Kristin Marja Baldursdottir

 3,7 Sterne bei 7 Bewertungen
Autorenbild von Kristin Marja Baldursdottir (© Einar Falur Ingólfsson)

Lebenslauf

Die Stimme der isländischen Frauen: Die 1949 in Hafnarfjörður geborene Schriftstellerin Kristín Marja Baldursdóttir zählt zu den bedeutenden zeitgenössischen Autorinnen Islands. In ihrer Heimat studierte sie Pädagogik, Isländisch und Deutsch, bevor sie ihre Ausbildung in Dänemark und in Deutschland fortsetzte. Nach 13 Jahren als Grundschullehrerin in der isländischen Hauptstadt Reykjavik begann sie 1988, als Journalistin für die Tageszeitung „Morgunblaðið“ zu schreiben. 1995 gelang ihr mit ihrem Romandebüt „Möwengelächter“ der literarische Durchbruch. In diesem Buch erzählt Kristín Marja Baldursdóttir die Geschichte des Mädchens Agga, das in den 50er-Jahren kurz nach der isländischen Unabhängigkeitserklärung in ärmlichen Verhältnissen aufwächst. Der Besuch ihrer in den USA lebenden Cousine Freyja stellt ihr Leben komplett auf den Kopf. 2001 folgte die erfolgreiche Verfilmung dieses Romans. Anschließend veröffentliche Kristín Marja Baldursdóttir zahlreiche weitere Romane, in deren Mittelpunkt die Rolle der Frau im modernen Island steht. Beispielsweise schildert sie in „Hinter fremden Türen“ die Arbeit einer 30-jährigen Putzfrau und in „Das Echo dieser Tage“ die Geschichte einer Organistin, die in einem abgelegenen Dorf in den Westfjorden einen Chor gründet. 2011 erhielt Kristín Marja Baldursdóttir für ihr literarisches Schaffen den Jónas Hallgrimsson-Preis.

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Neue Rezensionen zu Kristin Marja Baldursdottir

Cover des Buches Das Echo dieser Tage (ISBN: 9783810530424)
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Rezension zu "Das Echo dieser Tage" von Kristin Marja Baldursdottir

Interessantes Buch über die Neu(er)findung einer Frau im erzwungenen (Vor-)Ruhestand
Sarangevor 5 Jahren

Bei diesem Buch tue ich mich schwer mit einer Beurteilung, denn es hat in meinen Augen große Stärken, aber auch einige Schwachpunkte, die mich beim Lesen oft genervt haben.


Dass ich drangeblieben bin, lag sicher zum einen am Thema. Eine Frau im Prozess des Älterwerdens, die sich neu definieren muss, da sie aus ihren gewohnten Lebenszusammenhängen hinausgeworfen wird - das finde ich spannend zwischen all den jungen oder höchstens "mittelalten" Heldinnen und Helden, die viele Romane bevölkern. Dieses Buch enthält eine geballte Ladung Lebensweisheit, die in schöner Sprache an die Leserschaft gebracht wird. Ruhig und anschaulich erzählt, erfährt man viel vom Innenleben der Hauptfigur. Deren Gedanken und Gefühle in der speziellen Lebenssituation fand ich meist interessant und nachvollziehbar.


Anders ging es mir mit manchen Wendungen der Handlung sowie mit einigen Dialogen (z.B. gleich anfangs rund um die Chorproben oder um den Isländischunterricht), die ich als völlig unglaubwürdig und konstruiert empfunden habe. Bei vielen Dialogen wurde dermaßen mit dem feministisch-pädagogischen Zeigefinger gewunken, dass es selbst mir als erklärter Feministin zuviel wurde. Viele Reaktionen auf Geschehnisse fand ich seltsam und unglaubwürdig. Klar, ich stecke auch nicht in allen Menschen drin und weiß nicht, wie sie ticken, aber es war mir einfach zu oft der Fall, dass ich kopfschüttelnd das Buch beiseitegelegt und gedacht habe: "Das kann doch jetzt nicht sein!" Ich habe das Buch allerdings gerade auch deshalb weitergelesen, weil ich mich über die Ecken und Kanten mancher Figuren geärgert habe, gleichzeitig aber auch darüber nachdenken musste, ob es ähnliche Leute nicht vielleicht doch auch in meinem Umfeld gibt.

Andererseits hat das Thema des Buches mich immer wieder zum Buch zurückgezogen. Es ist einfach eine interessante Lebensphase, in der viele Menschen es hinbekommen müssen, sich neu zu definieren, während andere Menschen (z.B. solche ohne Kinder oder solche, die sich nicht so stark über den Job definieren) schon immer gewohnt waren, auch mal auf sich selbst zurückgeworfen zu sein, ohne dann gleich in ein tiefes Loch zu fallen. Mich hat interessiert, wie die Prota diese Herausforderung meistern wird. Ob sie es schaffen wird, sich von dem inneren Zwang zu lösen, dass man gebraucht werden muss (von den Kindern, dem Arbeitgeber, der Gesellschaft...), um wertvoll zu sein. Ob sie es geschafft hat? Da bin ich mir gar nicht so sicher...


