Rezension zu "Das Meer, die Liebe und ich" von Martina Gercke
Mias Leben stellt sich auf den Kopf, als sie nach dem Junggesellinnenabschied ihrer Schwester ihren Freund überraschen will.
Sie finder unter der Dusche eine nackte Frau vor.
Um alles hinter sich zu lassen, schickt ihre Schwester sie vorzeitig nach Sylt. Da sie Hochzeitsfotografin ist, kann sie sich vorher umschauen und gleichzeitig der Hochzeitslokation auf den Zahn fühlen.
Untergekommen in einer kleinen Familiären Pension läuft ihr ständig ein " Beschboy" über den Weg.....nervig. Als der sich dann aber als der Besitzer der Hochzeitslokation entpuppt, kommen sie sich nach und nach näher. Finn zeigt ihr 'sein Sylt" .
Alles könnte so schön sein, wenn sich nicht immer wieder Missverständnisse, zwischen beiden, einschleichen.
Außerdem ist offenes Reden untereinander auch so ein Punkt.......
Es sieht aus, als wenn beide ihr Glück verlieren, weil keiner über seinen Schatten springen kann........
Ob sie es doch schaffen und was ein Roller damit zu tun hat......lest selber......
Fazit:
Der Schreibstil ist himmlisch. Locker und leicht,
flüssig und unglaublich bildlich.
Die Landschaftsbeschreibungen sind atemberaubend. Beim.lesen bekommt man mehr als Lust, sofort nach Sylt zu reisen.
Die Geschichte ist aus dem Leben gegriffen und es macht Spaß, Finn und Mia zu begleiten.
Für diese großartige Geschichte, die echt ans Herz geht, vergebe ich von Herzen gerne ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️ 5 Sterne.