Melanie Raabe

 3,9 Sterne bei 1.812 Bewertungen
Autorin von Die Falle, DIE WAHRHEIT und weiteren Büchern.
Autorenbild von Melanie Raabe (© Christian Faustus)

Lebenslauf von Melanie Raabe

Nichts für schwache Nerven: Die 1981 in Jena geborene Melanie Raabe wuchs in einem Dorf in Thüringen und einer Kleinstadt in Nordrhein-Westfalen auf. Nach dem Schulabschluss zog sie nach Bochum und studierte an der dortigen Uni Medienwissenschaft und Literatur. 

2015 stellte sie im Rahmen der Leipziger Buchmesse ihren ersten Roman „Die Falle“ vor. Schon bevor das Buch herauskam, wurden die Rechte daran in verschiedene europäische Länder und den englischsprachigen Raum verkauft. Auch die Filmrechte wurden bei der Berlinale erfolgreich veräußert. In dem spannenden Thriller geht es um die berühmte Bestsellerautorin Linda Conrad, die ihr Haus seit elf Jahren nicht mehr verlassen hat. Als sie im Fernsehen einen Mann sieht, in dem sie den Mörder ihrer Schwester zu erkennen glaubt, will sie ihm eine Falle stellen – mit sich selbst als Köder. 

2016 erschien Melanie Raabes zweiter Roman „Die Wahrheit“. Die Autorin erhielt bereits mehrere Preise, darunter den Deutschen Kurzkrimi-Preis und den Stuttgarter Krimipreis. Melanie Raabe betreibt einen eigenen Interview-Blog und ist offizielle Botschafterin der Stiftung Lesen. Heute lebt sie in Köln.

Alle Bücher von Melanie Raabe

Cover des Buches Die Falle (ISBN: 9783442715886)

Die Falle

 (634)
Erschienen am 14.10.2019
Cover des Buches DIE WAHRHEIT (ISBN: 9783442716906)

DIE WAHRHEIT

 (402)
Erschienen am 14.05.2018
Cover des Buches Der Schatten (ISBN: 9783442719037)

Der Schatten

 (306)
Erschienen am 09.03.2020
Cover des Buches Die Wälder (ISBN: 9783442770472)

Die Wälder

 (253)
Erschienen am 08.02.2021
Cover des Buches Die Kunst des Verschwindens (ISBN: 9783442759293)

Die Kunst des Verschwindens

 (39)
Erschienen am 13.10.2022
Cover des Buches Kreativität (ISBN: 9783442771493)

Kreativität

 (34)
Erschienen am 13.12.2021
Cover des Buches Melanie Raabe über Lady Gaga (ISBN: 9783462001044)

Melanie Raabe über Lady Gaga

 (9)
Erschienen am 04.03.2021
Cover des Buches Die Hässlichen (ISBN: B0095IBZ66)

Die Hässlichen

 (7)
Erschienen am 02.09.2012

Auf Kaffee und Schokolade mit…

Melanie Raabe ist eine der bekanntesten und erfolgreichsten Thriller-Autorinnen Deutschlands. Mit Büchern wie „Die Falle“ bringt sie ihre Leser dazu, den Atem anzuhalten. Doch welchen Beruf würde Melanie Raabe ausüben, wenn sie nicht Autorin geworden wäre? Und welche Buchfigur würde sie am liebsten einmal treffen, wenn sie könnte? In unserem Interview hat sich die Autorin unseren Fragen gestellt, die eine oder andere überraschende Antwort gegeben und uns - streng geheim - vorab ihren Lieblingssatz aus ihrem dritten Thriller "Der Schatten" verraten...

Liebe Melanie, was ist dein Lieblingsgetränk?

Ein gutes Glas Wein. Bei Weißwein ein schöner, trockener Riesling, bei Rotwein am liebsten Malbec.

Was ist das schönste Feedback, das du von Lesern erhalten hast?

Die Hauptfigur meines Debüts, Linda Conrads, war eine komplexe Frau mit vielen Imperfektionen und Problemen, die aber zugleich sehr stark ist und über sich hinaus wächst. Mir hat mal jemand geschrieben: “Linda Conrads ist mein soul mate.” Das war ganz wundervoll.

Gibt es ein anderes Genre, das dich als Autorin reizt?

