Rezension zu "Um es kurz zu machen" von Meike Winnemuth
Zum ersten Mal überhaupt in einer meiner Rezensionen möchte ich hier kurz einen Auszug aus dem Klappentext zitieren:
Übers Lieben, Genießen, Verzweifeln und Trödeln. Übers Einsehen, Aussehen und Ausprobieren. Von sterbenden Autos, Wärmflaschen und Bahnhöfen, von männlichen Unterarmen (behaart!), von heimlichen Tränen im Kino und Tagen am Meer.
Diese Sammlung von kurzen Texten zu unendlich vielen Themen des Alltags sind zum Schmunzeln, zum Nachdenken, zum Lachen, zum traurig sein und so viel mehr.
Meike Winnemuth fasst mit kurzen, prägnanten Worten zusammen, was das Leben so hergibt, welche Art von Menschen es gibt und wie sehr wir unser Leben leben (oder eben nicht). Oft mit einem Zwinkern zu verstehen und dennoch mit so viel Wahrheit, lässt sie uns wissen, welche Dinge wir als alltäglich betrachten und gar nicht mehr merken, wie besonders sie doch eigentlich sind.
Also: einmal zurücklehnen und genießen bitte. Es lohnt sich sehr, dieses Buch zu lesen und das auch über einen längeren Zeitraum hinweg. Sehr empfehlenswert