Madleen Nothnagel

 4,6 Sterne bei 10 Bewertungen
Autor*in von Ein Eisbär in Afrika.
Autorenbild von Madleen Nothnagel (©)

Lebenslauf

Madleen Nothnagel wurde 1984 in Wismar an der Ostsee geboren. Dort lebt sie auch heute wieder mit ihrem Lebensgefährten Peter und dem gemeinsamen Sohn Nanook (geb. 2011). Trotzdem ihr Herz schon immer dem Schreiben von phantasievollen Texten galt, arbeitet die gelernte Bankkauffrau und studierte Dipl.-Sozialverwaltungswirtin heute an der Hochschule Wismar und jongliert mit Zahlen – wie das Leben so spielt. In ihrer Freizeit spielt sie Gitarre, singt, malt mit Acryl, liebt alles Spirituelle und tanzt manchmal auch barfuß im Regen. Seit Jahren bereist sie zusammen mit ihrem Freund den afrikanischen Kontinent. Ob Bungee-Jumping an den Victoria Falls in Simbabwe, eine erfolgreiche Kilimanjaro-Besteigung in Tansania, Reisen ins Okavango-Delta in Botswana, zahlreiche Touren durch abgeschiedene Gebiete in Namibia oder zuletzt durch das ursprüngliche Mosambik, wo sie zusammen mit ihrem kleinen Sohn beim Volk der Shangaan wohnten – je extremer und je tiefer im Busch, desto besser. Madleen sieht es wie der Dichter Matthias Claudius: „Wenn jemand eine Reise tut, dann kann er was erzählen.“ So veröffentlicht sie nach jahrelangem Reisetagebuchführen ihr erstes Buch „Ein Eisbär in Afrika“ - über eine Abenteuerreise mit Kleinkind nach Namibia und von der Reise zu sich selbst.

Alle Bücher von Madleen Nothnagel

Cover des Buches Ein Eisbär in Afrika (ISBN: 9781627840514)

Ein Eisbär in Afrika

 (10)
Erschienen am 22.08.2013

Neue Rezensionen zu Madleen Nothnagel

Cover des Buches Ein Eisbär in Afrika (ISBN: 9781627840514)
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Rezension zu "Ein Eisbär in Afrika" von Madleen Nothnagel

Abenteurer-Eltern unterwegs in Afrika
Donaulandvor 10 Jahren

Die Autorin Madleen Nothnagel berichtet in ihrem Buch „Ein Eisbär in Afrika“  über ihre Familienreise durch Namibia, ein Abenteuer, auf das sich kaum Eltern mit einem 18monatigen Kleinkind einlassen. Als ich den Titel las, stellte ich mir gleich einmal die Frage, warum gerade ein Eisbär in Afrika? Doch die Antwort ist ganz einfach, denn ihr Sohn heißt Nanook, übersetzt aus der Sprache der Inuit bedeutet das „mächtiger Eisbär“. Sein Zweitname „Lion“ deutet schon auf die Afrikaleidenschaft seiner Eltern hin.
Diese Reise musste ich begleiten, denn meine Neugierde war geweckt, Namibia mit einem Kleinkind zu bereisen, ist doch abenteuerlich oder vielleicht sogar verrückt?

Die Anreise zum Flughafen im winterlichen Deutschland war schon die erste Herausforderung für Madleen, denn Nanook ist ein kleiner Wirbelwind, der keine Minute ruhig sitzen kann, sondern immer etwas erleben, entdecken und erkunden muss. Wieso sollte ein neugieriger Junge überhaupt etwas versäumen und wichtige Ereignisse verschlafen? Ich kann mir vorstellen, dass Nanook die Eltern ziemlich auf Trab hielt. Doch auch er scheint ein richtiger Abenteurer zu sein, so wie seine Eltern. Angekommen in Namibia konnte der willensstarke Nanook die beiden nicht mehr aus der Fassung bringen, denn sie sind wieder in jenem Land angekommen, wo ihre Seele zu Hause ist.

Der Reisebericht hat mich richtig im Bann gezogen und meine Erfahrungen und Erlebnisse von meiner Namibiareise aufgefrischt. Beim Lesen spürte ich die Liebe, die Leidenschaft und die Verbundenheit der jungen Familie zu Namibia.
Die Abbildung der Namibiakarte gleich zu Beginn im Buch, finde ich praktisch, denn so konnte ich gleich beim Lesen mit Hilfe der Landkarte ihre Route durch den Norden Namibias mitverflogen, ihre Reise führte 4000 Kilometer meist über Schotterpisten durch das „weite“ Land.

