blicken lässt.

Eingangskapitel hier: https://patriciahollandmoritz.wordpress.com/2015/06/12/das-chamaleon-ermittelt-wieder-kaltetod-rebekka-schombergs-zweiter-fall-ab-1-juli-im-handel/

 

Videoclip zu Teil 1 "Die Einsamkeit des Chamäleons": https://www.youtube.com/watch?v=SbnDdaXqIsg

 

 

178 BeiträgeVerlosung beendet
Wildponys avatar
Letzter Beitrag von  Wildponyvor 8 Jahren

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