Julian Barnes

 3,9 Sterne bei 984 Bewertungen
Autor von Vom Ende einer Geschichte, Die einzige Geschichte und weiteren Büchern.
Autorenbild von Julian Barnes (© Ellen Warner)

Lebenslauf von Julian Barnes

Das Ehrenmitglied der Literaturwelt: Julian Barnes, geboren im Januar 1946 in Leicester, Groß Britannien, ist ein britischer Schriftsteller. Er arbeitete nach einem Sprachenstudium in Oxford und einem anschließenden Jurastudium als Lexikograph und Journalist. Seit etwa 1980 ist er als Schriftsteller tätig. Die literarische Karriere begann zunächst mit Kriminalromanen, die er unter dem Pseudonym Dan Kavanagh veröffentlichte. Der Durchbruch gelang Barnes 1984 mit seinem für den Booker Prize nominierten Werk „Flaubert‘s Parrot“ (deutsch „Flauberts Papagei“, 1987). Für seine Romane erhielt Julian Barnes zahlreiche Auszeichnungen. 1985 erhielt er den Geoffrey Faber Memorial Prize im Jahr darauf in Frankreich den Prix Medicis für Flauberts Papagei und 1992 den Prix Femina Etranger für Darüber reden.  Im Jahr 2004 wurde ihm der Österreichische Staatspreis für Europäische Literatur verliehen. Ebenfalls 2011 erhielt er für sein Lebenswerk den David Cohen Prize 2013 wurde er zum auswärtigen Ehrenmitglied der Amerian Academy of Arts and Sciences gewählt. 2016 wurde Barnes der Siegfried Lenz Preis verliehen. 2017 verlieh ihm der französische Staatspräsident den Rang eines Offiziers der Ehrenlegion. Der Autor lebt heute in London.

Alle Bücher von Julian Barnes

Cover des Buches Vom Ende einer Geschichte (ISBN: 9783442748747)

Vom Ende einer Geschichte

 (241)
Erschienen am 11.05.2015
Cover des Buches Die einzige Geschichte (ISBN: 9783462051544)

Die einzige Geschichte

 (144)
Erschienen am 14.02.2019
Cover des Buches Der Lärm der Zeit (ISBN: 9783442716524)

Der Lärm der Zeit

 (82)
Erschienen am 10.09.2018
Cover des Buches Arthur & George (ISBN: 9783462050301)

Arthur & George

 (34)
Erschienen am 16.02.2017
Cover des Buches Flauberts Papagei (ISBN: 9783462044034)

Flauberts Papagei

 (35)
Erschienen am 14.05.2012
Cover des Buches Lebensstufen (ISBN: 9783442713714)

Lebensstufen

 (30)
Erschienen am 08.08.2016
Cover des Buches Der Zitronentisch (ISBN: 9783462050318)

Der Zitronentisch

 (31)
Erschienen am 16.02.2017
Cover des Buches Eine Geschichte der Welt in 10,5 Kapiteln (ISBN: 9783462034516)

Eine Geschichte der Welt in 10,5 Kapiteln

 (30)
Erschienen am 08.01.2015

Videos zum Autor

Neue Rezensionen zu Julian Barnes

Cover des Buches Der Mann im roten Rock (ISBN: 9783442771813)
Nicolai_Levins avatar

Rezension zu "Der Mann im roten Rock" von Julian Barnes

Vom Fachmann für Kenner quasi
Nicolai_Levinvor 2 Monaten

Samuel Pozzi war der erste Gynäkologe Frankreichs. Er hat Ende des 19. Jahrhunderts die Frauenheilkunde als medizinische Fachrichtung mitbegründet und galt als Chirurg von Weltrang. Julian Barnes ist in einer Bilderausstellung in Los Angeles über das Portrait des Arztes gestolpert und hat nachgegraben. Herausgekommen ist ein biografischer Essay, der nicht nur Pozzis Leben schildert, sondern einen Bogen über die gesamte Belle Epoque schlägt, denn Pozzi war seinerzeit so etwas wie ein Prominenter und ein Lebemann, sein Lebensweg schneidet mehrfach den anderer Berühmtheiten seiner Zeit, und so erfahren wir allerlei über Flaubert und Maupassant, die Brüder Goncourt, über Emile Zola und den Hauptmann Dreyfus, über Sarah Bernhardt, die Familie Proust, den Grafen Montesquiou, den Fürsten Polignac - und über Oscar Wilde.

Der Stil ist sehr tongue-in-cheek, Barnes kann seinem essayistischen Esprit freien Lauf lassen - und er genießt das sichtlich. Genüsslich schwelgt er und lässt das Paris jener Jahre wieder lebendig werden; an manchen Stellen habe ich mich in der nostalgischen Belle-Epoque-Seligkeit ein wenig an Woody Allens wunderbaren Film "Midnight in Paris" erinnert gefühlt - so ein Hauch von Nostalgie und der Sehnsucht nach der guten alten Zeit im herrlichen Paris ...

