Katharina Hagena

 3,8 Sterne bei 1.038 Bewertungen

Lebenslauf von Katharina Hagena

Die Autorin und Literaturwissenschaftlerin Katharina Hagena wurde am 20.11.1967 in Karlsruhe geboren. 1992 beendete sie ihr Studium der Anglistik und Germanistik, welches sie nach Marburg, London und Freiburg führte. Zwei Jahre darauf erhielt sie ein Stipendium der Gottlieb Daimler- und Carl Benz-Stiftung, welches ihr einen Forschungsaufenthalt an der Zürcher James-Joyce-Stiftung ermöglichte. Mit Hilfe eines weiteren Stipendiums der Landesgraduiertenförderung Baden-Württemberg promovierte sie an der Zürcher Stiftung über James Joyce' "Ulysses". Mit dem Doktortitel in der Hand trat sie daraufhin ein zweijähriges DAAD-Lektorat am Trinity College in Dublin an. Die Universitäten in Hamburg und Lüneburg konnten außerdem ebenfalls von ihren Lehrqualitäten profitieren. Heute lebt Katharina Hagena mit Ihrer Familie in Hamburg und arbeitet als freie Schriftstellerin.

Alle Bücher von Katharina Hagena

Cover des Buches Der Geschmack von Apfelkernen (ISBN: 9783462042702)

Der Geschmack von Apfelkernen

 (894)
Erschienen am 01.04.2011
Cover des Buches Vom Schlafen und Verschwinden (ISBN: 9783462046021)

Vom Schlafen und Verschwinden

 (45)
Erschienen am 10.04.2014
Cover des Buches Das Geräusch des Lichts (ISBN: 9783462051605)

Das Geräusch des Lichts

 (26)
Erschienen am 09.05.2018
Cover des Buches Herzkraft (ISBN: 9783716028063)

Herzkraft

 (14)
Erschienen am 16.02.2022
Cover des Buches Mein Spiekeroog (ISBN: 9783866486119)

Mein Spiekeroog

 (4)
Erschienen am 03.03.2020
Cover des Buches Albert Albatros albert (ISBN: 9783791508283)

Albert Albatros albert

 (3)
Erschienen am 01.01.2010
Cover des Buches Was die wilden Wellen sagen (ISBN: 9783596184583)

Was die wilden Wellen sagen

 (0)
Erschienen am 04.06.2009
Cover des Buches Der Geschmack von Apfelkernen (ISBN: 9783833727672)

Der Geschmack von Apfelkernen

 (40)
Erschienen am 31.03.2011

Neue Rezensionen zu Katharina Hagena

Cover des Buches Herzkraft (ISBN: 9783716028063)
YukBooks avatar

Rezension zu "Herzkraft" von Katharina Hagena

Singen macht glücklich
YukBookvor 22 Tagen

Unter den Einschränkungen während der Corona-Pandemie hat eine Gruppe besonders gelitten: Sänger und Sängerinnen. Das weiß ich allzu gut durch meine Mutter, die in zwei Chören singt. Auch die Schriftstellerin Katharina Hagena war vom Singverbot betroffen und musste auf ihre Chorproben verzichten. Statt zu singen, schrieb sie ein Buch über das Thema. Darin spannt sie einen weiten Bogen – von der Bedeutung des Singens für sie persönlich über wissenschaftliche und kulturgeschichtliche Aspekte bis hin zur Unterdrückung weiblicher Stimmen bereits in der Antike.

Singen ist für die Autorin wie ein beglückender Höhenflug, solange sie selbst singt – es kann ihr aber auch den Schlaf rauben, zum Beispiel wenn ihr Vater am Sonntagmorgen mit seiner Baritonstimme Kirchenlieder zum Besten gab. Auch ich hatte zufällig musikalische Untermalung während meiner Lektüre: Mein Mann hörte Musik mit Kopfhörern und sang aus voller Kehle „Seasons in the sun“.

