Jack DuBrul

 3,8 Sterne bei 66 Bewertungen
Autor*in von Havoc - Verwüstung.

Lebenslauf

Jack DuBrul studierte an der George-Washington-Universität, Washington D.C. Kaum hatte er seinen Abschluss in der Tasche, veröffentlichte er seinen ersten Roman. Er lebt mit seiner Frau Debbie in Burlington, Vermont.

Quelle: Verlag / vlb

Alle Bücher von Jack DuBrul

Cover des Buches Schlangenjagd (ISBN: 9783641151973)

Schlangenjagd

 (20)
Erschienen am 29.01.2015
Cover des Buches Todesfracht (ISBN: 9783641152031)

Todesfracht

 (20)
Erschienen am 29.01.2015
Cover des Buches Seuchenschiff (ISBN: 9783442372430)

Seuchenschiff

 (19)
Erschienen am 08.03.2010
Cover des Buches Kaperfahrt (ISBN: 9783641151928)

Kaperfahrt

 (17)
Erschienen am 29.01.2015
Cover des Buches Killerwelle (ISBN: 9783641151935)

Killerwelle

 (10)
Erschienen am 29.01.2015
Cover des Buches Tarnfahrt (ISBN: 9783442382231)

Tarnfahrt

 (10)
Erschienen am 15.09.2014
Cover des Buches Teuflischer Sog (ISBN: 9783641152024)

Teuflischer Sog

 (9)
Erschienen am 29.01.2015
Cover des Buches Havoc - Verwüstung (ISBN: 9783442373666)

Havoc - Verwüstung

 (1)
Erschienen am 01.09.2010

Neue Rezensionen zu Jack DuBrul

Cover des Buches Tarnfahrt (ISBN: 9783442382231)
Sonnenwinds avatar

Rezension zu "Tarnfahrt" von Clive Cussler

Juan, der neue Held
Sonnenwindvor 3 Jahren

Dirk Pitt kannte ich schon. Dabei war es nett, seine Verlobte und spätere Frau mit im Boot zu haben. Hier konnte ich mich etwas schwer umstellen, habe auch nicht recht verstanden, was Juan nun ist, CIA-Agent oder Abenteurer, Ganove oder Polizist. Wohl irgendwas von allem.

Die Story klingt an das Philadelphia-Experiment an und nimmt auch immer wieder Bezug darauf, die Schwerpunkte liegen aber woanders - und zwar ziemlich verteilt. Insgesamt hatte ich den Eindruck, daß verschiedene Plots zusammengeschustert worden sind.

Lesen kann man es trotzdem gut, wenn auch hinter den Geschehnissen nichts Tieferes steckt. Kann man lesen, muß man aber nicht.

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Cover des Buches Tarnfahrt (ISBN: 9783442382231)
ban-aislingeachs avatar

Rezension zu "Tarnfahrt" von Clive Cussler

Teslas geheime Experimente
ban-aislingeachvor 8 Jahren

Der Thriller „Tarnfahrt“ wurde von den amerikanischen Autoren Clive Cussler und Jack Du Brul geschrieben und ist 2014 im Blanvalet Verlag erschienen.
Eigentlich wollte Juan Cabrillo, der Chef einer Söldnertruppe, nur einem Freund helfen, auch wenn er dafür Geld bekommen hätte. Als dabei jedoch einiges schief geht, erfährt er von einem Geisterschiff, welches im Aralsee liegen soll und da sein Interesse geweckt ist, kommt er zusammen mit seiner Söldnertruppe geheimen Experimenten von Tesla auf die Spur. Erst langsam begreifen er und die anderen Mitglieder der Mannschaft der Oregon wie hochgefährlich diese Experimente doch waren und das es einen guten Grund gibt wieso er einige aufgegeben hat. Doch was passiert wenn die Unterlagen zu den Experimenten in die falschen Hände geraten? Wird am Ende vielleicht die ganze Welt bedroht werden von einer unheimlichen Kraft, welche man kaum verstehen kann?