Ich habe mich prächtig amüsiert bei der Lektüre, dabei hat das Buch mir gar nicht gehört. Und hier kommt auch gleich die fette Warnung: Denn die Frau meiner Träume (deren Exemplar ich mir stibitzt habe) fand es im Gegensatz zu mir anstrengend und ermüdend und nervig. Sie hat es nach der Hälfte weggelegt. Ausgerechnet ich hatte es ihr als Urlaubslektüre besorgt, denn - hey! - Julian Barnes, da macht man eigentlich nie was verkehrt! 

Aber ich muss zugeben, wenn ich mich nicht in den letzten Jahren relativ intensiv mit der Literatur und den Umständen jener Zeit auseinandergesetzt hätte, wäre es mir vermutlich ähnlich gegangen. Dankenswerterweise kannte ich die meisten Namen und viele Begebenheiten zumindest andeutungsweise schon von den umfangreichen Anmerkungen der "Suche nach der verlorenen Zeit" und aus Flauberts "Education Sentimentale". Und trotzdem muss ich zugeben, dass es ein ganzes Bataillon an Zeitgenossen ist, das einen überrollt, wenn man das Buch liest. Auf jeder Seite schießt einem ein neuer Name um die Ohren. Wer da nicht ein belastbares Grundwissen mitbringt, ist verratzt und wird wenig Freude an Julian Barnes' kundigen und geistreichen Ausführungen haben.

Kommentare: 1
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Cover des Buches Elizabeth Finch (ISBN: 9783462003277)
Bajos avatar

Rezension zu "Elizabeth Finch" von Julian Barnes

zu verkopft und daher in großen Teilen langweilig
Bajovor 2 Monaten

An einer Abendschule in London hält die Privatgelehrte Elizabeth Finch ein Seminar "Kultur und Zivilisation". Teilnehmer sind Erwachsene zwischen 29 und 42 Jahren, unter anderen der Ich-Erzähler Neil, gescheiterter Schauspieler und zweifach geschiedener Ehemann und Vater von drei Kindern. Neil verehrt Elizabeth Finch, man könnte sogar sagen, er liebt sie platonisch. Als sie stirbt, hinterlässt sie ihm quasi als Vermächtnis ihre Aufzeichnungen, in denen es hauptsächlich um den römischen Kaiser Flavius Claudius Julianus geht. Neil beginnt sodann, diese Aufzeichnungen zu sichten und in einem Essay zusammenzufassen.

Der Roman ist in drei Teile gegliedert: Teil 1 behandelt das Zusammentreffen von Neil mit Elizabeth Finch ( nachfolgend wie im Roman mit E. F. bezeichnet ), seine Teilnahme am Seminar, ihren Tod und das Auffinden ihres Vermächtnisses an ihn. Teil 2 ist das Essay, das Neil über Flavius Claudius Julianus schreibt und Teil 3 befasst sich mit Neils Verarbeitung und Einordnung seiner Beziehung zu E. F. in sein eigenes Leben, wobei die Sichtweisen anderer damaliger Seminarteilnehmer auf E. F. berücksichtigt werden.

Meine Probleme beginnen mit Teil 2 der Geschichte, also mit dem Essay. Dieses Werk von Julian Barnes wird laut Cover als Roman bezeichnet. Aber was soll Teil 2 ? So interessant die Ausführungen über den Apostaten, wie ich lernen durfte, dem Abtrünnigen vom christlichen Glauben und letzten heidnischen römischen Kaiser, auch sein mögen, habe ich mich doch gefragt: Ist das jetzt noch ein Roman oder ist das eine Geschichts- bzw. Theologievorlesung ? Also, ich möchte einen Roman, die Erzählung einer Geschichte, lesen und nicht Geschichte, Theologie oder Philosophie studieren. Durch die Einstreuung des Namens von E. F. in diesem Teil wird noch nichts erzählt, hier wird doziert, d.h. hier fehlte mir die Verknüpfung mit der in Teil 2 und Teil 3 erzählten Geschichte ! Teil 2 hat mich deshalb unerträglich gelangweilt und ermüdet. Ich habe mich da regelrecht durchgekämpft und war drauf und dran, die Lektüre abzubrechen und das Werk mit nur zwei Sternen zu bewerten.