Singen und Schreiben hängen für Katharina Hagena eng zusammen – bei beiden müsse man den richtigen Ton treffen, um andere zu berühren. Mal gibt sie augenzwinkernd praktische Tipps, zum Beispiel wie man durch Singen Reiseübelkeit verhindern kann, mal ermutigende Denkanstöße wie diesen: Man könne nicht gleichzeitig singen und Angst haben oder Hass empfinden. Meine Lieblingsstelle im Buch: „Die Stimmbänder sind wie der Mitschnitt deines Lebens“.

Kommentare: 1
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Cover des Buches Der Geschmack von Apfelkernen (ISBN: 9783462042702)
Yoyomauss avatar

Rezension zu "Der Geschmack von Apfelkernen" von Katharina Hagena

Eher enttäuschend langweilig
Yoyomausvor 4 Monaten

Erinnerungen die verblassen,

eine Familiengeschichte die scheinbar neu geschrieben wird 

und ein Drama, welches Generationen erschüttert.

Welche Geheimnisse wird Iris in dem alten Haus ihrer Großmutter finden, 

wer war sie

und wer waren ihre Familienmitglieder wirklich?

 

 

Zum Inhalt:

Schillernd und magisch sind die Erinnerungen an die Sommerferien bei der Großmutter, geheimnisvoll die Geschichten der Tanten. Katharina Hagena erzählt von den Frauen einer Familie, mischt die Schicksale dreier Generationen. Ein Roman über das Erinnern und das Vergessen – bewegend, herrlich komisch und klug. Als Bertha stirbt, erbt Iris das Haus. Nach vielen Jahren steht Iris wieder im alten Haus der Großmutter, wo sie als Kind in den Sommerferien mit ihrer Kusine Verkleiden spielte. Sie streift durch die Zimmer und den Garten, eine aus der Zeit gefallene Welt, in der rote Johannisbeeren über Nacht weiß und als konservierte Tränen eingekocht werden, in der ein Baum gleich zweimal blüht, Dörfer verschwinden und Frauen aus ihren Fingern Funken schütteln. Doch der Garten ist inzwischen verwildert. Nachdem Bertha vom Apfelbaum gefallen war, wurde sie erst zerstreut, dann vergesslich, und schließlich erkannte sie nichts mehr wieder, nicht einmal ihre drei Töchter. Iris bleibt eine Woche allein im Haus. Sie weiß nicht, ob sie es überhaupt behalten will. Sie schwimmt in einem schwarzen See, bekommt Besuch, küsst den Bruder einer früheren Freundin und streicht eine Wand an. Während sie von Zimmer zu Zimmer läuft, tastet sie sich durch ihre eigenen Erinnerungen und ihr eigenes Vergessen: Was tat ihr Großvater wirklich, bevor er in den Krieg ging? Welche Männer liebten Berthas Töchter? Wer aß seinen Apfel mitsamt den Kernen? Schließlich gelangt Iris zu jener Nacht, in der ihre Kusine Rosmarie den Unfall hatte: Was machte Rosmarie auf dem Dach des Wintergartens? Und wollte sie Iris noch etwas sagen? Iris ahnt, dass es verschiedene Spielarten des Vergessens gibt. Und das Erinnern ist nur eine davon.

 

Cover:

Das Cover ist schlicht gehalten und zeigt einen aufgeschnittenen Apfel als Zeichnung sowie ein paar Blütenblätter und Apfelblüten auf beigefarbenem Grund. Das sieht optisch ansprechend aus, passt sehr gut zur Geschichte und hat mich doch neugierig gemacht.