Gleich mehrere! Ich kann mir sehr gut vorstellen, mal einen klassischen Roman zu schreiben. Ich liebe aber auch Fantasy und Science Fiction. Wer weiß, vielleicht schreibe ich bald unter Pseudonym etwas ganz Abgedrehtes – und freue mich daran, dass keiner weiß, dass es von mir ist. ;-)

Wann kommen dir die besten Ideen?

In Bewegung. Beim Autofahren, Spazierengehen, Geschirr spülen. Oder im Gespräch.

Welche Musik hörst du gerne beim Schreiben?

Jedes meiner Bücher hat einen besonderen Sound, den ich genau kuratiere. Als ich “Die Falle” geschrieben habe, habe ich immer und immer wieder bestimmte Radiohead-Nummern gehört. Bei “Die Wahrheit” gab es viel Nick Cave, Arcade Fire und bestimmte klassische Werke, vor allem ein Violinkonzert von Sibelius. Ich liebe Musik so sehr, und sie hilft mir dabei, meinem Text Atmosphäre und Rhythmus zu geben.

Hast du ein Lieblingswort?

Das portugiesische Wort für Schönheit: beleza.

Welchen anderen Job würdest du gerne für einen Tag ausüben?

Pilotin oder Violinistin!

Wie prokrastinierst du am liebsten?

Mit Büchern! Wenn auf der Couch ein toller, noch ungelesener Roman auf mich wartet, fällt es mir manchmal schon etwas schwer, an die Arbeit zu gehen.

Welche Nervennahrung hilft dir beim Schreibprozess?

Kaffee und Schokolade.

Hast du für uns einen Tip für eine gute Serie?

Oh, so viele! Zuletzt war ich ein großer Fan von "Orphan Black", einer klugen, spannenden Serie mit tollen weiblichen Charakteren und einem sehr schönen, feministischen Ansatz.

Welches Buch verschenkst du gerne?

"Just Kids" von Patti Smith – das vermutlich schönste Buch über Freundschaft und das Leben als Künstler, das ich kenne.

Wohin sollen wir unbedingt einmal reisen und welches Buch soll uns auf dieser Reise begleiten?

In meine Lieblingsstadt New York – mit Paul Austers "City of Glass" im Gepäck.

Welches Tier wärst du?

Ich bin mir unsicher. Eine Katze oder ein Faultier. ;-)

Gibt es etwas, was du gerne können würdest?

Ich wünschte, ich könnte singen. Musik ist etwas Wundervolles, aber ich spiele kein Instrument, und meine Singstimme ist zum Fürchten!

Wofür hast du eine Schwäche oder heimliche Leidenschaft?

Trashige Gruselfilme aus den Siebzigern.

Ein Satz über dein neues Buch:

Dieses Buch zu schreiben, war für mich das Gegengift für all die Wut, die Angst, die Hilflosigkeit, die ich immer dann empfand, wenn ich in den letzten Jahren die Nachrichten sah - und ich hoffe, dass es das auch für meine LeserInnen ist: eine Art Gegengift.

Ein Satz aus deinem neuen Buch:

»Eine kluge Frau hat mal geschrieben: ›Wir sehen die Welt nicht, wie sie ist. Wir sehen die Welt, wie wir sind‹«, versetzte der Trafikant und reichte ihr die Zigaretten.

Und zu guter Letzt: Welche Figur aus einer Buchwelt würdest du gerne treffen? Und was würdet ihr unternehmen?

Ich würde wahnsinnig gerne mal mit Dumbledore reden. Und zaubern lernen, natürlich.

Neue Rezensionen zu Melanie Raabe

Cover des Buches Die Kunst des Verschwindens (ISBN: 9783442759293)
SharonBakers avatar

