Auf dem Cover ist eine Frau von hinten zu erkennen, die auf eine Straße blickt, in der sowohl eine Pferdekutsche als auch eine Kirche zu erkennen ist. Hierdurch bekomme ich einen ungefähren Eindruck vermittelt, in welcher Zeit der Roman spielt.
Die 17jährige Unternehmenstochter Marie begibt sich im Jahr 1887 in Frankfurt auf Ursachenforschung, woher die Missständen in der Fabrik ihres Vaters herkommen.
Hierbei stößt sie auf ein Familiengeheimnis und als Marie den gutaussehenden Tänzer Max kennenlernt, gerät ihr Leben außerdem in Gefahr.
Das Buch hat mich leider nicht abgeholt.
Ich fand es insgesamt etwas zäh und langatmig, so dass ich gedanklich immer wieder abgedriftet bin und mich wieder auf den Text konzentrieren musste. Daran konnten dann auch die Stellen nichts ändern, wo ich über Opa Oskar oder Hündin Patrizia schmunzeln musste.