Um es kurz zu machen: Teil 1 und Teil 3 haben mich mit dem Werk versöhnt. Hier hat Barnes sehr geschickt Gedanken über Stoizismus, über Philosophie als Lebenshilfe und über sein Hauptthema, über die Geschichte des vom Christentum abtrünnigen römischen Kaisers mit der platonischen Liebesgeschichte von E. F. und Neil verknüpft. Große philosophische und theologische Themen wurden so beleuchtet und das hat mir gut gefallen. Genau wie der feine ironische Witz, der hin und wieder aufblitzte. Sehr schön fand ich die Konfrontation der überhöhten Verehrung von E. F. durch Neil mit der Schlagzeile der Presse nach ihrem öffentlichen Vortrag: "Irre Professorin: römische Kaiser haben unser Sexleben ruiniert !" Da habe ich herzlich gelacht. Ohne Teil 2 ein schöner Roman und daher insgesamt noch drei Sterne und leider keine Leseempfehlung.

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Cover des Buches Elizabeth Finch (ISBN: 9783462003277)
kingofmusics avatar

Rezension zu "Elizabeth Finch" von Julian Barnes

Die Wahrheit ist das, was du draus machst
kingofmusicvor 3 Monaten

Gern gesehene Gäste auf meiner Lektüreliste sind immer wieder die (neuesten) Bücher von Julian Barnes. So gehörte „Elizabeth Finch“ (2022, Kiepenheuer & Witsch, aus dem Englischen von Gertraude Krueger) auch zu dieser Liste. Hatten wir es zuvor bei „Der Mann im roten Rock“ im weitesten Sinne mit der „Biografie“ einer ganzen Epoche zu tun, ist hier wieder eine Mischung aus Fiktion und Fakten vorhanden.

Der fiktive Teil handelt von der titelgebenden Dozentin Elizabeth Finch, die der Ich-Erzähler Neil in einem Seminar zum Thema „Kultur und Zivilisation“ kennen und schätzen lernt und der nach ihrem Tod ihre Bibliothek und einige Unterlagen erbt.

Darin finden sich u. a. Notizen zu Julian Apostata (331 – 363) und Neil beginnt einen Essay über eben diesen Kaiser Julian zu schreiben. Der Essay ist das Herzstück des dreigeteilten Romans. Mir war dieser Julian bis dato völlig unbekannt, weshalb eine durchaus größere Wissenslücke nun relativ gefüllt ist; ein Umstand, der mir bisher in jedem Buch von Julian Barnes begegnet ist und mich allein deshalb immer wieder zu dessen Büchern greifen lässt.

Anyway: die (streitbare) These von EF (wie sie im Lauf der Lektüre öfter genannt wird), ob es Europa ohne Kirche sprich dem Christentum heute bessergehen würde, wird in meinen Augen gut durchleuchtet. Eine eindeutige Antwort gibt es nicht auf diese Frage. Ich glaube auch nicht, dass es Herrn Barnes´ Intention war, diese Frage für die Leserinnen und Leser zu beantworten. Vielmehr regt er sie zum eigen- und selbständigen Denken, für den Blick „hinter die niedergeschriebene Wahrheit“ an, um am Ende zu erkennen, dass es die „eine“ Wahrheit, die eine Seite der Medaille nicht gibt, sondern alles von zwei Seiten interpretierbar ist. „Elizabeth Finch“ ist also voller kluger, philosophischer Sätze und historischer Fakten und manchem Mythos, bei dem wohl der Wunsch, dass es so war, Vater des Gedankens ist *g*.

Sicher gibt es bessere Romane von Julian Barnes, aber für sehr gute 4* reicht es trotzdem. Ergo gibt es eine Leseempfehlung für alle, die Interesse an Philosophie, Geschichte und Religion mitbringen.

©kingofmusic

Kommentare: 16
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Gespräche aus der Community

"Würden Sie lieber mehr lieben und dafür mehr leiden, oder weniger lieben und weniger leiden?"

Julian Barnes, der Meister des postmodernen britischen Romans, kommt mit einer unkonventionellen und gewagten Geschichte zurück. In "Die einzige Geschichte" erzählt Paul über seine erste Liebe, und währenddessen entdeckt er die wahre Bedeutung von diesem besonderen und einmaligen Ereignis in seinem Leben.

Ehrlich und schonungslos, "Die einzige Geschichte" ist unser zweiter Titel im LovelyBooks Literatursalon. Seid ihr wieder dabei?

In unserem LovelyBooks Literatursalon erwarten euch weitere literarische und anspruchsvolle Neuerscheinungen!

Zum Inhalt
Die erste Liebe hat lebenslange Konsequenzen, aber davon hat Paul im Alter von neunzehn keine Ahnung. Mit neunzehn ist er stolz, dass seine Liebe zur verheirateten, fast 30 Jahre älteren Susan den gesellschaftlichen Konventionen ins Gesicht spuckt. Er ist ganz sicher, in Susan die Frau fürs Leben gefunden zu haben, alles andere ist nebensächlich. Erst mit zunehmendem Alter wird Paul klar, dass die Anforderungen, die diese Liebe an ihn stellt, größer sind, als er es jemals für möglich gehalten hätte.
"Die einzige Geschichte" ist ein tief bewegender Roman über die Liebe. Nach "Der Lärm der Zeit" und "Vom Ende einer Geschichte" beweist Bestseller-Autor und Man Booker Prize-Träger Julian Barnes aufs Neue, dass er ein Meister im Ausloten menschlicher Abgründe ist.


