Ich habe mich wirklich bemüht. Ein paarmal habe ich mir extra Zeit genommen, um dieses Buch zu lesen. Aber ich schaffe es einfach nicht. In diesem ganzen Buch passiert rein gar nichts von Interesse - und ich habe ein gutes Stück gelesen. Bloß fertiggebracht habe ich es nicht.
Die Familiengeschichten könnten zu jeder Zeit und überall passieren. Trotz der interessanten Zeit der Vorreformation kommt rein gar nichts vom Aufbruch in die neue Freiheit vor. Auch die Weltumstände werden gar nicht thematisiert. Da ist Enid Blyton spannender. Schade!
Liv Winterberg
Lebenslauf von Liv Winterberg
Eine starke Stimme im historischen Genre: Liv Winterberg wurde 1971 in Berlin geboren, studierte Germanistik, Theater-, Film- und Fernsehwissenschaft. Sie arbeitet für Film und Fernsehen als Drehbuchautorin und Rechercheurin. Sie lebt mit ihrer Familie in Berlin. Vom anderen Ende der Welt, der erste Roman von Liv Winterberg katapultierte sie kurz nach Erscheinen auf die Liste der Bestseller Autoren.
Alle Bücher von Liv Winterberg
Vom anderen Ende der Welt
Sehet die Sünder
Der Klang der Lüge
Im Schatten des Mangrovenbaums
Elisabetta
Interview mit Liv Winterberg
Interview zwischen LovelyBooks und Liv Winterberg // Juni 2011
1) „Vom anderen Ende der Welt“ ist ihr Debütroman! Wie kam es denn von der ersten Idee bis zur Veröffentlichung beim dtv-Verlag?
Schon immer fand ich den Gedanken reizvoll, selbst zu schreiben - aus diesem Grund habe ich auch Germanistik studiert, um zu erfahren, eben aus wissenschaftlicher Sicht, wie andere Autorinnen und Autoren ihre Texte verfassen. Nach dem Studium habe ich bei einer Filmproduktionsfirma gearbeitet und habe mich dort, in der Praxis sozusagen, mit der Stoffentwicklung befasst. Begleitend habe ich eine Drehbuchfortbildung gemacht, und mir noch weiteres praktisches Handwerkszeug zugelegt. Kaum war diese beendet, habe ich die Arbeit am Roman begonnen. Natürlich hatte ich mich schon eine Weile mit der Frage befasst, worüber ich gern schreiben würde und merkte, dass mich Themen interessierten, die einen realen historischen Hintergrund haben. Bei meinen Recherchen stieß ich dann zufällig auf Jeanne Baret und war sofort von ihrem Mut beeindruckt, davon, welchem Risiko sie sich für ihre Berufung ausgesetzt hat. Insgesamt hat es dann gut drei Jahre in Anspruch genommen, aus der Idee einen Roman entstehen zu lassen. Als das Manuskript fertig war, hat die Agentin es angeboten und dtv war sofort interessiert.Wenn ich dann endlich am Schreibtisch sitze, darf der Kaffee nicht fehlen. Das Schreiben an sich ist mit einer hohen Konzentration verbunden, zumindest für mich, so dass ich immer wieder kleinere Pausen einlege. Und auch hier, in diesen kleinen wunderbaren Momenten des Nichtstun, mache ich das, was die meisten in solchen Situationen gern machen: im Internet herumsurfen, telefonieren oder noch eine weitere Tasse Kaffee holen. Natürlich gibt es ergänzende Rechercheausflüge, die meine Arbeit am Schreibtisch unterbrechen und in Bibliotheken, Museen oder zu Treffen mit Experten führen, aber alles in allem ist das Schreiben eine sehr unaufgeregte Tätigkeit, was ich sehr schätze.
2) Die junge Mary Linley bereist in ihrem Buch die ganze Welt. Sind Sie an all diesen Orten selbst gewesen oder kommt Ihnen hier Ihr Beruf als Rechercheurin zugute?