Drei Wochen lang ist ihr gemieteter Jeep mit Dachzelt ihr zu Hause, denn sie reisen durch das Land, besuchen ihre Freunde und Bekannten, entdecken die Natur, sehen die wilden Tiere und erleben das Land. Während ihrer abenteuerlichen Reise leben sie auf Farmen oder schlafen in ihrem Dachzelt auf Campingplätzen. Sie besuchen zwei Urvölker die San (Buschleute) in Ombili und die Himba, die noch traditionell leben. Sie wagen sich auch in den Krall und die Slums. Zuletzt treffen sie sich erstmals mit Madleens Tante, die in Swakopmund lebt und vor Jahrzehnten nach Namibia ausgewandert ist. Während ihrer Reise essen sie traditionelles „Milipap“, einem Brei aus Maismehl und ertragen die afrikanische Hitze und brettern über Schotterpisten. All dies darf der kleine Nanook miterleben, der ihren Tagesablauf ganz schön bestimmt, denn während der Reise ist er der Boss.

Madleen beschreibt ihre Erlebnisse, Eindrücke während ihres Abenteuers in Form eines Reisetagebuchs mit vielen witzigen Beschreibungen aus dem Alltag. Besonders die Entwicklung Nanooks hat sie sehr einfühlsam festgehalten. Ihr Schreibstil ist sehr flüssig, oft sehr bildhaft. Ich bin begeistert von ihren persönlichen Schilderungen, ihren Gedanken, die mich berührten und zum Nachdenken anregten. Beim Lesen spürt man sofort die Gastfreundschaft der Einheimischen, sie strahlen eine Ruhe und Zufriedenheit aus, die wir vermissen. Durch die vielen Fotos im Buch konnte ich mir die Begegnungen mit Einheimischen, ihren Freunde und auch ihre Erlebnisse vorstellen.

Die Autorin beschreibt im Untertitel, dass dieser „Urlaub“ für sie auch eine Reise zu sich selbst darstellt. Vor diesem Abenteuer fühlte sie sich ausgelaugt und überfordert, doch in Afrika fand sie ihre innere Ruhe und erkannte, welche Dinge im Leben für sie wichtig sind. Beim Lesen spürte ich regelrecht ihr Ankommen, eine Art Heimkommen sowie das Abstreifen der Fesseln des Alltags, sie befreit sich von ihren Zwängen. 

Am Ende des Buchs erfährt der Leser noch in einem eigenen Kapitel etwas über die Eisbär-Eltern, in einer Art Lebenslauf. Peter suchte schon immer Herausforderungen und durch ihn lernte Madleen Afrika kennen, das sich auch bei ihr bald in eine Sehnsucht, eine Leidenschaft verwandelte. Mit diesem Buch möchte Madleen anderen Eltern Mut geben, ungewöhnliche Wege zu einzuschlagen, um aus den Alltag herauszukommen.

Diese Reise durch Namibia faszinierte mich, ich war beeindruckt von dem Mut der jungen Familie, ihrer Abenteuerlust und von dem Gefühl des Ankommens in Afrika. Ich bedanke mich bei ihr für diesen außergewöhnlichen Reisebericht, der meine Sehnsucht nach Namibia wieder aufflammen lies.

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Cover des Buches Ein Eisbär in Afrika (ISBN: 9781627840514)
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Rezension zu "Ein Eisbär in Afrika" von Madleen Nothnagel

„Von der Kita in den afrikanischen Busch.“
LimaKatzevor 10 Jahren

Zum Inhalt:

„Meine Eltern haben mich Nanook genannt, das kommt aus der Sprache der Inuit (Eskimos) und bedeutet „mächtiger Eisbär“. ... Und nebenbei erwähnt: Ich bin der Boss.“

So wird der kleine lebhafte Nanook von der sympathischen Autorin Madleen Nothnagel in ihrem Buch vorgestellt. Bei diesem Buch handelt es sich um einen sehr persönlichen Reisebericht. Ein Bericht über drei Wochen voller Erlebnisse während 4000 Kilometern durch Namibia im Februar 2013. Für die Eltern gab es dabei allerdings einen ganz wesentlichen Unterschied zu vorangegangenen Afrikareisen, denn bei dieser Unternehmung war ein Kleinkind von 18 Monaten dabei, Nanook. Und das war das größte Abenteuer überhaupt.

Ganz wichtig war den afrikaerfahrenen Eltern, dass ihre Reise möglichst abseits vom normalen Tourismus stattfindet. Es geht ihnen stets vorrangig um die Natur des Landes, und um das wirkliche Leben der Einheimischen und deren Kultur. Deshalb wird während der Reise auch gerne der direkte Kontakt mit den Menschen gesucht. Da sitzt die kleine Familie dann beispielsweise mit den Himba beisammen und alle haben ganz viel Spaß bei dem Gesang eines deutschen Kinderliedes.