Und wie lange kann man eigentlich an einem Haus streichen...!?

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Cover des Buches Das Echo dieser Tage (ISBN: 9783810530424)
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Rezension zu "Das Echo dieser Tage" von Kristin Marja Baldursdottir

Ruhig, aber mit Tiefgang
buchstabensammlerinvor 5 Jahren

Rund ums Buch:
Titel: Das Echo dieser Tage
Autorin: Kristin Marja Baldursdóttir
Verlag: Krüger
Buch: Hardcover
Seiten: 383
ISBN: 978-3-8105-3042-4
Preis: 19,99 €

Cover:
Ein wunderschön ansprechendes Cover in Vanille und mit Blumen in gedeckten Farben. Komischerweise muss ich immer bei Gelb an Island denken, somit passt das Cover für mich wunderbar zum Buch.

Inhalt:
Flora, ein wenig gebeutelt, dass ihr Mann sie betrogen und ihr Arbeitgeber sie rausgeschmissen hat, bekommt das Angebot, in den Westfjorden ein Haus zu streichen und auf Vordermann zu bringen. Da die Kinder aus dem Haus sind, ihre kleine Wohnung in Reykjavik sie nicht wirklich hält, sagt sie schnell zu und macht sich auf den Weg in den harten Winter der Fjorde. Bald trifft sie auf die Organistin Petra sowie drei weitere Frauen, die in der örtlichen Fischfabrik arbeiten und sie gründen einen Chor. Jede hat ihre Geschichte und gemeinsam beginnen sie, sich ihrem Leben und was es für sie bereit hält zu stellen. 


Meine Meinung:
Dies war mein erstes Buch der Autorin, mit Sicherheit aber nicht das letzte, denn nicht nur die wunderbaren Beschreibungen der kargen Winterlandschaft Islands und deren Erwachen im Frühling, sondern auch die ruhige Sprache, die sich über 380 Seiten durch das Buch zieht, ist entzückend und niemals langweilig.
Die Geschichte wird aus Sicht von Flora erzählt, die sich aufmacht, ausbricht, versucht neu anzufangen, im Ansatz erst einmal für ein paar Wochen. Daraus werden dann 9 Monate die gespickt sind von weiblicher Intuition, Vorurteilen, Musik, Isländischen Gepflogenheiten, Naturgewalten und immer wieder den Selbstzweifeln einer Frau, die eigentlich mit erhobenem Haupt durchs Leben laufen sollte. „ Es war höchste Zeit gewesen, denn der Schnee war in der Nacht so festgefroren, dass meine Schultern und Handgelenke schon nach wenigen Minuten schmerzten. Als ich eine Pause einlegte, mich auf die Schaufel stützte und in den Schneedunst blickte, wurde mir die Absurdität der Situation bewusst. Was machte ich hier eigentlich? Alleine in den Westfjorden, um ein Haus zu streichen und Schnee zu schippen? Eine Frau, die ihre ganzes Leben lang gearbeitet und Steuern bezahlt hatte, die in jeglicher Hinsicht eine vorbildliche Staatsbürgerin gewesen war und aufgrund ihrer Stellung und ihres Alters ein komfortables Leben hätte führen sollen – was machte die hier? Die Absurdität verlangte nach einer Diagnose, so wie jede andere Krankheit auch. Obwohl ich es eigentlich gar nicht wollte, rief ich mir den Vorfall ins Gedächtnis, oder vielleicht war es die andere Frau in mir, die das machte.“ (Seite 13)

Die leisen Beschreibungen der Frauen, die gemeinsam anfangen Musik zu machen, sind so tiefgründig und ehrlich und erstaunlich ist, dass man schnell erkennt, dass viel mehr dahinter steckt, denn die Frauen sind nicht einfach die „Ausländerinnen“, die in der Fischfabrik arbeiten. Nein, als Flora sich ihnen öffnet um ihnen die Sprache näher zu bringen, erfahren wir über die Leben der Frauen, die so ganz anders sind, als man sich das vorgestellt hat und damit auch direkt in ein anderes Licht gestellt werden. Und hier erkennt auch der Leser seine eigenen Vorurteile..... (mir ist es zumindest so gegangen und ich musste wirklich an mich halten, habe wieder sehr viel gelernt).
„Anias Geschichte war eine der traurigsten, die ich je gehört hatte. Meine Kündigung und meine Arbeitslosigkeit waren lächerlich im Vergleich zu der grausamen Tatsache, dass eine Opernsängerin aus dem alten Europa tagein, tagaus in Gummistiefeln isländischen Fisch filetierte.“ (Seite 120)
Und das lernt Flora auch, sie lehnt sich auf, wird manchmal laut, sagt ihre Meinung, kämpft für den Chor und hadert nicht mehr mit ihrem Schicksal, denn das Leben hat immer noch so viel zu bieten und sie kann so viel geben. Sie wird aktiv und ist Bezugspunkt für die Frauen und das ist, obwohl viel passiert, immer und trotzdem sehr ruhig beschrieben.
Die Geschichte nimmt ihren musikalischen Lauf und selbstverständlich gibt es viele Hürden zu meisten, bevor der Chor erfolgreich auftreten kann.... und mehr wird jetzt nicht verraten.

