Jacky Gleich

 3,9 Sterne bei 50 Bewertungen

Lebenslauf

Jacky Gleich, 1964 in Darmstadt geboren, wuchs in der Nähe von Berlin auf und studierte Trickfilm an der Filmhochschule Babelsberg in Potsdam. Nebst vielen Trickfilmen hat sie zahlreiche Bücher für Kinder und Erwachsene illustriert und dafür renommierte Auszeichnungen erhalten, u.a. den Deutschen Jugendliteraturpreis und den Gustav-Heinemann-Friedenspreis.

Quelle: Verlag / vlb

Alle Bücher von Jacky Gleich

Cover des Buches Lelle (ISBN: 9783789137136)

Lelle

 (9)
Erschienen am 01.08.2004
Cover des Buches Der Handschuh (ISBN: 9783934029224)

Der Handschuh

 (4)
Erschienen am 01.01.2005
Cover des Buches Der Aufsatz (ISBN: 9783791519104)

Der Aufsatz

 (3)
Erschienen am 01.08.2003
Cover des Buches Der verlorene Otto (ISBN: 9783869210766)

Der verlorene Otto

 (3)
Erschienen am 03.08.2011
Cover des Buches Oma Erbse (ISBN: 9783446272576)

Oma Erbse

 (2)
Erschienen am 14.02.2022
Cover des Buches Otto war nicht begeistert (ISBN: 9783446256996)

Otto war nicht begeistert

 (2)
Erschienen am 25.09.2017
Cover des Buches Anna, genannt Humpelhexe (ISBN: 9783356009385)

Anna, genannt Humpelhexe

 (2)
Erschienen am 07.01.2016
Cover des Buches Cassie liebt Beethoven (ISBN: 9783499212772)

Cassie liebt Beethoven

 (2)
Erschienen am 01.08.2004

Neue Rezensionen zu Jacky Gleich

Cover des Buches Oma Erbse (ISBN: 9783446272576)
Kinderbuchkistes avatar

Rezension zu "Oma Erbse" von Micha Friemel

Ein Bilderbuch über das Sterben und den Tod, sehr direkt und ehrlich ohne wirklich zu bedrücken und teilweise mit amüsanten Illustrationen
Kinderbuchkistevor einem Jahr

Ein Bilderbuch über das Sterben und den Tod,

sehr direkt und ehrlich ohne wirklich zu bedrücken und teilweise mit amüsanten Illustrationen

für Kinder ab 6 Jahren


Wenn man sich mit dem Thema Tod im Kinderbuch, speziell im Bilderbuch beschäftigt, dann merkt man schnell, das Thema hat viele Facetten und viele Gestaltungsmöglichkeiten.

Mit Kindern über das Thema zu sprechen ist für viele nicht ganz leicht, wir wissen aber alle, das es gut ist, wenn wir mit Kindern über den Tod sprechen bevor der Fall wirklich eingetreten ist. Der Tod gehört zum Leben dazu und wir können unsere Kinder nicht vor diesem traurigen Thema schützen. Bilderbücher sind ein wunderbares Hilfsmittel, denn es findet Worte, die uns zuweilen fehlen, insbesondere dann, wenn wir über den Tod sprechen müssen, weil ein lieber Mensch, den wir kannten gestorben ist. Das Thema Tod hat viele Facetten. Es geht oft um Krankheit die zum Tod führt, um Abschied nehmen, um das gemeinsame gehen des letzten Weges auf Erden. Es geht um den Tod und was danach passiert. Es geht um Gefühle, wie Alleinsein und Traurigkeit. Und genauso wie das Thema so viele Facetten hat, gibt es auch Bücher, die sich diesem Themenbereich annehmen und Geschichten erzählen, die helfen sollen zu verstehen. Die trösten, die Mut machen, die Wege aufzeigen. Dabei ist die erzählerische Freiheit immer mit einer bestimmten Sensibilität verbunden. Doch wie sensibel muss eine solche Geschichte erzählt werden. Darf gelacht werden? Darf es lustig sein? Ja, darf es. Eine Geschichte zum Thema Tod muss nicht drücken, muss auch nicht emotional neutral sein. Doch wieviel Humor darf sein?

Fragen über Fragen, die man sich meist bei jedem Buch, das man in die Hand bekommt aufs Neue fragt. Man kommt nicht herum diese Fragen zu stellen, denn schließlich sind es wir Erwachsenen, die dem Kind das Buch an die Hand geben, ihm vorlesen, mit ihm darüber sprechen.

