Rezension zu "Spiegelscherben / Spiegelscherbensymphonie" von Katja Hemkentokrax
Mit dem dritten und letzten Teil der Spiegelscherben-Trilogie ist den beiden Autorinnen Katja Hemkentokrax und Anne Lück ein spannendes Finale gelungen.
Mit den altbekannten und liebenswerten Charakteren erlebt der Leser ein letztes Mal das mitreißende Abenteuer auf Sankt Engelbert. Dabei kommt es nicht nur zu überraschenden Wendungen, sondern auch zu großen Gefühlen. Diese sind nicht nur positiv, sodass man das ein oder andere Mal schon schwer schlucken muss.
Ich persönlich wurde von Anfang an von der Geschichte gefesselt und habe mit der größten aller Überraschungen/Wendungen überhaupt nicht gerechnet. In jedem Kapitel wurde ich mit einer neuen Emotion konfrontiert. Von Trauer über Hoffnung und Wut war alles dabei. Eine regelrechte Emotionsachterbahn, die mit dem großen Finale am Ende des Buches nochmal verstärkt wurde.
Ich schließe die Geschichte mit einem lachenden und einem weinenden Auge ab und bin froh darüber Teil des Abenteuers gewesen zu sein. Insgesamt eine sehr gelungende Trilogie und ein gelungenes Finale!