Leider war es mir nicht möglich, für „Vom anderen Ende der Welt“ einmal um die Welt zu reisen, was ich aber sehr gern getan hätte. Dementsprechend habe ich für meine Recherchen alles zur Informationsbeschaffung herangezogen, was denkbar war. Da das Themenspektrum im Roman sehr breit ist, habe ich beispielsweise zu den Themen der Entdeckungsfahrten, Botanik, Heilkunde und des Schiffsbau regelrechte Bücherberge gelesen. Ich bin in Museen und den Botanischen Garten gegangen, hier in Berlin haben wir ja eine große Auswahl, habe Filme und Dokumentationen angeschaut, Reiseführer verschlungen und Zeitungen durchforstet, die das eine oder andere Thema aufgriffen. Hierbei war es mir wichtig, ergänzend Experten zu Rate zu ziehen, die mir Fragen beantworteten, zum Teil haben sie den ganzen Roman gegengelesen. Ich hatte unter anderem eine Expertin für Botanik, eine für Medizin und einen Experten für die Seefahrt im 18. Jahrhundert. Für einzelne Spezialfragen habe ich dann oft herumtelefoniert, um diese zu klären: Um beispielsweise zu erfahren, wie ein Mensch aussieht, der sich erhängt hat, habe ich einen Freund befragt, der bei der Kriminalpolizei arbeitet. Um zu erfahren, wie man eine Schulter seinerzeit eingerenkt hat, musste wiederum ein Chirurg Frage und Antwort stehen. Das, was ich jetzt hier beschreibe, ist die Spitze des Eisberges. Um es nach dieser Ausführung kurz zu fassen: Ja, ich denke, dass mir meine Erfahrungen als Rechercheurin bei der Arbeit am Roman zu gute kamen, vor allem, weil ich einfach leidenschaftlich gern in mir unbekannte Themen eintauche und so „neue Welten“ erschließe.Insgesamt glaube ich, dass ich wenig Schwierigkeiten mit kritischen Anmerkungen habe. Schon während ich den Roman geschrieben habe, begleiteten mich viele Testleser, die mir Feedback zu den unterschiedlichsten Arbeitsständen gegeben haben. Das war ein sehr ehrlicher Austausch, der den Roman, mein Schreiben und auch mein Verständnis davon, wie ich mit Kritik umgehe, erweitert bzw. weitergebracht haben.
3) Wie dürfen sich die Leser Ihren Alltag als Autorin vorstellen?
In jedem Fall sehr unspektakulär und sehr viel normaler als vielleicht so mancher annimmt, denn mein Alltag unterscheidet sich wenig von dem anderer. Das Kind will in den Kindergarten, der Einkauf muss erledigt werden und das Steuerbüro benötigt Unterlagen, die ich noch zusammensuchen muss. Wenn ich dann endlich am Schreibtisch sitze, darf der Kaffee nicht fehlen. Das Schreiben an sich ist mit einer hohen Konzentration verbunden, zumindest für mich, so dass ich immer wieder kleinere Pausen einlege. Und auch hier, in diesen kleinen wunderbaren Momenten des Nichtstun, mache ich das, was die meisten in solchen Situationen gern machen: im Internet herumsurfen, telefonieren oder noch eine weitere Tasse Kaffee holen. Natürlich gibt es ergänzende Rechercheausflüge, die meine Arbeit am Schreibtisch unterbrechen und in Bibliotheken, Museen oder zu Treffen mit Experten führen, aber alles in allem ist das Schreiben eine sehr unaufgeregte Tätigkeit, was ich sehr schätze.
4) Bei Portalen wie LovelyBooks wird den Lesern die Möglichkeit gegeben direkt mit den Autoren Kontakt aufzunehmen und sich auszutauschen. Dies bietet Platz für Lob, aber auch für Kritik – wie gehen Sie damit um?
