Jeremy Bates

 3,6 Sterne bei 76 Bewertungen
Autor*in von SUICIDE FOREST, DIE KATAKOMBEN und weiteren Büchern.

Alle Bücher von Jeremy Bates

Cover des Buches SUICIDE FOREST (ISBN: 9783958351813)

SUICIDE FOREST

 (50)
Erschienen am 11.10.2022
Cover des Buches DIE KATAKOMBEN (ISBN: 9783958353855)

DIE KATAKOMBEN

 (15)
Erschienen am 31.03.2019
Cover des Buches HELLTOWN (ISBN: 9783958356665)

HELLTOWN

 (3)
Erschienen am 19.08.2022
Cover des Buches Suicide Forest (ISBN: 9780993764684)

Suicide Forest

 (4)
Erschienen am 23.02.2015

Neue Rezensionen zu Jeremy Bates

Cover des Buches DIE KATAKOMBEN (ISBN: 9783958353855)
Frank1s avatar

Rezension zu "DIE KATAKOMBEN" von Jeremy Bates

Die Prinzessin der Katakomben
Frank1vor 4 Monaten

Klappentext:

Paris ist als die Stadt der Lichter bekannt, eine Metropole berühmt für Roman­tik und Schön­heit. Doch unter­halb der ge­schäf­tigen Stra­ßen und Cafés lie­gen die Kata­kom­ben, ein Laby­rinth aus zer­fal­len­den Tun­neln, an­ge­füllt mit sechs Milli­onen Toten.

Als eine Videokamera mit mysteriösem Bildmaterial auftaucht, wagt sich eine Gruppe von Freun­den in die Tun­nel, um Nach­for­schungen an­zu­stel­len. Doch was als un­be­schwer­tes Aben­teuer be­ginnt, wird schnell zum Alb­traum, als sie ihr Ziel er­reichen – und auf das Böse sto­ßen, das dort lauert.


Rezension:

Der junge Amerikaner Will lebt vorübergehend in Paris, um an einem Reise­führer zu ar­bei­ten. Aller­dings kann er sich nur mittel­mäßig auf Fran­zösisch ver­stän­digen. Trotz­dem hat er Freunde ge­fun­den. Einige die­ser sind Kata­phile, die heim­lich das rie­sige Kata­kom­ben­netz unter der Stadt er­kun­den. Als einer in einem ab­ge­le­genen Gang eine Video­kamera fin­det, mit der eine Frau sich selbst ge­filmt hat, wäh­rend sie vor einer im Video nicht er­kenn­baren Ge­fahr flüch­tet, be­schlie­ßen sie, dort unten nach der ver­miss­ten Frau zu suchen.

Jeremy Bates nutzt in seinem Horror-Thriller das reale Kata­kom­ben­sys­tem unter Paris als Hand­lungs­ort. Auch dass es eine Szene gibt, die die­ses Netz heim­lich ab­seits der für Touris­ten ge­öff­ne­ten Ab­schnitte er­kun­det, ent­spricht der Rea­li­tät. Wie es im Genre zu er­war­ten ist, er­weist sich die Lage für die Gruppe um den Prota­gonis­ten als immer bri­san­ter. Dabei ver­zich­tet der Autor ganz auf Fan­tasy-Ele­mente. Alle Ge­fah­ren sind durch­aus zu­min­dest theo­re­tisch real mög­licher Natur. Zum Ende sei ledig­lich ver­raten, dass es Tode gibt – und nicht gerade wenige.

Der Autor erzählt seine Story aus häufig wechselnden Per­spek­tiven einer gan­zer Reihe von Charak­teren. Wäh­rend Will dabei jedoch als Ich-Erzäh­ler auf­tritt, wer­den die Ab­schnitte aus der Sicht anderer Charak­tere in der 3. Per­son wie­der­ge­ge­ben.


Fazit:

Das Konzept, eine Horror-Handlung in ein reales Ambiente ein­zu­bet­ten, funkti­oniert über­rasch­end gut.