Der Leser geht gedanklich mit auf dieser Reise durch Namibia und erlebt dadurch ein Stück Afrika. Er erfährt etwas über die San in Ombili, über die Himba, über die Slums von Opuwo, über afrikanisches Farmleben und, und, und. Vieles regt auch zum Nachdenken an. Bemerkenswert ist beispielsweise die beschriebene überaus große Gastfreundlichkeit und Hilfsbereitschaft der Menschen in diesem Land. Beeindruckend die Berichte über Einheimische, die trotz ihrer bescheidenen Lebensführung so viel Ruhe und Zufriedenheit ausstrahlen. Hier wird unter anderem deutlich, dass Besitztum nicht automatisch der Schlüssel zu einem glücklichen Leben ist.

Aber der Autorin ging es bei dieser abenteuerlichen Afrikareise auch um eine Reise zu sich selbst. Und so erklärt sich der Buchtitel dieser Reiseerzählung: Ein Eisbär in Afrika - Mit Kleinkind auf Abenteuerreise durch Namibia, und von der Reise zu sich selbst.

„Wie gerne möchte ich mich selbst finden. Was will ich denn wirklich? Was sind meine Ziele? Dieses Umherirren macht mich wahnsinnig. ... Und als würde Afrika mein Flehen nach Antworten erhören, spüre ich ganz tief meine tief verankerte Sehnsucht nach Ferne, nach Abenteuern und  nach Begegnungen mit Menschen, die Spuren in Herz und Seele hinterlassen. “ (Seite 69)

***

Fazit:

Der bunte und mit viel Humor gewürzte Reisebericht bietet zwar auch einige Informationen über Land und Leute, aber im Vordergrund stehen die Erlebnisse dieser abenteuerlustigen Familie während ihrer Afrikareise. Und wie das bei jungen Familien so ist, spielt der kleine Wirbelwind Nanook natürlich die Hauptrolle. Der unkomplizierte und offenherzige Schreibstil der Autorin wirkt authentisch und trägt viel zur Lesefreude bei. Ein paar hinzugefügte Fotos runden den Inhalt des Buches ab.

„Die Reise zu sich selbst“, das ist bereits im Untertitel auf dem Cover angekündigt worden, und neben der Reise durch Namibia konnte man auch diese Selbstfindungsreise beim Lesen sehr schön verfolgen und wie ich finde, auch nachspüren. Vor diesem Urlaub fühlte die Autorin sich verloren und am Ende ihrer Kräfte. Afrika gab ihr die Ruhe und die Kraft, ihren Weg und ihre Ziele zu erkennen und sie ist sich am Ende dieser Reise völlig klar darüber, was sie zu ihrem ganz persönlichen Glück im Leben braucht.

Das letzte Kapitel ist nicht nur interessant, sondern vermittelt dem Leser ein Bild von Nanooks Eltern, den „Eisbäreneltern“. Dieser Abschnitt enthält eine kleine Biografie der Autorin selbst und ein paar kurze Beschreibungen früherer Abenteuer ihres Mannes, der schon immer die Herausforderung suchte. Durch ihn lernte die Autorin Afrika kennen und lieben. Für mich war dieses Kapitel ein schöner Abschluss.

Diese Reise durch Namibia hat mir durch die lebendige und anschauliche Erzählweise sehr gut gefallen. Die gefühlvolle Selbstfindungsreise sorgte für besinnliche Momente. Das alles hat mir bei diesem Buch viel Freude gemacht. Aber einen Punkt möchte ich an dieser Stelle noch besonders hervorheben: Und zwar die Leidenschaft der Autorin, die für mich in diesem Buch so sehr spürbar war. Leidenschaft für die Familie, Leidenschaft für einen Kontinent und Leidenschaft für ihre Ziele und Überzeugungen. Letztendlich hat sich in meinen Augen diese Leidenschaft auf dieses Buch übertragen und mich deshalb so begeistert. 

Für ein Buch, das mit so viel Herzblut geschrieben wurde vergebe ich sehr gerne fünf Sterne und hoffe doch sehr, dass noch weitere Reiseerfahrungen folgen. :-)


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Cover des Buches Ein Eisbär in Afrika (ISBN: 9781627840514)
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Rezension zu "Ein Eisbär in Afrika" von Madleen Nothnagel

Alternative zum Family Hotel Urlaub ;-)
Fynigenvor 10 Jahren

Madleen und Peter sind schon immer gerne gereist. Diese Leidenschaft war auch nach der Geburt ihres kleinen Sohnes Nanook nicht abgeflaut. Im Gegenteil. Sie war immer noch da. Die Sehnsucht nach Afrika, das Land ihres Herzens. Schon viele Male war Peter in diesem Land und auch Madleen war sofort gefangen in der Liebe zu Afrika nachdem sie das erste Mal dort war. Deshalb hatten sie beschlossen auch mit Kleinkind dieser Sehnsucht nachzukommen und sich ihren Wunsch zu erfüllen. 4000km quer durch Namibia mit einem Auto, einem Dachzelt, einem 1,5 jährgen der Hummeln im Hintern hat, allerhand guter Hoffnung und jeder Menge gute Laune.

