Rezension zu "Der Zauber des Winters" von Nadine Skonetzki
Das Buch," Der Zauber des Winters" ist eine Anthologie mit zehn weihnachtlichen und winterlichen Kurzgeschichten. Das Buch beinhaltet Illustrationen. Die Geschichten sind abwechslungsreich. Sie beinhalten zum Teil Fantasieelemente.
Der Schreibstil der Autoren und Autorinnen ist sehr unterschiedlich. Es gibt Geschichten in der Ich-Perspektive und aus der Sicht eines Erzählers. Die Protagonisten sind auf Grund der Kürze der Geschichten nicht sehr anschaulich beschrieben.
Mein Fazit:
Der Einstieg in das Buch fiel mir nicht leicht, da ich mich mit der Geschichte des seelenfressenden Weihnachtsmannes nicht anfreunden konnte. Die zweite Story hatte ein sehr offenes Ende. Die dritte Story endet auf Seite 51 mit den Worten "die David". Auf Seite 52 folgt eine Illustration und der Satz geht nicht weiter. Die 54 Seite beginnt mit der vierten Kurzgeschichten welche ich spannend fand. Sie hatte ein hoffnungsvolles Ende und wirkte dennoch auf mich unfertig. Wird die Mutter ihre Kinder wiedersehen?
Die Geschichten gefielen mir mit der zweiten Hälfte des Buches besser, ich hatte mir von der Anthologie jedoch mehr versprochen.