Wichtig ist es, die Spreu vom Weizen zu trennen, denn meiner Meinung nach gibt es zwei Möglichkeiten, Kritik zu äußern: konstruktiv und destruktiv. Eine Rezension, die gut argumentiert und erläutert, was gelungen ist und was vielleicht auch nicht, ist sehr wichtig. Hieraus kann ich Anregungen für den weiteren Schreibprozess mitnehmen. Insgesamt glaube ich, dass ich wenig Schwierigkeiten mit kritischen Anmerkungen habe. Schon während ich den Roman geschrieben habe, begleiteten mich viele Testleser, die mir Feedback zu den unterschiedlichsten Arbeitsständen gegeben haben. Das war ein sehr ehrlicher Austausch, der den Roman, mein Schreiben und auch mein Verständnis davon, wie ich mit Kritik umgehe, erweitert bzw. weitergebracht haben.
5) Sie haben sich für Ihre Hauptdarstellerin das 18. Jahrhundert ausgesucht. Würden Sie mit ihr tauschen wollen oder wann und wo hätten Sie vielleicht gerne mal gelebt?
Dafür bin ich viel zu neugierig. Wenn ich die Möglichkeit hätte, vergangene Zeiten zu besuchen, würde ich gern alles sehen, auch wenn das dauern würde. Sei es die Steinzeit, ein Besuch bei den Ägyptern, ein kleine Visite im Römischen Reich oder ein Ausflug zu den Wikingern, bevor ich mich dem Frühen Mittelalter zuwenden und durch die einzelnen Epochen gehen würde, wobei ich dann hier noch die Kontinente und in Europa zumindest die einzelnen Länder bereisen müsste. Eine Präferenz hätte ich da nicht, auch nicht für das 18. Jahrhundert und leben möchte ich ohnehin in der Gegenwart.
6) Was lesen Sie denn selbst gerne bzw. gibt es ein aktuelles Lieblingsbuch, das Sie den Lesern empfehlen würden?
Derzeit sitze ich an einem Krimi, auf den ich mich schon lange gefreut habe: Das neue Buch von Jussi Adler-Olsen. Mir gefallen seine ersten beiden Bücher sehr, und „Erlösung“ ist bisher, ich bin noch im vorderen Drittel, wieder arg spannend. Meiner Meinung nach braucht ein Buch die richtige Stimmung, um gelesen zu werden: Will ich jetzt Spannung, möchte ich in andere Zeiten abtauchen, will ich intellektuell angeregt werden oder ist mir nach einer romantisch unterhaltenden Lektüre. Danach entscheide ich, was ich lese und im Stapel ungelesener Bücher findet sich meist das passende Werk. Insofern lässt sich die Frage, was ich generell gern lese, schwer beantworten.
7) Gibt es schon Pläne für einen weiteren Roman?
Ja, ich sitze bereits an einem zweiten Roman, seit über einem Jahr. Es wird wieder ein Historischer Roman, und er wird im 15. Jahrhundert in der Bretagne spielen. Sehr viel mag ich dazu aber noch nicht sagen, weniger aus Geheimniskrämerei, sondern weil ich weiß, wie sehr sich ein Projekt bei aller Vorplanung doch im Arbeitsprozess noch verändern kann.
Neue Rezensionen zu Liv Winterberg
Rezension zu "Vom anderen Ende der Welt" von Liv Winterberg
Eine tolle Reise mit einer faszinierenden Frau fast um die ganze Welt: oft grausam, manchmal aber auch witzig und einfühlsam, jedoch immer interessant. Erstaunlich auch, was "Errungenschaften" aus Europa innerhalb einer Gemeinschaft auf einer Südseeinsel anrichten können.
Rezension zu "Vom anderen Ende der Welt" von Liv Winterberg
Die Reise der Mary Linley, die als erste Frau die Welt umsegelt, wird von Liv Winterberg gekonnt verpackt, fesselt und reisst mit. Winterberg beschreibt sehr lebendig, ihre Schilderungen sind klar, farbig und eindrücklich. Sehr gut gefallen hat mir auch der Perspektiven- und Ortswechsel. Die Handlung und die Figuren werden wie in einem inneren Film zum Leben erweckt. Das Buch ist kurzweilig und äusserst informativ. Ein bereichernder Lesegenuss, nicht zuletzt Dank des tollen Schreibstils der Autorin.