Schon beim Start im eisigen Deutschland, weiter auf der Fahrt zum Flughafen, am Flughafen selbt und nicht zuletzt beim Flug wurde die Strapazierfägigkeit von Madleens Nerven auf die Probe gestellt. Und so sollte es auch in Afrika weitergehen :-)  Der kleine Nanook hielt seine Eltern auf Trab, die Temperaturen taten ihrerseits auch etwas dazu aber nichts konnten die beiden aus der Fassung bringen, denn endlich waren sie dort, wo ihre Seele zuhause ist. In Afrika! Sie besuchten Freunde und sogar eine weiternferte Tante von Madleen. Sie waren im Busch und durften mit den Buschmännern bzw. Frauen leben, wie diese es taten. Sie waren mittendrin und nicht nur nebendran. Und dies trotz eines 1,5 Jahren alten Wirbelwindes.

 

Das Buch zieht einen in seinen Bann und lässt einem nicht mehr los von der ersten bis zur letzten Seite. Nur allzuoft fühlt man mit Madleen mit, leidet mit ihr und fühlt den steifen Nacken, die schlaflosen Nächte, aber ebenso die Liebe zu dem Land, die Glückseeligkeit dort zu sein und die Leidenschaft die sie für dieses Land hat.

 

Ein wunderbarer Reisebericht, der wieder einmal zeigt, dass es so viel schöneres gibt, als einen Urlaub in einem Hotel :-)  Denn auch wir mögen weder AI-Urlaube noch Hotels. Wir lieben die Ruhe und Abgeschiedenheit, wollen die Umgebung, die Natur und die Leute sehen, wie sie wirklich sind. Touristische Orte sind uns ein Graus. Schön, dass es noch mehr so Leute gibt! Vor allem, wenn es sich um eine Reise wie diese, und die vielen negativen Äusserungen von Freunden und Bekannten, handelt. Jeder sollte sich SEINE Träume erfüllen, so wie er es möchte!

 

Vielen Dank für dieses schöne Buch!

 

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Gespräche aus der Community

Hallo ihr Lieben,
ich lade euch herzlich zu einer Leserunde zu meinem sehr persönlichen Reisebericht „Ein Eisbär in Afrika“ ein.

Zum Inhalt (Buchklappentext):
Einmal vom Afrika-Virus infiziert, treibt es Madleen und Peter immer wieder auf diesen bunten, staubigen Kontinent. Und sie reisten extrem: Je weiter von der Zivilisation entfernt, desto besser. Dann werden die Abenteurer plötzlich Eltern …
Die Sucht nach fremden Kulturen bleibt. So reisen die beiden trotz aller möglichen Gefahren mit ihrem 18 Monate alten Sohn Nanook durch den abenteuerlichen Norden Namibias – 4.000 Kilometer in drei Wochen.
Madleen beschreibt die Reiseerlebnisse einfühlsam aus Sicht einer Mutter, aber auch als Frau, die in dieser hektischen Zeit auf der Suche nach sich selbst ist.
Die drei besuchen zwei der letzten Urvölker Namibias, kosten vom typisch namibischen Farmleben, treiben sich in den Slums umher und durchleben den ganz normalen Familienwahnsinn – nur eben 10.000 Km von zu Hause entfernt.
„Ein Eisbär in Afrika“ berichtet vom inneren Reichtum einer Familie, der während einer Reise entsteht und nimmt den Leser mit auf den Weg zur Erkenntnis, dass man das Glück nur in sich selbst finden kann.

Zur Leseprobe

Ich suche 10 Leser, die mein Buch gerne in der Leserunde besprechen und anschließend rezensieren würden. Nach Möglichkeit sollte das Buch anschließend auch bei Amazon rezensiert werden. Ihr könnt euch dafür bis einschließlich 28.09.2013 bewerben. Die Bekanntgabe der Gewinner erfolgt am 29.09.2013, danach wird das Buch sofort an euch versendet. Selbstverständlich können im Anschluss daran aber auch alle anderen, die das Buch oder das E-Book lesen, in der Leserunde mitdiskutieren.

Verratet mir einfach, weshalb ihr das Buch gerne lesen würdet. Was interessiert euch besonders?

Falls ihr einen Blick auf meine Homepage werfen wollt: Unter madleen-nothnagel.de findet ihr einiges zu unseren Reisen durch Afrika – während und vor dem Elterndasein. Auch hier würde ich mich über euer Feedback sehr freuen.

Ich freue mich über viele Teilnehmer und einen regen Austausch…

Herzliche Grüße
Madleen Nothnagel


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