Mirjam Mous

 3,9 Sterne bei 556 Bewertungen
Autor*in von Boy 7, Room 27 und weiteren Büchern.

Lebenslauf von Mirjam Mous

Mirjam Mous, geboren 1963 in Made in den Niederlanden, arbeitete als Sonderschullehrerin, bevor sie hauptberuflich Schriftstellerin wurde. Sie schreibt Bücher für Kinder und Jugendliche und ist besonders bekannt für ihre mitreißenden Thriller. Ihr erster Jugendroman „Boy 7“ wurde verfilmt und lief 2015 in den deutschen Kinos.

Quelle: Verlag / vlb

Alle Bücher von Mirjam Mous

Cover des Buches Boy 7 (ISBN: 9783401504216)

Boy 7

 (366)
Erschienen am 28.04.2020
Cover des Buches Room 27 (ISBN: 9783401508849)

Room 27

 (45)
Erschienen am 02.06.2016
Cover des Buches Password (ISBN: 9783401508856)

Password

 (35)
Erschienen am 02.06.2016
Cover des Buches Crazy Games (ISBN: 9783401508863)

Crazy Games

 (22)
Erschienen am 02.06.2016
Cover des Buches Data Leaks - Wer macht die Wahrheit? (ISBN: 9783401512358)

Data Leaks - Wer macht die Wahrheit?

 (13)
Erschienen am 17.06.2021
Cover des Buches Last Exit (ISBN: 9783401603674)

Last Exit

 (9)
Erschienen am 26.06.2017
Cover des Buches Virus (ISBN: 9783401602172)

Virus

 (9)
Erschienen am 16.02.2016

Neue Rezensionen zu Mirjam Mous

Cover des Buches Boy 7 (ISBN: 9783401508832)
eva_caro_seidels avatar

Rezension zu "Boy 7" von Mirjam Mous

Stell dir vor, du wüsstest nichts mehr über dich...
eva_caro_seidelvor 7 Monaten

Als Leser wach man mit Boy 7 auf und erinnert sich an nichts (natürlich nicht!). Als Boy 7 daran geht, herauszufinden, was mit ihm passiert ist, folgt man ihm Schritt für Schritt. Man ist froh, erschrocken, enttäuscht, hält den Atem an - und kann nicht fassen, was da schließlich enthüllt wird. 

Spannende Jugendliteratur, die von mir eine absolute Empfehlung erhält.

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Cover des Buches Boy 7. Vertraue niemandem. Nicht einmal Dir selbst. (ISBN: 9783945709122)
Charlie753s avatar

Rezension zu "Boy 7. Vertraue niemandem. Nicht einmal Dir selbst." von Mirjam Mous

Wer bist du selbst?
Charlie753vor 9 Monaten

Er erwacht auf einer Grasebene. Er kann sich an nichts erinnern, nicht einmal an seinen Namen. Und wie ist er überhaupt auf diese Grasebene gekommen? Auf seiner Mailbox findet er eine Nachricht von sich selbst: Er soll auf keinen Fall die Polizei rufen! Er macht sich auf die Suche, um herauszufinden, was passiert ist.

Was ich wirklich nicht gut finde, ist, dass der Klappentext eigentlich schon die ganze Handlung spoilert und der Aha-Effekt dadurch gänzlich fehlt. Den zweiten Teil des Klappentextes hätte man getrost weglassen können. Die Idee dahinter ist aber gut. Mirjam Mous hat sich eine interessantes Konzept hinter der Geschichte ausgedacht.
Ab einer bestimmten Stelle werden Notizbucheinträge vorgelesen. Leider macht der Sprecher Julian Greis nicht immer deutlich, wann die Einträge aufhören und das Jetzt anfängt. Mich hat das Ganze sehr verwirrt. Generell ist es so, dass Greis nicht sonderlich motiviert vorliest. Mir hat sein Erzählweise nicht sehr gefallen. Im Buch ist das bestimmt deutlicher klargemacht, der Erzähler des Hörspiels fehlt dort auch. Auch ist es so, dass der Schreibstil von Mous gut ist - leider wird das, wie gesagt, von dem Sprecher zerstört.
Spannung kommt erst am Ende auf, am Anfang ist die ganze Geschichte noch sehr langweilig. Aber die Geschichte muss ja auch erstmal aufgebaut werden und am Ende habe ich wirklich mitgefiebert, weil es so spannend war.
Leider machen manche Dinge aus der Geschichte keinen Sinn: Manchen Jungen wurde ein Mikrochip ins Gehirn gesetzt. Einer von ihnen schneidet sich ihn aber mit einem Teppichmesser heraus. Leider macht das für mich keinen Sinn, weil er danach immer noch lebt und keine bleibenden Schäden hat.
Die Hauptfigur, über die man, wie sie selbst, im Laufe der Handlung immer mehr erfährt, ist meiner Meinung nach sympatisch und ich kann seine Handlungen und Ideen meistens nachvollziehen. Die Nebencharaktere sind auch gut ausgearbeitet.
Insgesamt ist "Boy 7" ein guter Jugendthriller, der leider einen Teil seines Potenzials durch den Klappentext verliert. Als Buch ist "Boy 7" wahrscheinlich besser, da der Sprecher nicht immer so gut liest. Deswegen empfehle ich Leser*innen, die an dem Buch interessiert sind, auch wirklich das Buch zu lesen und nicht das Hörbuch zu hören.

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Cover des Buches Data Leaks - Wer macht die Wahrheit? (ISBN: 9783401512358)
K

Rezension zu "Data Leaks - Wer macht die Wahrheit?" von Mirjam Mous

Gute Idee jedoch relativ langweilig
KA01vor einem Jahr

Zum Inhalt: Die Geschwister Holden und Prissy leben in einer sterilen Stadt ohne Armut, Gewalt, Umweltverschmutzung... Wer sich nicht an diese Regeln hält, kommt in das gefürchtete Cliffton Institut. Auch Holden wird dahin gebracht und Prissy heuert den Hacker Mo an um Holden zu befreien.

Meine Meinung: An sich ist die Idee echt gut. Jedoch ist die Geschichte sehr langatmig und eher langweilig geschrieben.  Die Sprache ist sehr einfach was mich persönlich nach einiger Zeit echt genervt hat. Auch die Charaktere sind eher flach... Na ja, man hätte mehr aus der Idee rausholen können.

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Gespräche aus der Community

Boy 7
66 BeiträgeVerlosung beendet
MiniMixis avatar
Letzter Beitrag von  MiniMixivor 7 Jahren
ich klink mich dann mal hier aus...der weihnachtsmann war so gütig mir das buch unter das bäumchen zu legen ;) euch allen wünsche ich noch schöne feiertage :)

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