Zum Sterben zu vielKriminalroman
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Neue Kurzmeinungen
Nicolai_Levin
vor 7 Monaten
Historischer Krimi aus München - mehr Gesellschafts- und Sozialstudie als klassische Verbrecherstory
Dana_Greve
vor 2 Jahren
Kein Kriminalroman in meinen Augen. Historischer Roman während der Weimarer Republik mit sympathischen Figuren. Zu viele Wiederholungen.
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Inhaltsangabe
München-Pasing, 1922: Ein Heimatdichter wird ermordet, und ein junger Schreiner muss dafür ins Gefängnis, obwohl die Verdachtsmomente alles andere als schlüssig sind. Seine Frau Agnes tut alles, um die Unschuld ihres Mannes zu beweisen. Vorübergehend muss sie sogar ihre beiden Kinder in die Obhut Fremder geben. Ein zweiter Mord geschieht; der Ermordete hat die gleiche seltsame Wunde am Kopf wie das erste Opfer. Oberkommissar Benedikt Wurzer steht vor einem Rätsel, bis ihn ein Hinweis in die Oberpfalz führt und er ahnt, dass ein weiterer Mord unmittelbar bevorsteht …
Ein spannender und berührender Kriminalroman aus der Zeit zwischen den Kriegen, als die politischen Kämpfe zwischen Rechts und Links schärfer wurden und das Geld nichts mehr wert war, als die Menschen vom Land in der Stadt ihre Zukunft suchten und doch von ihrem Schicksal eingeholt wurden.
Ein spannender und berührender Kriminalroman aus der Zeit zwischen den Kriegen, als die politischen Kämpfe zwischen Rechts und Links schärfer wurden und das Geld nichts mehr wert war, als die Menschen vom Land in der Stadt ihre Zukunft suchten und doch von ihrem Schicksal eingeholt wurden.
Buchdetails
Aktuelle Ausgabe
ISBN:9783747202333
Sprache:Deutsch
Ausgabe:Taschenbuch
Umfang:286 Seiten
Verlag:ars vivendi
Erscheinungsdatum:26.03.2021
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Verlag:ars vivendi
Erscheinungsdatum:26.03.2021