Störend war für mich aber eine Tatsache, die man im Nachwort erfährt. Wer also nichts über das Nachwort wissen möchte, soll hier nicht weiter lesen.
Im Nachwort erklärt Winterberg nämlich, dass sie sich von Jeanne Baret, die als erste Frau die Welt umsegelt hat, inspirieren liess. Wieso hat sie dann nicht gleich einen Biografischen Roman geschrieben? Wieso mach sie aus der Französin eine Engländerin? Es wäre doch wunderbar gewesen, diese aussergewöhnliche Frau bekannt zu machen, anstatt ihr eine fiktive Figur vor die Nase zu setzten. Ich nehme an, Winterberg wollte das Buch mit der Liebesgeschichte zwischen Carl und Mary aufpeppen. Denn Jeanne Baret war – im Gegensatz zu Mary Linley – bereits liiert zu den Zeitpunkt, als sie an Bord ging, und zwar mit dem ebenfalls mitreisenden Botaniker Commerson. Folglich fasste sie den Entschluss, als Mann mit zu reisen, nicht alleine, und mindestens eine Person an Bord war eingeweiht. So nimmt man zumindest an. Und mir erscheint das auch plausibler als Winterbergs Variante. Da spielt wohl feministisches Wunschdenken mit: Ein neunzehnjähriges Mädchen verkleidet sich als Mann und begibt sich auf eine Forschungsreise – wunderbar romantisch, aber nicht so glaubwürdig wie es in Realität war. Schade.
Aber wie gesagt, ich vermute, die Autorin wollte die romantische Liebesgesichte der als Mann verkleideten Frau, die sich in ihren vorgesetzten verliebt, unbedingt in ihren Roman packen. Gerade aber diese Liebesgeschichte gehört für mich aber nicht zu den Glanzstücken des Romans. Er wäre gut ohne ausgekommen – bzw. die Beziehung zwischen Baret und Commerson und eventuelle Liebschaften, die man in einer Romanbiografie ja einfliessen lassen kann, hätten genügen Stoff gegeben. Carl ist nämlich eine der Figuren, die seltsam blass bleiben. Auch die Gefühle zwischen den beiden erscheinen mir nicht gut herausgearbeitet und gehen einem irgendwie nicht besonders unter die Haut.
Über die Tahitianer und die Forschungsarbeit von Carl und Linley hätte für meinen Geschmack auch noch ein wenig mehr drin sein können! Trotz dem aber ein sehr empfehlenswerter Schmöker.
Gespräche aus der Community
Am Freitag, dem 18. Januar, gibt es eine Lesung zu "Sehet die Sünder" in der Buchhandlung Leporello in der Krokusstraße 91, 12357 Berlin-Rudow. Beginn ist um 19 Uhr, eine telefonische Voranmeldung wäre gut, da der Buchhändler so einen Überblick erhält, wieviele Besucher kommen. Der Eintritt kostet 6 Euro, ermäßigt 4 Euro. Telefon 030 665 261 53
http://www.leporello-buch.de/kontakt.html
Am Donnerstag, dem 31. Januar, findet in Leipzig die Historische Nacht in der Buchhandlung Lehmanns, Grimmaische Straße 10 statt. Der Eintritt beträgt 9,50 Euro, erm. 7 Euro.
Ab 20.15 Uhr kann man die Lesung von „Sehet die Sünder“ erleben. Zudem wird Kochbuchautorin Regina Röhner Rezepte der Kurfürstin Anna nachkochen und mit Sabine Ebert (Autorin der Hebammen-Romane) wird über die Arbeit an ihrem neuen Buch über die Leipziger Völkerschlacht gesprochen. Für die Musik sorgt das Ensemble Nimmersêlich.
http://www.lehmanns.de/page/leipzigveranstaltungen
Vielleicht kommt ja die eine oder der andere ... Es würde mich freuen,
herzliche Grüße,
Liv
PS: Der Beitrag sollte eigentlich bei den Veranstaltungen landen ... Sorry!
