Kinley MacGregor

 4,2 Sterne bei 283 Bewertungen
Autorin von Die schottische Braut, Highlander meines Herzens und weiteren Büchern.
Autorenbild von Kinley MacGregor (© Sheri Reno-Nashville)

Lebenslauf von Kinley MacGregor

Kinley MacGregor ist das Pseudonym der Autorin Sherrilyn Kenyon wurde 1965 in dem amerikanischen Bundesstaat Giorgia geboren. Sie schreibt schon seit ihrem zehnten Lebensjahr Bücher und wurde später Historikerin. Am meisten verkauft werden die Bücher aus ihrer Vampirserie "Dark hunters". Zur Zeit lebt sie in der Nähe Nashvilles, Tenesse zusammen mit ihren drei Söhnen und ihrem Mann. Sie zählt heute zu einer der erfolgreichsten Liebesromanautorinnen und schrieb unter anderem unter dem Pseudonym Kinley MacGregor, unter dem sie vorallem historische Romane mit paranormalen Elementen verfasst.

Alle Bücher von Kinley MacGregor

Cover des Buches Die schottische Braut (ISBN: 9783442360550)

Die schottische Braut

 (50)
Erschienen am 01.07.2004
Cover des Buches Highlander meines Herzens (ISBN: B006GI6HUC)

Highlander meines Herzens

 (36)
Erschienen am 06.12.2011
Cover des Buches In den Armen des Highlanders (ISBN: 9783442371990)

In den Armen des Highlanders

 (33)
Erschienen am 11.08.2008
Cover des Buches Der widerspenstige Highlander (ISBN: 9783442363742)

Der widerspenstige Highlander

 (27)
Erschienen am 14.11.2005
Cover des Buches Die Herrin der Nebel (ISBN: 9783442369096)

Die Herrin der Nebel

 (23)
Erschienen am 11.05.2011
Cover des Buches Die schottische Wildkatze (ISBN: 9783442371648)

Die schottische Wildkatze

 (20)
Erschienen am 12.02.2009
Cover des Buches Pirat meiner Sehnsucht (ISBN: 9783442371969)

Pirat meiner Sehnsucht

 (19)
Erschienen am 11.08.2008
Cover des Buches Nacht über den Highlands (ISBN: 9783442364404)

Nacht über den Highlands

 (17)
Erschienen am 11.12.2006

Videos zum Autor

Neue Rezensionen zu Kinley MacGregor

Cover des Buches Pirat meiner Sehnsucht (ISBN: 9783442371969)
Zahirahs avatar

Rezension zu "Pirat meiner Sehnsucht" von Kinley MacGregor

Wenig gelungene Geschichte
Zahirahvor 5 Monaten

So sehr ich die Dark Hunter-Reihe liebe, so schwer enttäuscht wurde ich von dieser Geschichte, hatte ich doch ähnlich unterhaltsames erhofft. Dass es ein historischer LiRo aus dem Seefahrer/Freibeuter-Milieu ist, ist ja noch ok., aber die Story ansich hat mich nun absolut nicht mitreißen können. 


Ich fand die Heldin einfach nur kindisch und dumm. Morgan war zwar etwas besser, aber auch er konnte mich mit seinem Handeln nicht überzeugen. 


Schade, die Geschichte hatte eigentlich Potenzial, aber die Umsetzung fand ich wenig gelungen. Absolute Fans der Autorin werden sicherlich automatisch zu dem Buch greifen, aber allen anderen möchte ich es nicht empfehlen, lest dann lieber o. g. Serie. Ich kann hier leider nicht mehr als aufgerundete 2 von 5 Sterne vergeben.

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Cover des Buches In den Armen des Highlanders (ISBN: 9783641079086)
MissRose1989s avatar

Rezension zu "In den Armen des Highlanders" von Kinley MacGregor

Ein solider Liebesroman...
MissRose1989vor 8 Monaten

Das Cover ist leider nicht so mein Fall, es zeigt eben schon recht viel, in welche Richtung das Buch geht, da gefällt mir das neutrale Cover des Hardcovers eindeutig besser. (Bitte nicht wundern, das Buch hat insgesamt 3 verschiedene Cover.) 

Lord Draven von Montague hat ein hartes Leben hinter sich, was ihn auch wirklich nach aussen hin hart gemacht hat. Dann bekommt er den Befehl vom König, die ungestüme, verzogene und ziemlich verführerische junge Lady Emily bei sich aufzunehmen. Doch er weiss nicht, dass Emily nicht nur als Störenfried in sein Leben kommt. 

Besonders sympathisch und er sollte erwähnt werden, auch wenn es nur ein Nebencharakter ist, ist Dravens Bruder Simon, die beiden Brüder sind so verschieden wie Tag und Nacht, das muss man sagen, aber er ist einfach nur ein echter Sympathieträger in dem Roman. 

