Rezension zu "The Sun is also a Star" von Nicola Yoon
Zwei Menschen die sich durch Zufall begegnen, zwei so unterschiedliche Kulturen und beide innerlich einsam. Natascha, eine junge Dame, die abgeschoben werden soll und Daniel, der unbedingt Arzt werden soll, wenn es nach seinen Eltern geht.
Werden die beiden eine Lösung für ihre Probleme finden oder ist es wie mit so vielen Dingen auf der Welt, die Zeit bringt Rat? Was aber wenn doch die Zeit dein größter Feind ist?
Puhhh... wo fange ich bei diesem Buch bloß an? Ich habe für das Buch wirklich ganze 74 Tage gebraucht! Du denkst sicherlich: ja ok, hast eben langsam gelesen... Falsch!!! Ich wurde mit diesem Buch einfach nicht warm.
Ständige Sprüge zu irgendwelchen Nebenstellern, dann christliches, irgendwelche Erklärungen über Augen oder sonstiges. Ich habe regelrecht den Spaß am lesen verloren gehabt, wollte das Buch mehrfach abbrechen, aber ich dachte mir, nö, beiße dich durch, vielleicht kommt da noch was.
Und was soll ich sagen, es kommt einfach nichts. Das Ende ist für mich auch so unrealistisch wie die Story an sich.
Die Geschichte an sich wäre vielleicht ohne das ganze zwischen durch mehr zur Geltung gekommen... aber was soll's. Neues Buch, neue Geschichten!