 

Eigener Eindruck:
 Mit dem Vergessen und dem darauffolgenden Tod ihrer Großmutter erbt Iris deren Haus, obwohl es noch andere Familienmitglieder gibt, die es auch hätten bekommen können. Während einige der Familie scheinbar schnell wieder aus dem kleinen Dorf flüchten wollen, in dem die Großmutter gelebt hat, bleibt Iris, um sich zu überlegen, was sie denn mit ihrem Erbe anfangen soll. Während sie durch die Räume und den Garten wandert, erinnert sie sich an schöne, aber auch schreckliche Tage. Sie erinnert sich an Dinge die längst vergangen sind und doch erst gestern gewesen zu sein scheinen. Sie erinnert sich an fast magische Erzählungen und sie erkundet die Geschichte ihrer Familie, die weit tragischer zu sein scheint, als sie dachte. Immer wieder begegnet sie Menschen, die noch etwas mehr zu erzählen haben oder findet Artefakte, welche ein völlig neues Bild aufwerfen. Einige Dinge reimt sich Iris zusammen, andere werden ihr zugetragen und so durchlebt Iris einen neuen, spannenden Sommer im Haus ihrer Großmutter…

 

Das Buch „Der Geschmack von Apfelkernen“ liest sich zu Beginn recht angenehm, auch wenn die Geschichte von dem plötzlich weiß werdenden Johannisbeeren etwas skurril anmutet und auch der Apfelbaum der zweimal blüht beziehungsweise der Baum der Erkenntnis sein soll, doch recht weit hergeholt scheint. Sieht man davon ab, bekommt man eine recht dramatische Familiengeschichte präsentiert, die alle Familienmitglieder von Iris beleuchtet und sie in einem völlig neuen Licht dastehen lässt, wenn Iris schließlich mehr über sie erfahren hat. Das sind schöne, aber auch tragische Schicksale und es wäre auch sehr interessant, würde die Autorin anhand ihrer vielen Details nicht irgendwann zum Schwafeln neigen. Schlussendlich wirkt alles so verworren und so melodramatisch, dass man es kaum noch ertragen kann. Irgendwann flutschte die Geschichte nicht mehr und ich habe das Buch öfter weglegen müssen. Spannungsmomente gingen immer mehr verloren, der Reiz der Geheimnisse ebenfalls. Die Charaktere waren für mich auch nicht der Burner, scheinen sie doch alle in einem gewissen Maßen wortwörtlich eine kleine Macke gehabt zu haben – untreue Großmütter, gebrochene Herzen, Lügen und Intrigen, wiederum tragende geschichtliche Schicksale – es war alles so überladen. Und schlussendlich waren dann die Emotionen in dem Buch diejenigen, die man auch nicht mehr richtig nachvollziehen konnte, obwohl jede Menge davon auftauchen sollten. Schade irgendwie. Was mich an dem Buch auch gestört hat waren die Dialoge. Die werden hier nicht mit Gänsefüßchen geschrieben, sondern mit Bindestrich. Gewöhnungsbedürftig.

 

Fazit:

Tatsächlich hat mich das Buch nicht packen können, es war mir zu wirr, zu dramatisch und teilweise zu weit hergeholt. Freunde von Familienwirren und richtig vielen Details könnten hier ihre Freude haben, aber mir war es dann doch ein wenig zu viel.

 

Idee: 5/5

Charaktere: 3/5

Logik: 3/5

Spannung: 3/5

Emotionen: 3/5

 

 

Gesamt: 3/5

 

Daten:

ISBN: 9783462042702

Sprache: Deutsch

Ausgabe: Gebundenes Buch

Umfang: 336 Seiten

Verlag: Kiepenheuer & Witsch

Erscheinungsdatum: 01.04.2011

 

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Cover des Buches Herzkraft (ISBN: 9783716028063)
H

Rezension zu "Herzkraft" von Katharina Hagena

Informativ und inspirierend
hummelfreundvor einem Jahr

Herzkraft" von Katharina Hagena ist ein unterhaltsames, informatives und vorallem inspirierendes Buch über die Kraft des Singens. Die Autorin befasste sich mit dem Thema rund um das Singen. Ob Atemtechniken, Geschichtliches oder Politisches. Mir war nicht bewusst, dass der Gesang in so vielen Bereichen eine so große und einflussreiche Rolle spielt. Mir haben auch die persönlichen Anekdoten aus Hagenas Kindheit sehr gefallen. Für alle Musikinteressierte absolut empfehlenswert. 

