Rezension zu "Verlassene Götter (Götter-Trilogie 2)" von Norah Banner
Verlassene Götter (Götter-Trilogie 2) von Norah Banner
Ich blute, wie jeder blutet, auch wenn es schwarz ist.
Ich falle, wie jeder fällt, auch wenn mein Weg nach unten länger ist.
Ich fühle, ich lache, ich liebe.
Und ich sterbe, wie jeder stirbt, auch wenn ein Teil von mir auf ewig lebt.
Drei Jahre sind vergangen, seit jener Nacht im Museum. Philomena gelingt es kaum, das Erlebte zu vergessen. Immer wieder wird sie von den Erinnerungen gequält. Den Kontakt zu Atarah hat sie abgebrochen und Melas existiert nur noch in ihren Gedanken. Während sie krampfhaft versucht weiterzumachen, bricht zur selben Zeit ein Tumult in der Unterwelt los und Philomena wird mit ihrer gesamten Vergangenheit und ihrer göttlichen Seite konfrontiert.
Zum ersten Mal seit drei Jahren öffnet sie wieder ihr Herz, doch die drohende Gefahr reißt alles mit sich.
Schon bald stehen die jungen Götter mitten in den antiken Olympischen Spielen, die zunehmend gefährlicher werden und es wird immer deutlicher, dass der geforderte Tribut mit Blut bezahlt werden muss ...
Meine Meinung:
Die Fortsetzung zum ersten teil ist sehr interessant. Das Cover ist einfach Magisch und ein richtiger hingucker. Dieses mal habe ich etwas länger gebraucht in die Geschichte reinzukommen dennoch war der lesefluss sobald man sich zurecht findet richtig gut. Es war wieder eine sehr gut ausgearbeitete und spannende Story. Die ganzen auf und ab der Gefühle war leider nicht ganz mein fall.