Rezension zu "Die Kunst des Verschwindens" von Melanie Raabe

Intensiv, spührbar, geschickt erzählt ...
SharonBakervor 11 Tagen

Berlin. Die Zeit zwischen den Jahren. Ruhig, magisch, immer anders als der Rest des Jahres. Hier lebt Nico, eine Fotografin, die sich selbst noch nicht gefunden hat und hier ist auch Ellen, die Schauspielerin, die kurz vor einer Premiere steht. Man sieht sich flüchtig, man nickt sich zu und an Silvester begegnet man sich. Sie streifen durch die nächtlichen Straßen von Berlin, erleben den Zauber von einem beginnenden Jahr zusammen und fühlen sich verbunden. Es fühlt sich an, als ob sie sich schon Jahre kennen würden, ein Gefühl von Seelenverwandtschaft, Vertrautheit, ein Bedürfnis, sich zu öffnen, und doch ist Ellen am nächsten Tag verschwunden. Zurück bleiben eine Entschuldigung und die lang verschollene Kette ihrer verstorbenen Mutter. Wie hängt das zusammen? Wo ist Ellen hin? Wofür diese Entschuldigung? Nico lässt das alles nicht los und obwohl sie ganz andere Sorgen hat, muss sie Ellen finden und die Geschichte erfahren, wie sie zur Kette ihrer Mutter kommt. So beginnt Nicos Reise zu Ellen und sich selbst.


Ein neuer Roman von Melanie Raabe und ich kann mich noch an „Die Falle“ so gut erinnern. Das Buch hat mich geflasht, umgehauen und so begeistert zurückgelassen, das ich es heute immer noch gern empfehle. Dann irgendwann hat sich das etwas verloren, ich kann es gar nicht genau betiteln, warum, aber mich konnten die Bücher nicht mehr so erreichen. Nun kam „Die Kunst des Verschwindens“ und das hat mich auf vielen Ebenen angesprochen, das ich es wieder versuchen wollte und was Melanie Raabe mit mir gemacht hat, erzähle ich euch nun.

Ellen ist Schauspielerin, sie hat es geschafft, zum großen Hollywoodstar aufzusteigen und steht gerade vor einen großen Höhepunkt in ihrer jungen Karriere, bis einiges über sie zusammenbricht. Der Ruhm hat seine Schattenseiten und so muss sie sich mit einen Stalker, übergriffigen Fans und Schlagzeilengeilen Medien herumschlagen. Dabei ist ihr bester Freund verstorben und sie darf nicht mal richtig trauern. Zerrissen, wütend und ausgebrannt, begegnet Ellen Nico.

Nico ist Fotografin, nicht so eine, wie sie es gerne wäre, nämlich eine Künstlerin, sondern jemand, der sich mit dem Tagesgeschäft von Bewerbungsfotos und Familienbildern über Wasser hält. Lebt in einer Fernbeziehung und kämpft immer noch mit Albträumen von ihrer toten Mutter. Außerdem gibt es da noch Kurt und sie weiß nicht, wie sie ihren Lieben davon berichten soll. Überfordert, verwirrt und belastet, begegnet Nico Ellen.

Melanie Raabe ist eine Sprachkünstlerin. Das hat sie drauf, das setzt sie gewollt und gekonnt ein, und das hat sie mit dieser Geschichte wieder aufs Feinste bewiesen. Sie baut eine Atmosphäre, die greifbar, spürbar und unter die Haut geht, auf. Lässt einen körperlichen Schmerz mitfühlen und manches ist so intensiv, das man nach Luft schnappen muss. Es gibt so viele Szenen in dieser Geschichte, die mich berührt haben, die ich körperlich und seelisch miterlebt habe, das ist einfach unglaublich. Überhaupt ist dieser Roman mit vielen Emotionen, aber auch mit Erwartungen und Vorurteilen bestickt. Ich konnte es gar nicht wirklich aus den Händen legen und diese Sprachgewalt ist so einnehmend, dass man gefangen ist und in einen regelrechten Sog hineingezogen wird.

Überhaupt finde ich es eine gute Wahl vom Verlag nicht mehr Thriller auf ihren Büchern drauf zu schreiben, sondern Roman. Ohne Frage ist es eine spannende Lektüre, die Wendungen aufzeigt, mit denen man nicht gerechnet hat, die einen an Orte führt, die man im Leben nicht erwartet hat und die eine Geschichte erzählt, die mehr als nur auf einer Ebene spielt. Zwei unterschiedliche Frauen, zwei verschiedene Leben, die nicht gegensätzlicher verlaufen hätten sein können und doch gibt es eine Verbindung, ein magisches Band, was zwei Menschen zusammenführen muss. Melanie Raabe hat ein Talent, über magische Dinge zu schreiben, kein Hokuspokus versteht mich nicht falsch, aber im Leben gibt es doch Dinge, die man eher Schicksal nennt, um nicht magisch zu sagen. Und diese Autorin greift gern so was auf und es stimmt doch, manchmal ist es leichter, sich jemanden Fremdes zu öffnen, als der Familie. Erwartungen, Erfüllungen, Contenance hemmen, doch oft über Wirkliches zu sprechen. Und dieser Roman hat noch viel mehr Facetten, die berühren, melancholisch stimmen und einen zum Nachdenken anregen.