Der Schreibstil von Kinley MacGregor ist leicht zu lesen und auch sehr unterhaltsam. Man merkt beim Lesen, dass sie sich in der Materie auskennt und auch die alten Clansysteme absteigen kann. 

Ein kleiner Minuspunkt sind allerdings die erotischen Szenen, sie sind irgendwie nicht so wirklich packend, aber man kann nicht alles haben, aber an sich ein recht entspannter Liebesroman. 

Alles im allen hat mir der Roman gut gefallen, das Cover ist nun nicht so meins, aber das schmälert den Inhalt nicht. Aber ich hatte nicht so den wirklichen Highlight-Moment in dem Buch, es fehlt einfach so ein bisschen der Kick, weswegen ich nur auf solide 4 Rosen komme. 

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Cover des Buches Nacht über den Highlands (ISBN: 9783442364404)
P

Rezension zu "Nacht über den Highlands" von Kinley MacGregor

Es mag auch gute, humorvolle historische Liebesromane geben, doch dieses Buch gehört leider nicht dazu
Pitzivor 2 Jahren

Wie der Klappentext schon erwähnt, zählt Lady Rowena zu den wenigen Frauen ihrer Zeit, die alle Ritter und Kämpfer hasst. Das liegt begründet in ihrer Vergangenheit, da ihr Vater ebenfalls Ritter war und leider früh den Tod fand. Lieber wäre ihr ein Minnesänger, doch eigentlich möchte Rowena gar nicht heiraten. Doch da sie Erbin eines mächtigen Landstriches ist, befiehlt der König, dass Rowena den Sieger bei einem Turnier ehelichen soll. Doch die Königin hat noch eine vermeintliche Lösung zu Rowenas Rettung parat. Sollte Lord Stryder bei einem Gesangswettbewerb gewinnen (nachdem ihn Rowena unterrichtet hat), darf sie weiterhin in Freiheit leben und muss nicht heiraten. Rowena ist entsetzt und ihre Hoffnungen scheinen dahin zu sein; traut sie einem Mann wie Lord Stryder doch wohl kaum eine wohlklingende Note zu. Doch wider Erwarten erklärt sich Lord Stryder bereit, bei ihrem Wettbewerb mitzumachen- trotz schmerzlicher Erinnerungen, die gerade das Lautenspiel in ihm hervorruft. Während des Unterrichts verliebt sich Rowena trotz aller Vorbehalte dann doch in den Ritter; ist er doch ganz anders, als zunächst vermutet. Doch kann ihre Liebe überhaupt eine Zukunft haben? Schließlich kämpft der ehemalige Kreuzritter immer noch mit seinen alten Dämonen, die ihm seit seiner Gefangenschaft schwer zu schaffen machen. Außerdem werden Kreuzritter von damals umgebracht und der Mörder scheint es auch auf Lord Stryder abgesehen zu haben. Nur, ist der Täter ein Sarazene oder vielleicht doch ein Engländer? Und zu guter Letzt wollen sich weder Rowena noch Lord Stryder die Fußfesseln der Ehe anlegen lassen. Wie mag diese Geschichte wohl enden?

Ich muss gestehen, großartiges Interesse, es zu erfahren hatte ich spätestens nach 100 Seiten nicht mehr.

Die Geschichte ist so unglaubwürdig verpackt; ein Ritter, der bei einem Gesangswettbewerb mitmachen soll und eine Frau, die alle Ritter verachtet, aber dann doch schnell in Leidenschaft verfällt, kaum dass sie den Helden gesehen hat. Ich hatte leider eher das Gefühl, dieser Roman wäre für jüngere Jahrgänge geschrieben. Der Roman ist ziemlich kindisch und kitschig geschrieben. Was meine Schmerzgrenze jedoch bei weitem überschritten hat, waren die Freundinnen von Rowena, die leider schnatternd und nervend fast das ganze Buch über, meinen mäßigen Lesefluss begleitet und gelähmt haben. Außerdem bin ich beim Lesen über einige Begriffe wie zum Beispiel "Killer" gestolpert, die in einen historischen Roman wohl kaum passen können. Gut, letzteres liegt wohl eher an der Übersetzerin, als an der Autorin. Trotzdem, dies ist kein Roman, den ich jemanden empfehlen kann. Er ist so schlecht, dass man sich wirklich fragen muss, wie solche Bücher überhaupt veröffentlicht werden konnten! Die Heldin ist zwar diesmal nicht so naiv wie die Hauptprotagonistin des letzten MacGregor Buches, doch sympathisch war sie mir ebenfalls nicht. Auch die Nebenfiguren wirkten auf mich nicht wie erwachsene Männer, die den grausamen Kreuzzug überlebt haben, sondern eher wie unreife Kinder. Lediglich der Held war überzeugend dargestellt, doch was er an der Heldin fand, ist mir unerklärlich geblieben.

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