Rezension zu "Im Rhythmus unserer Herzen" von Lauren Dane
Seitdem sich Ezra und Tuesday das erste Mal gesehen haben, sprühen die Funken zwischen den beiden. Doch so richtig können sie sich nicht auf einander einlassen, da beide noch ihre schwierige Vergangenheit bewältigen müssen.
Im Großen und Ganzen hat mich die Geschichte gut unterhalten. Ich mochte Ezra und ich mochte Tuesday. Das Highlight waren für mich aber Ezras Tiere.
Was mir aber wirklich auf die Nerven gegangen ist, dass wirklich alles totgequatscht wurde. Ständig haben sich mindestens zwei Personen gegenseitig erklärt, was für tolle Menschen sie doch sind, was sie alles durch gemacht haben und das sie immer die besten Entscheidungen getroffen haben. Je weiter die Geschichte ging, desto mehr habe ich mit den Augen gerollt. Wenn es in einem Buch hin und wieder so eine Konversation gibt, ist das vollkommen in Ordnung, aber doch nicht alle zwei Seiten.
Im ersten Teil war das auch schon so, aber da hatte ich das nicht so schlimm in Erinnerung. Daher habe ich mich dazu entschlossen den dritten Teil gar nicht erst zu lesen, was ich eigentlich schade finde, da die ganze Reihe wirklich Potential hatte. Besonders der zweite hätte echt gut werden können, aber nicht so.