Wo fahren wir hin, Papa?Ausgezeichnet mit dem Prix Femina, Kategorie französische Literatur 2008
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Neue Kurzmeinungen
Positiv (44):
CocuriRuby
vor 7 Jahren
Ein relativ unsensibles, aber erfrischend ehrliches Buch. Für viele vermutlich zu ehrlich.
Kritisch (17):
vanessabln
vor 7 Jahren
Ziemlich makabre Abrechnung eines Vaters zweier behinderter Kind mit seinem Schicksal. Weder hilfreich noch humorvoll!
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Inhaltsangabe
Wer hat schon die Kinder, die er sich erträumt hat?Wie gerne hätte der Vater seinen Söhnen ›Tim und Struppi‹ geschenkt – aber leider können sie nicht lesen. Wie gerne wäre er mit ihnen auf Berge gestiegen, hätte mit ihnen Musik gemacht, hätte mit ihnen Volleyball gespielt – aber leider können sie immer nur mit Holzklötzchen spielen. Thomas und Mathieu sind behindert und waren nie das, was sich der Vater gewünscht hätte: normale Kinder. Pointiert und mit überraschendem Witz schildert Fournier das Leben mit seinen Söhnen, die zu lieben nicht leicht war. Für die beiden wäre eine Engelsgeduld nötig gewesen, doch Fournier, so bekennt er offen, war kein Engel. »Man sollte dieses Buch nicht nacherzählen. Das würde ihm nicht gerecht werden. Der Einzige, der die richtigen Worte für diese Geschichte finden kann, ist Jean-Louis Fournier.« Le Monde
Buchdetails
Aktuelle Ausgabe
ISBN:9783423140492
Sprache:Deutsch
Ausgabe:Taschenbuch
Umfang:160 Seiten
Verlag:dtv Verlagsgesellschaft
Erscheinungsdatum:01.01.2017
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Erscheinungsdatum:01.01.2017