Jedes Kind ist anders. Angehörige wissen meist, was ein Kind versteht und wie es auf bestimmte Dinge reagiert, doch sicher sein können wir uns nie, das es auch so ist. Nicht selten werden wir von erstaunlich erwachsenen Reaktionen eines Kindes überrascht und dennoch sind wir bemüht gerade bei sensiblen Themen eine besonnene Auswahl zu treffen.

Wieso ich das so ausführlich beschreibe?

Ganz einfach, es gibt immer wieder Bücher, die mich faszinieren, von denen ich aber nicht sicher bin ob es richtig ist sie Kindern vorzulesen. Als Erwachsener und mit Distanz muss ich vielleicht über den Inhalt schmunzeln, doch wie ist das mit einem Kind und wenn ja, welchem Kind, in welchem Alter würde ich es vorlesen?

Genau so ging es mir mit diesem Bilderbuch aus dem Hanser Verlag.

"Oma Erbse"ist so ein Buch, von dem ich lange nicht wusste ob ich es hier vorstellen soll oder nicht.

Habe ich den Anspruch meine Literaturliste zum Thema Tod nur mit Büchern zu füllen, die mir gefallen und von denen ich weiß wie sie bei den Kindern ankommen, weil ich sie vor der Aufnahme in die Liste zig mal mit Kindern gelesen habe, oder möchte ich meine Literaturliste auch mit Büchern füllen, die nur ich gelesen habe?

Ich bin hier angetreten mit der Prämisse alle Titel mit Kindern gelesen zu haben und nicht nur das, sondern auch mit ihnen intensiv über das Buch gesprochen zu haben bevor es hier erwähnt wird.

Also musste ich es mit Kindern lesen, wenn ich es hier vorstellen möchte. Doch da stand ich nun vor einem Problem. Das Buch, das mich so faszinierte, aber zugleich irgendwie auch schockierte, mit wem sollte ich es lesen. Welche Altersgruppe, mit welcher Vorerfahrung.... waren dabei zwei wichtige Gedanken, die mir wirklich lange durch den Kopf gingen. Ich entschied mich mit einer Grundschullehrerin über das Buch zu sprechen, mit der ich schon einige Projekte durchgeführt hatte und was soll ich sagen, des war genau der richtige Weg.

Bevor ich euch nun von unseren Erfahrungen erzähle möchte ich euch erst einmal etwas über die Geschichte, über die Illustrationen, kurzum, über das Buch erzählen.

Das Cover lässt nicht vermuten, das es sich hier um ein Buch über den Tod handelt. Vielmehr (so vermuteten auch die Kinder) wirkt es wie eine lustige Geschichte, vielleicht über eine Oma, die Erbsen liebt.

Doch schon beim Betrachten der ersten Illustration tritt der lustige Eindruck des Covers in den Hintergrund- Ein Krankenbett ist zu sehen, und auch wenn die Oma im Bett lacht und das Kind auf ihrem Bauch unbeschwert schaut sehen wir etwas außenstehend auch die Mutter, die nicht so fröhlich drein schaut.

Leonoar das kleine Mädchen, das seine Oma besucht, scheint schon etwas zu wissen oder sich Gedanken gemacht zu haben, denn sie sagt zu ihrer Großmutter, das sie nicht möchte, das sie stirbt. Nun muss nicht jeder, der im Krankenhaus liegt gleich sterben und so ist die Antwort der Oma: "Wer redet denn hier von sterben?..Ich bin topfit" für Leonora erst einmal sicherlich eine Beruhigung. Die Oma will nicht, dass sie weiß, wie es wirklich um sie steht, was wiederum Leonoras Mutter nicht gefällt. Sie möchte, das ihre Mutter den Kindern die Wahrheit sagt. Sie möchte, das die Oma sagt, das sie sterben wird. Natürlich entgeht der Kleinen nicht, wie traurig ihre Mutter ist und zuhause lässt sich das Thema auch nicht vor Leonora verheimlichen und so schwebt das Thema Sterben und Tod nicht nur über allen sondern liegt klar und offen auf dem Tisch. Leonoras Geschwister sehen das sehr pragmatisch, für sie scheint es weit weg zu sein. Als sie gemeinsam in den Garten gehen und Kaspar einen Regenwurm entdeckt kommen sie im Gespräch über den Regenwurm und den Komposthaufen auf Verwesung und Zersetzung und das aus dem scheinbar toten Material wieder etwas tolles neues entstehen kann, denn der Abfall, der zerfällt wird zu guter Erde, die Pflanzen Nährstoffe gibt mit denen z.B Erbsen und Karotten richtig gut wachsen können. Oma liebt Gemüse, das weiß Leonora und so macht sich die Kleine ihre ganz eigenen Gedanken, die sie mit einer erstaunlichen kindlichen Leichtigkeit aber vor allem mit viel Naivität an die Oma weiter gibt. Sie sagt ihr, das sie nicht traurig sein soll wenn sie stirbt, denn dann können sie sie auf den Kompost legen wo sie von Würmer gefressen wird und dann gute Erbsen wachsen können. Die Vorstellung amüsiert die Oma. Es amüsiert die Oma so sehr, das sie herzerfrischend lacht und mit Leonoar auf den Gedankenzug aufspringt. Plötzlich ist alles leicht. Die Oma leugnet das Sterben nicht mehr. Die beiden verabschieden sich auf ihre ganz eigene Weise voneinander. Offen, mit letzten Worten und der Gewissheit, das der Tod nicht das Ende ist.

