Rezension zu "Vor der Elfendämmerung" von Jean-Louis Fetjaine
Auf meinem Buch ist eine Elfe im Wald unterwegs.
Quelle: Verlag / vlb
Auf meinem Buch ist eine Elfe im Wald unterwegs.
Der erste Teil der Trilogie von Jean-Louis Fetjaine. Die Tage der friedvollen Erde sind gezählt. Während sich Zwerge, Elfen und die Menschen bisher gut miteinander verstanden haben herrscht jetzt Krieg und Misstrauen unter den drei herrschenden Völkern.
Die Elfen werden beschuldigt, den Zwergen das Excalibur gestohlen und den König ermordet zu haben, was diese natürlich abstreiten. Daraufhin entbrennt ein furchtbarer Krieg und der Frieden der Erde ist dem Untergang geweiht.
Um diesen Untergang aufzuhalten beschließt ein kleiner Trupp diesen Mord und den Diebstahl aufzuklären und kommt dabei einer ungeheuerlichen Intrige auf die Spur.
Ein fantastisches Auftakt-Abenteuer ganz im Sinne aller König Artus-Fans!
Die Menschen haben es also endlich geschafft. Das letzte Zwergenkönigreich ist vernichtet und alles scheint verloren. Die Völker, die einst in Frieden und in Freundschaft miteinander lebten, sind nunmehr zerrüttete Gemeinschaften, Feinde und kämpfen täglich ums Überleben und das ist einzig der Gier und dem Ränkespiel der Menschen zu verdanken.
Die Zukunft der Überlebenden scheint dunkel doch die Elfen lassen sich einfach nicht besiegen und schmieden im Verborgenen einen Plan.
Die Rache kommt direkt aus Avalon und ausgerechnet eine alte verbotenen Liebe erleuchtet die Flamme der Rache und des Aufbegehrens!
Eine wirklich gute Fortsetzung des ersten Romans "Elfendämmerun
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