Seid ihr bereit für eine Leseprobe?

Zum Autor
Julian Barnes, 1946 in Leicester geboren, arbeitete nach dem Studium moderner Sprachen als Lexikograph, dann als Journalist. Von Barnes, der zahlreiche internationale Literaturpreise erhielt, liegt ein umfangreiches erzählerisches und essayistisches Werk vor, darunter "Flauberts Papagei", "Eine Geschichte der Welt in 10 1/2 Kapiteln" und "Lebensstufen". Für seinen Roman "Vom Ende einer Geschichte" wurde er mit dem Man Booker Prize ausgezeichnet. Julian Barnes lebt in London.

Zusammen mit Kiepenheuer & Witsch verlosen wir 30 Exemplare von "Die einzige Geschichte" unter allen, die an der Leserunde zu diesem bewegenden Roman teilnehmen und sich mit anderen darüber austauschen und im Anschluss eine Rezension schreiben möchten. Bewerbt euch bis zum 20.02. über den blauen "Jetzt bewerben"-Button* und antwortet auf folgende Frage:

"Die erste Liebe hat lebenslange Konsequenzen..."
Könnt ihr euch an eure erste Liebe erinnern? Was hat sie in euch hinterlassen? Einen schönen oder einen bitteren Nachgeschmack? Oder war sie doch nicht so wichtig?

Ich freue mich auf eure Antworten und wünsche euch viel Glück!

Ihr seid noch kein Literatursalon-Mitglied? Ihr könnt jederzeit eintreten. Alle Infos dazu findet ihr hier und in unserer Literatursalon-Plauderecke.

1671 BeiträgeVerlosung beendet
Letzter Beitrag von  Ein LovelyBooks-Nutzervor 4 Jahren
Ich muss mich entschuldigen, dass ich dieses Mal so spät dran bin. Leider hat mich eine Erkrankung so platt gemacht, dass ich mich kaum auf irgendwas konzentrieren konnte. Hier ist nun aber auch meine Rezi. Herzlichen Dank, dass ich mitlesen durfte https://www.lovelybooks.de/autor/Julian-Barnes/Die-einzige-Geschichte-1812088681-w/rezension/2029407242/

Liebe Leser,


Diesen Monat gibt es gleich zwei Leserunden bei uns. Neben unserer Jahreschallenge würden wir gerne auch mit euch das neue Buch von Julian Barnes lesen und besprechen.


Passend zu seinem 70. Geburtstag erscheint bei uns sein nächstes Buch THE NOISE OF TIME

Wir verlosen 15 Bücher im englischen Original.


DAS BUCH


In May 1937 a man in his early thirties waits by the lift of a Leningrad apartment block. He waits all through the night, expecting to be taken away to the Big House. Any celebrity he has known in the previous decade is no use to him now. And few who are taken to the Big House ever return.

So begins Julian Barnes’s first novel since his Booker-winning The Sense of an Ending. A story about the collision of Art and Power, about human compromise, human cowardice and human courage, it is the work of a true master.


DER AUTOR


Julian Barnes is the author of twelve novels, including The Sense of an Ending, which won the 2011 Man Booker Prize for Fiction. He has also written three books of short stories, Cross Channel, The Lemon Table and Pulse; four collections of essays; and two books of non-fiction, Nothing to be Frightened Of and the Sunday Times Number One bestseller Levels of Life. He lives in London.


Undoubtedly one of Barnes’s best novels, and a great way to start the literary year. - Sunday Times


[Barnes is] a master of the narrative sidestep… Not just a novel about music, but something more like a musical novel… The story itself is structured in three parts that come together like a broken chord. It is a simple but brilliant device, and one that goes right to the heart of this novel. - The Times


A series of elegant insights into the mind of a brilliant artist… Throughout, Barnes offers a surety of touch that few writers can match. - Independent on Sunday


HIER GEHT ES ZUR LESEPROBE


Wie immer wird der Lostopf entscheiden. Ich freue mich auf eure Bewerbungen!


Viel Erfolg und liebe Grüße aus dem schneelosen London,


Svenja

213 BeiträgeVerlosung beendet
Lesestunde_mit_Maries avatar
Letzter Beitrag von  Lesestunde_mit_Marievor 7 Jahren

Zusätzliche Informationen

Julian Barnes wurde am 19. Januar 1946 in Leicester (Großbritannien) geboren.

Julian Barnes im Netz:

Community-Statistik

in 1.172 Bibliotheken

auf 185 Merkzettel

von 24 Leser*innen aktuell gelesen

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