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Gespräche aus der Community

In allen Dingen schlafen Lieder. Für alle. 

Willkommen zur Leserunde “Herzkraft” von Katharina Hagena. Möchtet Ihr mehr über die Wirkmacht des Singens erfahren? Dann bewerbt Euch jetzt auf eines der 15 Rezensionsexemplare für diese Leserunde.

Wir freuen uns auf Euch!

»In allen Dingen schlafen Lieder. Für alle.«

Liebe Leserinnen und Leser,

wir laden Euch herzlich zur Leserunde “Herzkraft” von Katharina Hagena ein. Das Geschenkbuch ist eine literarische Erkundung über die Wirkmacht des Singens. Mit Gedichten bedeutender klassischer und gegenwärtiger Autori:innen über das Singen. 

Katharina Hagena singt, seit sie denken kann: in der Familie, im Chor, für sich allein. In diesem Buch erzählt sie von den Facetten ihrer Leidenschaft und der elementaren Bedeutung des Singens für die Menschen überhaupt.

Wir suchen für diese Leserunde Leserinnen und Leser mit Lesezeit im Januar, welche Lust haben das Buch zeitnah nach Erhalt zu lesen und anschließend zu rezensieren. Hierfür vergeben wir insgesamt 15 Rezensionsexemplare in Print.

Bewerbungsfrage: Welches ist Euer Lieblingslied und was verbindet Ihr damit?

Singen macht stark und zugleich verletzlich. Singen stiftet Frieden und befeuert Kriege. Singen ist Schmerz und Freude, Widerstand und Wiegenlied, Bühne und Dusche, Willkommen und Abschied, Leben und Tod. Das Lied hat seinen Ursprung in der Liebe, und die Literatur hat ihren Ursprung im Lied. Denn im Schreiben wie im Gesang wird das Innerste nach außen getragen. Aber nicht nur diesen Zusammenhang erkundet die Autorin und Literaturwissenschaftlerin Katharina Hagena. Sie richtet den Blick auch auf die Musik, Physiologie, Soziologie, Kulturgeschichte und das, was mit uns geschieht, wenn wir anfangen zu singen. Dieser Band ist eine mitreißende Gesamtkomposition, die man liest, hört und fühlt.

Leserinnen und Leser mit eigenem Buch sind herzlich eingeladen, die Leserunde mit eigenem Buch zu begleiten. Wir freuen uns auf Euch!

102 BeiträgeVerlosung beendet
A
Letzter Beitrag von  Alexbuecherzaubervor einem Jahr

Danke, dass ich das Buch lesen durfte!

Hier ist meine Rezension:

https://www.lovelybooks.de/autor/Katharina-Hagena/Herzkraft-3232041606-w/rezension/4677102909/


Gedankenkino im Schein der Polarlichter

Jeden Tag kreuzen wir die Wege fremder Menschen. Wir sitzen mit ihnen in der Straßenbahn, stehen gemeinsam mit ihnen an der Ampel oder warten zusammen auf einen Termin beim Arzt. Seid ihr in einer solchen Situation schon einmal gedanklich abgeschweift und habt euch gefragt, was diese euch völlig unbekannten Menschen wohl für ein Leben führen?

Katharina Hagena erzählt in ihrem Roman "Das Geräusch des Lichts" von der Begegnung einander fremder Menschen im Wartezimmer eines Neurologen. Dabei lotet sie gekonnt das Verhältnis von Realität und Fiktion aus und lässt die kunstvoll gestaltete Geschichte vom Realistischen ins Fantastische abgleiten. Habt ihr Lust, einen Roman zu lesen, der genauso magisch ist, wie der Ort, von dem er erzählt? Dann ist "Das Geräusch des Lichts" die perfekte Lektüre für euch!