Ich denke jeder, der meine kurze Beschreibung des Inhalts gelesen hat weiß an welcher Stelle ich geschluckt habe.

Richtig, es war der Komposthaufen. Ich kann nicht sagen, das ich schockiert war, ganz im Gegenteil. Diese Leichtigkeit, diese Sachlichkeit, diese nüchterne, pragmatische Idee ließ mich schmunzeln. Doch ich bin eine Erwachsene. Also kam auch der Gedanke, den wohl nur Erwachsene denken, "kann ich das einem Kind vorlesen?"

In meinem Gedankenspiel beschäftigte ich mich aber nicht nur mit der Erzählung sondern auch den Bildern, die mal recht witzig, aber auch zuweilen sehr neutral und dann wieder duster oder besser gesagt bizarr auf mich wirkten. Und das Abschiedsbild war noch einmal eine Eindruck, den ich nicht einordnen konnte. Ich muss zugeben es ist in all den Jahren sehr selten vorgekommen, das ich ratlos war. Das ich nicht wusste wie ich das Buch wirklich finden sollte.

Da findet man einige Illustrationen witzig und andere skurill, fast schon unangenehm. 

Es war gut das Buch erst einmal weg zu legen. Es war gut mir Rat und Hilfe zu holen, denn es hat sich das bestätigt, was ich schon so oft erlebt habe, das Buch kam bei den Kindern erstaunlich gut an.

Es waren Grundschulkinder der 3. und 4. Klasse, um es vorweg zu nehmen und es waren alles Kinder, die noch keine Berührung mit dem Thema in ihrem Leben hatten.

Und gerade dies schaffte anscheinend die nötige Nähe und gleichzeitig Distanz um offen in die Geschichte einzusteigen. Sie waren fast alle sehr amüsiert über Kaspar, der mit seiner sachlichen Art aber durchaus auch berührte, vor allem aber war es das Zusammenspiel von Bild und Erzählung, das auf die Kinder wirkte und sie veranlasste sich Gedanken über das Thema Tod zu machen. Es entstanden sehr interessante Gespräche in dem viel Lob aber durchaus auch Kritik und Unverständnis geäußert wurde.

Zusammenfassend kann ich sagen, jüngeren Kindern hätten wir es wohl nicht vorgelesen. Das Buch wird ab 5 Jahren empfohlen. Es muss jeder selbst wissen, wie und ab wann man es seinem Kind vorlesen möchte. Es ist nicht verstörend aber auf seine eigene Weise ungewöhnlich und ehrlich und so sollte man einfach abwägen. Wer Witz, Humor und Tod gedanklich verbinden kann, dem wird das Buch gefallen, weil es einfach ist wie es ist, das Leben. Das Leben in dem Kinder manchmal erstaunlich erwachsene Feststellungen machen, die uns eigentlich immer amüsieren weil sie so ehrlich sind. Sensibilität und Direktheit sind hier Programm Hier wird keine Angst gemacht, hier darf geschmunzelt werden! 

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Cover des Buches Der Ostertisch (ISBN: 9783455013313)
AndreasKuecks avatar

Rezension zu "Der Ostertisch" von Siegfried Lenz

Diese kleine, feine Ostergeschichte ist absolut amüsant und herzerwärmend…!
AndreasKueckvor einem Jahr

