❄️ 𝑲𝒓𝒆𝒐𝒏𝒂: 𝑫𝒊𝒆 𝑾𝒆𝒍𝒕 𝒊𝒏 𝒅𝒆𝒓 𝒊𝒄𝒉 𝒎𝒊𝒄𝒉 𝒗𝒆𝒓𝒍𝒐𝒓❄️
𝒗𝒐𝒏 𝑵𝒆𝒚 𝑺𝒄𝒆𝒂𝒕𝒄𝒉𝒆𝒓
𝑴𝒆𝒊𝒏𝒖𝒏𝒈 :
Puuuuh, ich weiß gar nicht so recht,was ich sagen soll. Ich wollte diese Geschichte unbedingt lieben,hab mich verführen lassen von Rezensionen und.....
Der Schreibstil der Autorin ist toll. Er ist flüssig und einnehmend. Trotzdem habe ich große Probleme gehabt,in die Story reinzukommen. Es hat lange gedauert, bis die Welt,die die Autorin hier geschaffen hat mich in ihren Bann ziehen konnte.
Anfangs plätscherte die Story für mich nur so dahin. Ich wollte so sehr eine Verbindung zu Sayen herstellen und zu ihrer Reise. Doch es ist mir einfach nicht gelungen.
Irgendwas fehlte mir.Ich kann aber ehrlicherweise nicht genau sagen,was es war.
Ich habe eine unglaublich bildhafte und spannende Reise erwartet. Doch dafür ging alles irgendwie...zu schnell,und zu glatt.
Sayen und Silver waren zwei sympathische Protagonisten, die sich im Laufe der Story weiterentwickeln. Sie sind beide Kämpfernaturen und harmonisieren zunehmend miteinander.
Dennoch wollte der Funke nicht richtig auf mich übergehen.
Das gleiche gilt leider für die phantastische Welt Kreona. Die Autorin war durchaus kreativ und hat sich eine Menge einfallen lassen. Dennoch fehlte es mir oft an bildhaftigkeit und ausdrucksstärke. Immer wieder wurde eine Szene detailliert vorbereitet und dann irgendwie viel zu schnell abgehandelt,was mich hat immer wieder stocken lassen.
𝑭𝒂𝒛𝒊𝒕:
Es bricht mir fast das Herz....Kreona und ich...Vielleicht war nicht die richtige Zeit für dieses Buch, vielleicht waren aber auch meine Erwartungen einfach viel zu hoch.
Ney Sceatcher
Lebenslauf von Ney Sceatcher
Alle Bücher von Ney Sceatcher
Als das Leben mich aufgab
Das Spiel des dunklen Prinzen
Der Dieb ohne Herz
Kreona
Zwielicht: Verborgen hinter Schatten
Liebeskummer gibt es nicht
Bad Highschool - Die Wette
Als das Leben mich aufgab
Neue Rezensionen zu Ney Sceatcher
Rezension zu "Als das Leben mich aufgab" von Ney Sceatcher
Ein schönes Buch mit einer schönen Geschichte und einer guten Umsetzung.
Der Schreibstil der Autorin ist angenehm und flüssig. Die Geschichte wird mit einer gewissen Einfachheit und Leichtigkeit erzählt, ohne wirklich etwas tiefer zu gehen, hat mich persönlich aber nicht gestört. Die Umsetzung des Themas ist ihr gut gelungen und auch die Idee des Themas finde ich interessant. Im Laufe des Buches erfahren wir immer mehr über das alte Leben der Protagonistin, ihre Freunde und auch den Grund ihres Todes. Teilweise hätte man dies ein bisschen ausbauen können, da man gerade so genug erfuhr.
Rezension zu "Als das Leben mich aufgab" von Ney Sceatcher
Der Schreibstil der Autorin hat mir sehr gut gefallen, weil jeder Satz so voller Gefühle war. Trotzdem ließ sich die Geschichte sehr angenehm lesen, sodass man trotz ernster Thematik nur so durch die Seiten geflogen ist.
Mai ist eigentlich tot, wird aber zurück auf die Erde geschickt, um ihre letzten Briefe zu verteilen. Ich mochte sie vom ersten Moment an, genauso wie die anderen Charaktere. Sie alle wirkten so echt, ihre Dynamik war einfach wundervoll. Sie haben wirklich zu einer tollen Geschichte beigetragen.
Ich fand das Konzept der Geschichte von Anfang an unglaublich spannend und die Umsetzung hat mich definitiv nicht enttäuscht. Ganz im Gegenteil sogar!
Jedes Kapitel beginnt mit einer Art Lebensweisheit, was ich unglaublich schön fand und gleichzeitig das symbolisiert, was die ganze Geschichte ausmacht.
Sie ist so unglaublich poetisch, so voller Weisheit, eine Hymne an das Leben und irgendwie auch an den Tod. Jede einzelne Seite hat mich so unglaublich berührt, mich zum Weinen gebracht, aber auch zum Grinsen, weil da neben der Trauer eben auch diese Hoffnung war.
Trotzdem muss ich sagen, dass mir diese Weisheit der Geschichte manchmal etwas zu viel wurde, aber das ist etwas ganz Persönliches.
Letztendlich ist diese Geschichte nämlich etwas ganz besonderes, auf das man sich einlassen musss. Wenn man das aber getan hat, wird man es meiner Meinung nach nicht bereuen.
Ich habe die Geschichte sehr gemocht, weshalb das Buch von mir auch 4,5 Sterne bekommt.
Gespräche aus der Community
Worum es geht?
Als das Leben mich aufgab, war ich 16 Jahre alt und trug keine Schuhe...
Keine Ahnung, wie ich gestorben bin oder wie ich heiße, aber ich nenne mich Mai. Ja, richtig, wie der Monat. Im Jenseits wollten sie mich nicht haben. Zu viele unerledigte Dinge, haben sie gesagt. Darum stehe ich jetzt hier mit einer Handvoll Briefe an Menschen, an die ich mich nicht mehr erinnern kann. Doch möchte ich das überhaupt? Möchte ich meine Vergangenheit wiedererwecken? Wissen, wer ich war, wen ich liebte und wie ich starb? Eigentlich nicht und doch wird diese Reise mir im Tod mehr über das Leben lehren, als es das Leben selbst je gekonnt hat.
Mit ihrer sehr intensiven und einfühlsamen Betrachtung des Todes öffnet Autorin Ney Sceatcher ihren Lesern die Augen für die wesentlichen Dinge des Lebens.
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Leseprobe: https://www.yumpu.com/de/embed/view/KsA4vG3nTPaJoZmM
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