Mehr zum Inhalt
Fünf Suchende unterwegs in der Weite Kanadas. Katharina Hagenas neuer Roman entführt uns zu den Polarlichtern der Northwest Territories und in die Ölstädte Albertas. Er erzählt von Menschen, die etwas verloren haben – die Liebe, eine Freundin, die Mutter oder sich selbst. Fünf Menschen im Wartezimmer. Wer könnten sie sein? Eine der Wartenden beobachtet die anderen und erfindet ihre Lebensgeschichten. Da ist die Botanikerin Daphne Holt, so widerstandsfähig und zart wie das Moos, das sie erforscht. Da ist der Musiker in seinem dottergelben Hausboot, der den letzten Willen seiner Frau erfüllt und auf dem zugefrorenen See das Nordlicht erwartet. Der zwölfjährige Richard sieht in jeder Öffnung, jedem Schacht, hinter jedem Gitter einen möglichen Weg zum Planeten Tschu. Und da ist die verwirrte Dame, in deren Kopf sich die weiße Leere schon ganz ausgebreitet hat. Schließlich erfindet die Erzählerin ihre eigene Geschichte, einen Thriller über die Verbrechen einer skrupellosen Ölfirma, bei dem sie selbst in Lebensgefahr gerät. 

Lust auf mehr? Hier findet ihr die Leseprobe und einen Auszug aus dem Roman, von der Autorin Katharina Hagena selbst gelesen:

###YOUTUBE-ID=MVSqCr5RJd8###

Mehr zur Autorin
Die Autorin und Literaturwissenschaftlerin Katharina Hagena wurde am 20.11.1967 in Karlsruhe geboren. Im Jahr 1992 beendete sie ihr Studium der Anglistik und Germanistik. Als Stipendiatin der Landesgraduiertenförderung Baden-Württemberg promovierte sie an der Zürcher Stiftung über James Joyces "Ulysses". Mit dem Doktortitel in der Hand trat sie daraufhin ein zweijähriges DAAD-Lektorat am Trinity College in Dublin an. 
Heute lebt Katharina Hagena mit Ihrer Familie in Hamburg und arbeitet als freie Schriftstellerin.

Gemeinsam mit Kiepenheuer & Witsch vergeben wir 15 Exemplare von "Das Geräusch des Lichts". Wenn ihr diesen fantasievollen Roman lesen möchtet, beantwortet einfach die folgende Frage:

Denkt ihr manchmal über das Leben von Menschen, die euch zufällig im Alltag begegnen, nach? Beschreibt eine Situation, in der ein Fremder euch zum Fantasieren angeregt hat!

Ich drücke euch die Daumen und freue mich auf eure Antworten!


*Bitte beachtet auch unsere Richtlinien zur Teilnahme an Leserunden und Buchverlosungen
274 BeiträgeVerlosung beendet
once-upon-a-times avatar
Letzter Beitrag von  once-upon-a-timevor 6 Jahren
Da ich demnächst Geburtstag habe, habe ich mir gedacht ich beschenke alle meine Leser mit ein paar Büchern. 

Um am Gewinnspiel teilzunehmen, müsst ihr nur ein klitzekleines Kommentar auf meiner Gewinnspielseite hinterlassen und schon landet ihr im Lostopf. http://bellezza-ribelle.blogspot.de/2015/01/geburtstagsgewinnspiel.html
6 BeiträgeVerlosung beendet
mrsapplejuiices avatar
Letzter Beitrag von  mrsapplejuiicevor 8 Jahren
Erst mal, herzlichen Glückwunsch nachträglich! :D Komisch, das war wohl ein Fehler bei Blogger, weil ich das eigentlich so eingestellt hatte, dass alle kommentieren können. Hab jetzt nochmal darauf umgestellt. :)

Zusätzliche Informationen

Katharina Hagena wurde am 20. November 1967 in Karlsruhe (Deutschland) geboren.

Katharina Hagena im Netz:

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auf 121 Merkzettel

von 31 Leser*innen aktuell gelesen

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