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Cover des Buches October's End: Halloween Horror Stories (Dark Tide Mysteries and Thrillers, Band 3) (ISBN: 9781957133171)
M

Rezension zu "October's End: Halloween Horror Stories (Dark Tide Mysteries and Thrillers, Band 3)" von Kevin Lucia

The dark side of Halloween
misspidervor 5 Monaten

Again, the Dark Tide series delivers three deliciously horrific stories.
The first story, which was also the longest, takes place in the present but brings back to life the era of classic monster movies. I very much enjoyed the slow building of tension and terror, but was a little disappointed by the ending which seemed a bit unfitting to the so far elegant style of the story.
The second story was also my favorite in the collection (I see a personal pattern developing here). It literally brought me to tears then made me smile with glee, and to round things up delivered a very unexpected punch at the end.
The third story was tinged with a nice touch of folk horror. It started with some emotionally draining scenes then turned into a disturbing nightmare before reaching an ending of hopeless despair.
A great trio of stories to get into Halloween mode, and another perfect addition to the Dark Tide series.

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Cover des Buches SUICIDE FOREST (ISBN: 9783958351813)
C

Rezension zu "SUICIDE FOREST" von Jeremy Bates

Konnte mich überzeugen!
CleoOdamayvor einem Jahr

Ich lese eigentlich überhaupt nicht in diesem Genre und hatte mir das Buch aus dem Regal meines Freundes geklaut, weil es spanned klang. Das habe ich nicht bereut, denn es hat mir genau die Gänsehautmomente beschehrt, auf die ich gehofft hatte. 

Die zwischenmenschlichen Beziehungen der Figuren waren nicht ganz so ausgearbeitet, wie ich es von meinem üblichen Lesestoff kenne, das hat mich aber nicht weiter gestört, weil es eben um etwas anderes ging. Wenn mich das Ende etwas zufriedener zurückgelassen hätte, wären es auch 5 Sterne geworden.

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Gespräche aus der Community

Wir eröffnen eine spannende Leserunde zu Suicide Forest von Jeremy Bates. 

Bewerbung für die Leserunde geht bis zum 23.10.2016, Beginn der Leserunde ist der 24.10.2016. 

Der Verlag stellt 10 E-Books kostenlos zur Verfügung. Allen Rezensenten wird anschließend ein kostenloses Ebook aus dem Verlagsprogramm (frei wählbar) geschenkt. 


Zum Inhalt: 

Am Fuße des Mt. Fuji, ganz in der Nähe von Tokyo, liegt der Aokigahara Jukai.
Dieser weitläufige, dicht bewachsene Wald ist eines der schönsten urwüchsigen Gebiete Japans – und eines der berüchtigsten. Denn seit den 1960er Jahren gilt der Aokigahara als unheiliger Magnet für Selbstmörder. Ständig durchkämmen Polizeikräfte und die Feuerwehr den Wald auf der Suche nach Leichen, in dem pro Jahr bis zu 100 Menschen verschwinden. Die Behörden gehen jedoch von weitaus mehr Suizidfällen aus, die jedoch aufgrund der teilweise undurchdringlichen Vegetation des Waldes nicht gefunden werden können.
Der Legende nach sind diese uralten Wälder verflucht. Die Geister der Toten, die sich hier das Leben nahmen, finden keine Ruhe.

Als das schlechte Wetter eine Gruppe jugendlicher Abenteurer davon abhält, den Mt. Fuji zu besteigen, beschließen sie, für die Nacht ihr Lager im Aokigahara Jukai aufzuschlagen. Die Warnungen vor dem Bösen, das hier umgeht, halten alle für puren Aberglauben. Doch als am Morgen darauf einer von ihnen erhängt aufgefunden wird, beginnen die jungen Leute zu ahnen, dass an manchen Legenden mehr dran sein könnte, als man glauben möchte …

SUICIDE FOREST ist der Auftakt einer in dieser Form einmaligen halbdokumentarischen Horror-Roman-Reihe. In jedem Band entführt Jeremy Bates seine Leser an real existierende verfluchte, beängstigende oder berühmt-berüchtigte Schauplätze auf der ganzen Welt, und verbindet den Mythos dieser Orte geschickt mit fiktiven Begebenheiten. Und gerade dieser Bezug zu realen Orten, die der interessierte Leser nach der Lektüre im Prinzip vor Ort selbst erforschen kann, macht diese Romane zu einem Wagnis – oder einem besonderen Vergnügen.

295 BeiträgeVerlosung beendet

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auf 26 Merkzettel

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