Geboren 1963 im Altmühltal, eroberte sie von ihrem 500-Einwohner-Dorf aus die „literarische Welt“: Ein Tageszeitungsvolontariat in Ingolstadt, Germanistik-und Psychologiestudium in München, Lyrik in Sizilien, Jahresstipendium der Filmhochschule München. Seit 1993 freie Schriftstellerin und mit ihrer Familie sesshaft in München.
Sie schrieb rund 30 Drehbücher (unter anderem „Pumuckl“, „Lindenstraße“ und „Sau sticht“, das mit dem Bayerischen Fernsehpreis ausgezeichnet wurde). Ihre ersten fünf Romane („Irrwetter" „Bergwehen“, „Die Expedition“, "Freiwild" und „Das Fossil“ verfolgen die bayerisch-anarchischen Spuren.
Seit 2012 schreibt sie heitere (narrative) Sachbücher und erklomm damit mehrmals die Bestsellerlisten (u.a. "Alleinerziehend mit Mann", 2012; „Ich hatte mich jünger in Erinnerung – Lesebotox für die Frau ab 40“, 2016, "Ich will so bleiben wie ich war – Neues Lesebotox für die Frau ab 40", 2017). Alle Bücher erschienen bei Droemer/Knaur.
„Ich hatte mich jünger in Erinnerung – Lesebotox für die Frau ab 40“ steht sein zweieinhalb Jahren auf der Spiegel-Bestseller-Liste, ein halbes Jahr davon auf Platz 1.
Im Sommer 2018 legte Monika Bittl gleich zwei neue Bücher vor: Das heitere Sachbuch "Ohne meinen Mann wär ich glücklich verheiratet" und den tragikomischen Roman "Man muss auch mal loslassen können."