Geschrieben wurde das Buch kurz nach dem zweiten Weltkrieg, es spielt 1939, also kurz davor und handelt von dem Arzt Steven, der irgendwie unzufrieden ist mit seinme Leben obwohl alle ihn bewundern und sich wünschen , sein Leben zu führen. Leider plänkert die ganze Geschichte nur vor sich hin. Man erfährt zwar einiges über das Leben und die damalige Zeit , manchesmal hat es auch einen gewissen Witz . leider habe ich immer nur gewartet und richtig gefesselt war ich nicht. Und das Ende gefällt mir gar nicht
Monica Dickens
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Die Follyfoot- Farm
Die Follyfoot Farm
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Die Kinder auf Follyfoot
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Rezension zu "Die Follyfoot- Farm" von Monica Dickens
Die FollyFoot Farm, schon mal ein süßer Titel, von dem Pferdefans nicht enttäscht sein werden!
Sehr schön finde ich die kurzgehaltenen Kapitel. Die lassen sich flüssig lesen.
Ansonsten ist der Schreibstil gut, nicht einwandfrei aber locker und spritzig.
Die Pferdenamen finde ich klasse, sie sind sehr einfallsreich und habe ich noch nie gehört. Dafür sind die Namen der Hauptpersonen eher schlicht gehalten, was mit den Pferdenamen aber gut harmoniert.
Dennoch wiederholen sich meiner Meinung nach die Inhalte zu oft.
Jemand gibt sein Pferd ab, kann aber keinen Unterhalt bezahlen oder, sie müssen das Pferd aus den unmöglichen Verhältnissen retten, weil die Halter zu doof dazu sind...
Auch sind einige Passagen zu brutal, das Pferd musste erschossen werden, als Streich wurde gern mal ein noch blutiger Huf überreicht...
Wären die vielen Wiederholungen nicht, wäre es noch spannender gewesen.
Alles in Allem ein guter Pferderoman (enthält 4 Bände), bei dem man die 2-, als auch 4-beinigen Freunde ins Herz schließt!
Rezension zu "Die Follyfoot- Farm" von Monica Dickens
sooooooo schön :)
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