Neugierig geworden?
Zum Inhalt: "Der Klang der Lüge"
Sériol, 1308. Als die junge Alissende abgezehrt und verwahrlost das idyllische Pyrenäendorf erreicht, wird sie freundlich aufgenommen und erhält eine Anstellung als Magd. Dass ihre neuen Herren Katharer sind, wie viele andere Bewohner des Dorfes, bemerkt sie erst im Lauf der Zeit. Doch Glaubensfragen sind Alissende ohnehin gleichgültig, ein voller Bauch ist ihr wichtiger. Ihr Glück scheint vollkommen, als sie den Schäfer Simon kennenlernt und sich in ihn verliebt. Von seinem Sitz in Pamiers aus blickt Bischof Durand voll christlicher Sorge und Missfallen auf Sériol. Spione haben ihm zugetragen, dass dort eine »ketzerische« Ordination stattgefunden habe. Fest entschlossen, das Dorf von denen, die vom wahren Glauben abgefallen sind, zu säubern, lässt er alle Verdächtigen festnehmen. Zurück bleiben die Kinder und Alissende, die sich nun nicht mehr heraushalten kann und will …
Bewerben könnt ihr euch bis einschließlich 19. August, gut eine Woche später starten wir dann „nach Südfrankreich“.
Die Leserunde steht selbstverständlich nicht nur den 15 Gewinnerinnen und Gewinnern der Verlosung offen, sondern auch allen anderen, die Lust haben, sich zu „Der Klang der Lüge“ auszutauschen.
Wer nun seinen SUB beäugt und vorab noch mehr wissen möchte, findet bei dtv ein Special zum Buch samt Interview oder kann noch einiges zu meiner bisherigen Arbeit erfahren!
Viel Glück für die Verlosung, herzliche Grüße und bis hoffentlich bald,
Liv
- jeder hat zwei Wochen Zeit, es zu lesen - falls es doch länger dauern sollte, bitte hier bescheid geben
- die Adresse von dem, der das Buch nach euch bekommt, erfragt ihr bitte selbständig, sodass das hier flüssig durchläuft und keine unnötigen Pausen entstehen
- falls das Buch verloren geht, teilen sich Absender und Empfänger die Kosten für ein neues Exemplar
- falls einer - aus welchen Gründen auch immer - nicht mehr teilnehmen will, sagt er bitte rechtzeitig bescheid, damit ihn von der Liste nehmen kann
- Wenn jemand gestrichen wird, bleibt der Platz frei bis sich jemand dafür meldet!
- jeder sagt bitte bescheid, wenn er das Buch erhalten hat und wenn er es wieder weiterschickt, sodass wir hier immer wissen, wo es sich gerade befindet
- WICHTIG: Bitte signiert auf dem 1. Blatt nach dem Buchdeckel! Hätte gerne ein Andenken an die vielen Hände durch die das Buch gegangen ist!
Haltet euch bitte dran, sodass alles flüssig und zu aller Zufriedenheit verläuft.. und nun freue ich mich auf die Anmeldungen :-)
Bisherige Reihenfolge:
1.sursulapitschi (Buch ist hier, 19.04.13, abgeschickt am 26.04)
2. Nefertari35 (weitergeschickt)
3.papierelch (Buch ist hier, 23.05.2013, weitergeschickt 19.06.2013)
4..scrollan (Buch ist hier, 25.06.2013, weitergeschickt)
5. samea (Buch ist angekommen,weitergeschickt)
6.lesewurm40(übersprungen, antwortet nicht)
7.flaschengeist1962(Buch ist hier, 16.10.2013, weitergeschickt)
9. lesemaus(Buch ist hier, 13.01.2014)
Community-Statistik
in 540 Bibliotheken
auf 101 Merkzettel
von 8 Leser*innen aktuell gelesen
von 12 Leser*innen gefolgt