Das Buch ist in Kapitel untergliedert, welche ungefähr 20 Seiten lang sind. Es ist in einem sehr angenehmen und flüssigen Schreibstil geschrieben. Ein Höhepunkt jagt den nächsten und oftmals wird man auf die falsche Spur gelenkt. Somit gelingt es Cussler das Interesse seiner Leser stets zu behalten. Das einzige was einen vielleicht ärgern könnte ist die Tatsache, dass Juan Cabrillo viel zu oft dem Tod von der Schippe springt. Wobei, wenn man die Bücher so sehr liebt wie ich, dann freut es einen eher mehr. Neben ihm kommen auch noch andere Personen, vor allem die Mannschaft der Oregon öfters vor und auch diese sind sehr gut beschrieben, so dass man mit den meisten sehr gut nachfüllen kann. (Wobei dies eventuell auch daran liegen mag, dass ich viele Charaktere aus dieser Buchserie schon durch andere Bücher kenne).

Das Buch möchte ich sehr gerne weiterempfehlen und vielleicht nicht so sehr den klassischen Lesern des Thrillers Genres, sondern eher jenen Lesern die sich für Soldaten oder Söldnerromane interessieren und begeistern können. Wer also einen spannenden, interessanten Thriller lesen möchte, demjenigen möchte ich das Buch gerne ans Herz legen. Der Kauf lohnt sich sehr, zumindest meiner Meinung nach. Und wer die Buchserie mit dem ersten Buch der Serie beginnen möchte dem empfehle ich „der goldene Buddha“.

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Cover des Buches Tarnfahrt (ISBN: 9783442382231)
mercurial_minds avatar

Rezension zu "Tarnfahrt" von Clive Cussler

Insgesamt enttäuschend
mercurial_mindvor 9 Jahren

Juan Cabrillo, einer von Clive Cusslers zahlreichen Dauerhelden, ist der Protagonist dieses neuesten Abenteuerromans. Seine Crew und ihr Schiff, die Oregon, bekommen es mit der geheimnisumwitternden Tarnkappentechnologie zu tun, und einem maritimen Gegner, der komplett unsichtbar ist.

Die Versprechungen der Inhaltsangabe kann dieser Roman keinesfalls  halten. Trotz zahlreicher eingestreuter Actionsequenzen dümpelt der schwache Plot auf 478 Seiten herum und weiß nicht so recht, worauf er hinaus will.

Zugegeben, meine Erwartungen waren hoch, hatte ich doch die beiden unvergesslichen Filme "Das Philadelphia Experiment" und "Das Philadelphia Experiment Reactivated" im Sinn, als ich mich, vom entsprechenden Reizwort angezogen, auf diesen druckfrischen Wälzer des bekannten Autors stürzte, aber leider wurde ich enttäuscht. Mehr als ein mittelmäßiges Seefahrerabenteuer ist hier nicht herausgekommen.

Zudem finde ich Cusslers Schreibstil zu abrupt. Da steigt z.B. ein Düsenjet auf, wir sitzen mit dem Piloten im Cockpit, und zwei Sätze weiter zerschellt das Flugzeug bereits auf dem Boden, von einer Bombe getroffen. Wir rätseln: Woher kam die? Warum jetzt? Und wie geht's dem Piloten nun? Was war dazwischen? Wie hat er den Einschlag und den Absturz erlebt? Etwas mehr Details als nur angerissene Szenen dürfen es schon sein. Als Leser will ich mich in die Figuren einfühlen und verstehen, wie sie reagieren und warum sie dieses oder jenes unbedingt erreichen wollen, und das braucht mehr Zeit als wenige, abgehackte Sätze. Diese Zeit sollte man bei fast 500 zu füllenden Buchseiten als Autor wohl haben.

Auf frische, spannende Mystery rund ums Philadelphia Experiment wartet man bei dieser Story leider vergebens. Aber verflixt, ich liebe diese geilen Coverbilder. Außerdem gibt es bei zeitgenössischen Seefahrergeschichten zu Clive Cussler trotz allem kaum eine Alternative.

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