Fazit:
„In jedes Menschen Gesichte steht seine Geschichte“ das steht auf Seite 171 und ich glaube, wir alle kennen das, wenn wir morgens in unser Spiegelbild schauen. Aber wir sehen es nicht, wenn wir in die Gesichter anderer blicken, wir sehen nicht, was in ihnen vorgeht, was sie erlebt haben und was sie bewegt. Und genau das bringt uns dieses Buch näher, hinter die Gesichter zu schauen und die Menschen kennen zu lernen.
Ein Buch, was sehr menschlich ist und gerade in Zeiten wie diesen aufrüttelt, Vorurteile abzulegen und sich zu öffnen, seinem eigenen Leben und dem, der anderen.

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Cover des Buches Das Echo dieser Tage (ISBN: 9783810530424)
SuuperMichis avatar

Rezension zu "Das Echo dieser Tage" von Kristin Marja Baldursdottir

Eine langwierige Geschichte mit nur wenigen Seiten Spannung.
SuuperMichivor 5 Jahren

In diesem Buch geht es um das Leben der Protagonistin Flora. Flora ist nicht mehr die jüngste, Mutter zweier Kinder, Oma, geschieden und jetzt auch noch arbeitslos. Das Buch beschäftigt sich zunächst lange mit der Tatsache das Flora nun arbeitslos ist. Dadurch kommen häufig wiederholungen vor, welche dem Buch einige unnötige längen verleiht. Leider konnte ich mit mit dem Star des Buches gar nicht anfreunden. Flora ist nur damit beschäftigt sich selbst zu bedauern, die arme Flora. Wenn man mehr über ihr Leben erfährt, findet man das ziemlich unfair. An einigen Stellen wird ihr zwar selbst etwas klar, dass sie zu viel jammert, dass hindert sie jedoch nicht daran, auf der nächsten Seite weiter zu Jammern. Gerade als es zum kurzen spannenden Teil kommt, meint man jetzt sollte sie endlich verstanden haben, dass es alles nicht so schlimm ist wie sie denkt. Doch falsch gedacht. Auch gegenüber ihren Mitmenschen finde ich sie oft schroff. Sie hat zwar auch ihre guten Seiten, aber anfreunden konnte ich mich leider nicht mit ihr.


Der Schreibstil des Buches ist angenehm und mann hat einen relativ guten lesefluss. Leider wirkt es durch einige wiederholungen und zu viele Gedanken sehr ermüdend und langwierig. Dieser Roman könnte mich nicht begeistern. Für jemanden, der von einem Roman mehr erwartet als eine öde Geschichte über eine Frau die sich selbst bedauert, ist dieses Buch wohl nicht geeignet. 

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Gespräche aus der Community

Hallo zusammen!

Ich habe angefangen mein Bücherregal auszusortieren und dachte, ich stelle das ein oder andere hier ein, vielleicht findet sich ja Jemand, der sich darüber freuen würde, auch wenn in diesem Fall der Titel schon etwas älter ist. Das Buch ist einmal gelesen und in gutem Zustand. Es handelt sich um eine Hardcover-Ausgabe des Bertelsmann Club (siehe angehängtes Bild).

Hinterlasst hier einfach bis zum 12.02.14 einen Kommentar, wenn ihr das Buch gerne hättet. Meldet sich mehr als eine(r), wird selbstverständlich ausgelost.