Ohne Frage, das Buch hat mich eingenommen, ich habe es gerne gelesen. Ich habe die Sprache geliebt und jede Seite davon mit Genuss. Melanie Raabe hat mich wieder auf ihre Seite gezogen und mich verzaubert. Danke.

Die Kunst des Verschwindens, ist intensiv, spürbar und geschickt erzählt. Hier wird das Verschwinden auf mehreren Ebenen geschildert, man muss nur genau hinsehen. Lesegenuss pur. 

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Cover des Buches Die Kunst des Verschwindens (ISBN: 9783442759293)
Leseratte_09s avatar

Rezension zu "Die Kunst des Verschwindens" von Melanie Raabe

„Glaubst Du, eine einzige Begegnung kann ein Leben verändern?“
Leseratte_09vor 22 Tagen

Scheinbar zufällig begegnen sich die junge Fotografin Nico und die Schauspielerin Ellen in Berlin. Nico fühlt sich gleich Ellen sehr verbunden. Diese Seelenverwandtschaft kann sich Nico nicht erklären, denn sie sieht kaum Gemeinsamkeiten zwischen ihr – der noch um Anerkennung ringenden Fotografin – und Ellen, einem weltbekannten Hollywoodstar. Als Ellen ohne Vorwarnung aus Nicos Leben verschwindet und nicht mehr auffindbar zu sein scheint, macht sich Nico auf die Suche nach der Frau, von der sie sich Antworten zu ihrer Mutter und ihrer eigenen Geschichte erhofft.

„Die Kunst des Verschwindens“ ist meine erste Begegnung mit dem Werk von Melanie Raabe und ich bin zufällig auf das Buch gestoßen. Zum einen hat mich die Covergestaltung nach dem Buch greifen lassen und der Klappentext hat die Neugier dann vollständig geweckt. Die Frage „Glaubst Du, eine einzige Begegnung kann dien Leben verändern?“ und darunter die Gedanken über die „Zeit zwischen den Jahren“ fand ich spannend.

Gleich von Beginn an hat mich der Schreibstil von Melanie Raabe gefesselt. Sie schafft es, Bilder zu erzeugen, Charaktere unglaublich detailreich und liebevoll zu zeichnen, so dass ich ganz in die Geschichte eintauchen konnte. Sie erzählt die Geschichte abwechselnd aus der Perspektive von Ellen und Nico, was den Roman für mich sehr lebendig macht und auch Spannung aufbaut, da man als Leserin und Leser manchmal mehr, manchmal weniger weiß als die Protagonisten. Es ist ein interessantes Spannungsfeld, welches so entsteht. Im Verlauf der Geschichte werden immer wieder existenzielle Fragen nach dem Sinn des Lebens gestellt und nach den Bindungen, die einen im Leben festhalten, stützen und mit deren Hilfe auch schwere Zeiten gemeistert werden können. Melanie Raabe verbindet darüber hinaus in der Geschichte unterschiedliche Themen zu einem feinen Netz, das am Ende ein vollständiges Bild ergibt: Stalking, Sinnsuche, Freundschaft, Verlust, Rassismus, Neuanfang und auch die Ablehnung durch den Vater, der Einfluss der sozialen Medien, all das findet Platz in der Geschichte.  Einzig die mystischen oder magischen Sequenzen sowie die Verwandlungsfähigkeit Ellens waren mir ab und an zu gewollt und konstruiert. Doch die starken Charaktere und Bilder bleiben und haben noch lange nach dem Lesen in mir nachgehallt.

