Rezension zu "Tausend Rosen. Historischer Roman." von Laura Gambrinus
Im Venedigs „Terraferma“ des frühen achtzehnten Jahrhunderts soll die adlige Serena Pierangelo Contarini heiraten, um ihre eigene Familie vor dem Ruin zu retten. Jedoch fällt es ihr schwer, weil sie ihn für alle Schwierigkeiten ihrer Familie verantwortlich macht. Eines Tages begegnet sie Pietro Mocenigo. Könnte er ihre Rettung sein?
Was sich wie einen ungewöhnlichen historischen Roman ankündigte, wurde leider zu eine Enttäuschung. Einige interessanten Wendungen ließen auf eine spannende Geschichte hoffen. Jedoch lassen die gefühlvollen und weltfremden Protagonisten durch ihre Taten und Worte es nicht zu. Die auf Verwechslungen basierende Handlung wirkt einfach nur langweilig.
Dieser Roman ist für Leser, die historische Romane mögen, eine wahre Zeitverschwendung.