Liebe Grüße,
Jashrin
48 BeiträgeVerlosung beendet
Letzter Beitrag von  Ein LovelyBooks-Nutzervor 10 Jahren
@jashrin... ja wie schon vermutet viel historisches....krimis / thriller, teilweise auch fachbücher...es ist wirklich oft die stimmung...so liebes romane wo es nur darum geht, sind nicht so meins.... :-)
Weiter geht es in unserem Island-Spezial passend zum Ehrengast - Island - bei der diejährigen Frankfurter Buchmesse. Diesen Monat ist im Krüger Verlag der wunderbare Roman "Sterneneis" erschienen, der den Leser in die Atmosphäre Islands und eine ganz besondere Geschichte entführt: "Reisen Sie mit: In das Land der Erinnerung oder in das Reich der Phantasie In der Nacht waren Einbrecher gekommen und hatten sie beraubt. Hatten in ihren Sachen gewühlt, ihren Schmuck entwendet. Hatten sie wahrscheinlich im Schlaf beobachtet. Die Vorstellung, eine weitere Nacht in diesem Haus zu verbringen, war ihr unerträglich. Deshalb wollte sie fort, in ihr Sommerhaus. Mit der 14-jährigen Tochter einer Bekannten fährt sie aufs Land. Doch wie verbringen eine Frau in den Fünfzigern und ein Mädchen im Teenageralter, das an Handy, PC und Fernsehen gewöhnt ist, drei Tage in völliger Abgeschiedenheit miteinander?" "Sterneneis" von Kristín Marja Baldursdóttir ist ein bewegender und mitreißender Roman, der zudem durch tolle Landschaftsbeschreibungen und interessante Protagonisten überzeugt. Und für dieses Buch suchen wir 25 Testleser, die es gern gemeinsam lesen, sich hier darüber austauschen und später eine Rezension schreiben möchten. Einen ersten Blick ins Buch bietet euch die Leseprobe: http://www.fischerverlage.de/sixcms/media.php/308/LP_978-3-8105-0266-7.pdf Der Roman überzeugt euch auf den ersten Blick? Dann bewerbt euch unter "Bewerbung & Bekanntgabe der Gewinner" für die Leserunde. Verratet uns, was ihr am meisten vermissen würdet, wenn ihr 3 Tage lang in völliger Abgeschiedenheit verbringen müsstet! Dazu habt ihr bis einschließlich 21.09. Zeit. Am Tag darauf werden die 25 Gewinner bekannt gegeben. *********************************************************** Die 25 offiziellen Testleser sind: sabatayn76, schneespur, ForeverAngel, Rekymanto, Tukka, simone_richter, claudiaausgrone, Kaddi, Maggi90, rumble-bee, VivichanS, AnnaChi, Navarronn, Winterzauber, Mirka, BookishBallerina, MeraDiaries, steffchen3010, Queenelyza, Irea, a.schmalzbauer, Rabenfrau, x-vampirella-x, AennA, literat
347 Beiträge
MeraDiariess avatar
Letzter Beitrag von  MeraDiariesvor 12 Jahren
Gunnur, Psychiaterin, wird eines Abends ausgeraubt. Alles das, was ihr lieb war, ist nicht mehr vorhanden. Da sie weiß, dass sie nicht mehr sicher ist, beschließt sie, aufs Land zu ziehen, um in Sicherheit zu sein. Dann bringt ihr auch noch ihre Innenarchitektin ihre 14 Jährige Tochter vorbei. Ohne das Gunnur auch nur einwenden kann, ist diese nicht mehr da. So hat Gunnur keine andere Wahl als das Mädchen mit in ihr Sommerhaus mitzunehmen. Leider weiß Gunnur nicht, was sie mit dem Mädchen anfangen soll, denn das Mädchen ist mit der neusten Technik aufgewachsen und sie ist eine sehr "altmodische" Frau. Kritik: Die Leseprobe und die Inhaltsangabe waren sehr ansprechend. Doch leider enttäuschte mich ein wenig dieses Buch. Die ersten paar Seiten konnte ich flüssig lesen, doch dann wurde es ein wenig langatmig. Die Idee für dieses Buch ist sehr interessant, aber es wurde zu weit in die Länge gezogen. Vielleicht ging es nur mir so. Die ist mein erste Island Roman gewesen, von daher wurde Island sehr schön beschrieben. Gunnur, eine Frau aus den Fünfzigern ist eine interessante Persönlichkeit. Nach einem Diebstahl verkriecht sie sich gleich. Aber besonders toll war es, dass zwei unterschiedliche Persönlichkeiten drei Tage in ein und dem selben Haus verbringen. Mir gefiel es sehr, dass es aus der Perspektive von Gunnur erzählt wurde. Jedoch fand ich sie nicht besonders sympathisch, aber dies liegt im Auge des Betrachters. Der Schreibstil war nicht sonderlich flüssig, aber trotzdem von großer Bedeutung. Das Buch brachte mich öfters zum Nachdenken. Fazit: Sehr gutes Buch, für geduldige Leser.

Zusätzliche Informationen

Kristin Marja Baldursdottir wurde am 20. Januar 1949 in Hafnarfjörður (Island) geboren.

Community-Statistik

in 21 Bibliotheken

auf 7 Merkzettel

von 6 Leser*innen gefolgt

Worüber schreibt Kristin Marja Baldursdottir?

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