Ein Schrei tönt über das Deck des Schleppkahns von Alec Puch und lässt dessen drei Söhne Sybba, Schissomir und Quaken, benannt nach den masurischen Ortschaften in denen sie zur Welt kamen, erst aus dem Schlaf und dann aus den Hängematten schrecken. Ihr Vater steht weinend an Deck: Ostern naht und noch nichts ist für den Ostertisch parat. Wenn sie da nicht schleunigst Abhilfe schaffen, wird das Osterlamm sich mit seinem Erscheinen wohl ebenfalls Zeit lassen. Doch der schöne und prachtvolle Alec Puch ist ein wahrer Stratege und hat schon so einiges zustande gebracht – und damit sind nicht nur seine schönen und prachtvollen Söhne von drei ebenso schönen und prachtvollen Frauen gemeint. Und so machen sie sich auf den Weg ins nahe gelegene Örtchen und schlawinern sich die Zutaten für ihr Ostermahl zusammen: Stehlen könnte man es nicht nennen, vielmehr handelt es sich um eine Umverteilung der Güter. Doch zurück auf dem Kahn geht Papa Puchs Klagen von vorne los, denn was wäre ein richtiger Ostertisch ohne Ostergäste. So strömen die Knaben wieder in dem Örtchen aus, um Einladungen auszusprechen. Viele können nicht kommen, da schon andere Verpflichtungen sie vereinnahmen. Und die drei Gäste, die erscheinen, sind justemang die, denen Puch und seine Racker von den Leckereien für ihren Ostertisch erleichtert haben. Doch noch bevor die feierliche Stimmung kippt, steht plötzlich ein weißes, unschuldiges Lamm am Ufer des Flusses. Wer mag da nicht an ein friedvolles Wunder glauben…!

Wie schon in "Das Wunder von Striegeldorf" lässt Lenz auch hier den Flair seiner ostpreußischen Heimat wiederaufleben und zeichnet seine Figuren voller liebenswerten Witz. Der Hallodri Alec Puch steht dabei so einnehmend sympathisch im Mittelpunkt des Geschehens und amüsiert mit seinen kruden Ideen und seinem unkonventionellen Handeln. Dabei bringt er seinen drei Söhnen so viel Herzenswärme und Liebe entgegen, dass man ihm so manche Unzulänglichkeit verzeiht. Und auch die drei diebischen Knaben sind so schelmisch porträtiert, dass man ihnen einfach nicht böse sein kann. Haben sie doch alle gemein, dass sie das Herz am rechten Fleck tragen, und uns so durch ihren Charme bezaubern.

Jacky Gleichs Illustrationen greifen den Ton der Erzählung gut auf, karikieren die Dorfbewohner amüsant und gefallen mir besonders in der Darstellung des Vaters und seiner Söhne.

Bei so viel entzückender Naivität erscheint das Lamm als Symbol für Reinheit sehr passend. Gleichzeitig gilt es allerdings auch als Symbol des Lebens und steht für Christis Auferstehung zu Ostern, der sich für die Menschheit geopfert und diese so von ihren Sünden erlöst hat. Und so scheint es mir beinah, als würde mit dem Erscheinen des Lamms auch der Held in unserer Geschichte von seinen Sünden freigesprochen werden. Er hätte es verdient.

Beinah beiläufig flicht Lenz die Auferstehungsgeschichte mit dezenter Symbolik in sein Werk ein und präsentiert sich wieder als ein hinreißender Märchenerzähler.

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Cover des Buches Oma Erbse (ISBN: 9783446272576)
Ramgardias avatar

Rezension zu "Oma Erbse" von Micha Friemel

Omas Tod
Ramgardiavor 2 Jahren

Leonor und Oma singen gerne Karaoke, doch jetzt liegt Oma krank im Bett. Aber sie behauptet sie sei „topfit“. Doch Mama weiß es besser und ist deshalb traurig. Aber Oma möchte nicht über den Tod sprechen „nicht vor dem Kind“ sagt sie. Auch beim Abendessen wird mit der Familie über das Thema gesprochen. Als Mama dann den Kompost umsetzt geht es um die Würmer, denen wenn sie geteilt werden, ein neuer Popo wächst und das Teil mit dem Popo bekommt einen zweiten. Ob das so stimmt, wird zwar nicht geklärt, aber dass man mit dem Kompost Gemüse düngt und daraus u.a. Erbsen, die Leonor liebt, wachsen. So erzählt Leonor der Oma, dass sie, wenn sie stirbt auch auf den Kompost kommt und dass Erbsen aus ihr werden. Oma findet die Idee „Nicht schlecht“ und spinnt weiter, dass sie, wenn ein Pferd das Gemüse isst, sie zum Pferd würde. „So ein Pferd wäre ich gern.“ Und sie galoppiert „zu den Sternen.“ Leonor liegt mit der schon sehr durchscheinenden Oma im Bett und Oma sagt „Ich liebe dich.“ zu ihr. Auf dem letzten Bild sehen wir Leonor im Garten Erbsen essen. 

Wie im Buch gesagt wird, sind die Kinder noch zu klein, aber leider passiert es, dass auch kleine Enkelkinder sich von ihrer Oma verabschieden müssen. Da sind solche Bilderbücher, das Thema durchaus mit ein wenig Humor angehen genau richtig. Hier wird anhand des Kompostes erklärt, dass nichts verloren geht. 

 

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