Der Roman ist für mich eine absolute Leseempfehlung, erinnert er doch daran, wie wichtig es ist, Menschlichkeit, Zusammenhalt und Hinwendung zu anderen Menschen nicht als selbstverständlich zu betrachten oder gar in Vergessenheit geraten zu lassen. Auch ist das Buch für mich ein Plädoyer auf die Freundschaft, denn auch wenn es, wie Raabe schreibt, manchmal einfacher ist, mit Fremden zu sprechen, so sind es doch die Freunde und Familie, die einem zur Seite stehen. So ist es nicht verwunderlich, dass die Antwort auf die Frage, was man im Leben zurücklässt ist: „Jedes Leben, das Du berührt hast, schätze ich. Das ist es, was du hinterlässt“ (S. 335)

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Cover des Buches Die Kunst des Verschwindens (ISBN: 9783442759293)
NadineBalazss avatar

Rezension zu "Die Kunst des Verschwindens" von Melanie Raabe

Großartige Kunst
NadineBalazsvor einem Monat

Eine wunderschöne Geschichte, tiefgründig und magisch und gleichzeitig vollkommen geerdet.

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Gespräche aus der Community

In meinem neuen Booktube Video erzähle ich, welche 21 Bücher ich 2021 lesen möchte

0 Beiträge
Zum Thema

Hallo, ich möchte am 01.03.2020 eine private Leserunde über das neue Buch von Melanie Raabe "Die Wälder" starten. Ihr seid herzlichst dazu eingelanden. Wir lesen mit unseren eigenen Exemplaren, eine Verlosung findet nicht statt.

Ich hoffe, es finden sich einige Thriller-Fans unter Euch.


Schöne Grüße aus Wien.

Thomas

Hallo, ich möchte am 01.03.2020 eine private Leserunde über das neue Buch von Melanie Raabe "Die Wälder" starten. Ihr seid herzlichst dazu eingelanden. Wir lesen mit unseren eigenen Exemplaren, eine Verlosung findet nicht statt.

Ich hoffe, es finden sich einige Thriller-Fans unter Euch.


Schöne Grüße aus Wien.

Thomas

26 Beiträge

Fragefreitag mit Melanie Raabe

In ihrem gerade erschienenen dritten Thriller nimmt uns Melanie Raabe mit ins winterliche Wien. Dort erhält die Journalistin Norah eine düstere Vorhersage. Sie wird einen Mann töten. Aber warum sollte sie das tun? 

An diesem Crime Club-Fragefreitag habt ihr die Gelegenheit der Autorin alle eure Fragen rund um ihren neuestes Thriller zu stellen! Zu gewinnen gibt es 5 Exemplare von "Der Schatten".

Mehr zum Buch 
„Am 11. Februar wirst du am Prater einen Mann namens Arthur Grimm töten. Aus freien Stücken. Und mit gutem Grund.“ Gerade ist die junge Journalistin Norah von Berlin nach Wien gezogen, um ihr altes Leben endgültig hinter sich zu lassen, als ihr eine alte Bettlerin auf der Straße diese Worte förmlich entgegenspuckt. Norah ist verstört, denn ausgerechnet in der Nacht des 11. Februar ist vor vielen Jahren Schreckliches geschehen. Trotzdem tut sie die Frau als verwirrt ab, eine Irre ist sie, es kann gar nicht anders sein – bis kurz darauf ein mysteriöser Mann namens Arthur Grimm in ihrem Leben auftaucht. Bald kommt Norah ein schlimmer Verdacht: Hat sie tatsächlich allen Grund, sich an Grimm zu rächen? Was ist damals, in der schlimmsten Nacht ihres Lebens, wirklich passiert? Und kann Norah für Gerechtigkeit sorgen, ohne selbst zur Mörderin zu werden?

>> Klingt interessant? Hier geht es zur Leseprobe

Gemeinsam mit btb verlosen wir 5 Exemplare von
"Der Schatten " unter allen Fragestellern! Einfach auf den blauen "Jetzt bewerben"-Button klicken und fleißig Fragen an Melanie Raabe stellen!

Wir freuen uns, dass Melanie Raabe Zeit für diesen Fragefreitag gefunden hat und wünschen euch und natürlich der Autorin ganz viel Spaß beim Fragen stellen und Fragen beantworten! 

400 BeiträgeVerlosung beendet
Leseratte83s avatar
Letzter Beitrag von  Leseratte83vor 5 Jahren
Vielen DANK, das ich den tollen interessanten Thriller lesen durfte. Ich werde sicherlich noch weitere Bücher von dir lesen. Rezi https://www.lovelybooks.de/autor/Melanie-Raabe/Der-Schatten-1550326051-w/

Zusätzliche Informationen

Melanie Raabe wurde am 01. August 1981 in Jena (Deutschland) geboren.

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