Isabella Straub

 3,8 Sterne bei 102 Bewertungen
Autor*in von Südbalkon, Wer hier schlief und weiteren Büchern.
Autorenbild von Isabella Straub (© medienservice24.com)

Lebenslauf

Waschechte Wienerin, die es in den Süden verschlagen hat. Lebe seit beinahe 20 Jahren in Kärnten - also dort, wo andere Urlaub machen. Zunächst als Journalistin, dann Wechsel auf die andere Seite - in die PR. Schließlich beim Werbetext gelandet (mit einer eigenen Agentur: "textbar - büro für frische worte"). Vor zehn Jahren die erste Kurzgeschichte geschrieben, gleich im Finale von einem Wettbewerb gelandet. Erstaunt gewesen. Denn sie wusste nicht, was sie getan hatte. Mein Sohn war damals noch klein, der Verlag fragte nach Manuskripten in der Schublade. Hatte ich keine. Das war's dann erstmal. Der Rest der Geschichte in Kürzestfassung: wachsendes Interesse am literarischen Schreiben, Leondinger Akademie für Literatur (2008/2009), mehrere Literaturwettbewerbe gewonnen (Münchner Menülesung, Wortlaut 2011...), bei einigen im Finale (MDR, Werner Bräunig-Preis...). Workshops in der Textmanufaktur Leipzig, Manuskript begonnen, zack - Manuskript verkauft (Agentur Hille & Jung). Jetzt das erste Buch: Südbalkon! Hat großen, großen Spaß gemacht.

Alle Bücher von Isabella Straub

Cover des Buches Südbalkon (ISBN: 9783746630748)

Südbalkon

 (40)
Erschienen am 05.12.2014
Cover des Buches Wer hier schlief (ISBN: 9783351050429)

Wer hier schlief

 (35)
Erschienen am 15.09.2017
Cover des Buches Das Fest des Windrads (ISBN: 9783351050177)

Das Fest des Windrads

 (27)
Erschienen am 09.03.2015
Cover des Buches Ballett mit Bestie (ISBN: 9783958241510)

Ballett mit Bestie

 (0)
Erschienen am 02.02.2015

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Neue Rezensionen zu Isabella Straub

Cover des Buches Wer hier schlief (ISBN: 9783351050429)
abas avatar

Rezension zu "Wer hier schlief" von Isabella Straub

Rezension zu "Wer hier schlief" von Isabella Straub
abavor 6 Jahren

Überzeugend absurd

Als der mittelmäßige und nicht mehr ganz junge Philipp Kuhn auf die Suche nach seiner jungen Geliebten gegangen ist, um ihr mitzuteilen, dass er ihret wegen sein altes Leben hinschmeißt, wusste ich, dass das nur der Anfang von seinem größten Abenteuer wäre.
Wohnung, Job, feste Freundin, alles war ihm egal, das alles hat er geopfert. Damit wollte er ihr sagen, wie wichtig sie geworden ist.
Aus diesem Liebesbeweis ist ein wahrer Alptraum entstanden.

Dieser Alptraum heißt "Wer hier schlief" und die Autorin ist die Österreicherin Isabella Straub.

"Wer hier schlief" ist Isabella Straubs dritter Roman, den ich mit großer Begeisterung gelesen habe.
Die Handlung und die teilweise absurden Situationen, die sie ergreifend beschreibt, sind ganz nach meinem Geschmack gewesen.

Phillipp Kuhn verlässt seine Freundin, seine Wohnung und seinen Job. Auf der Suche nach seiner neuen Freundin, für die er sich in der Lage fühlt, Bäume auszureißen, gerät er in komische und unerwartete Situationen und begegnet Menschen, die ihn dazu bringen, Sachen zu tun, die er in seinem mittelmäßigen Leben niemals getan hätte. Er entdeckt die Stadt, in der er lebt, mit anderen Augen und taucht in einer Art Unterwelt ein, von deren Existenz er nicht mal die geringste Ahnung hatte.

Isabella Straub hat mich mit einer fast kafkaesken Geschichte voller Absurditäten und mit einer schlagfertigen Sprache gefesselt und meine Geduld strapaziert (aber im positiven Sinne!).

"Wer hier schlief" ist aus meiner Sicht Isabellas Straubs bester Roman und ein guter Grund für mich, auf ihr nächstes Buch gespannt zu sein!



Kommentare: 1
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Cover des Buches Wer hier schlief (ISBN: 9783351050429)
ralluss avatar

Rezension zu "Wer hier schlief" von Isabella Straub

Ausbruch aus dem Hamsterrad
rallusvor 6 Jahren

Die Meisten jammern darüber – die Wenigsten verändern etwas. Zu sicher und zu reibungslos verläuft das Leben, einmal im Hamsterrad rundgeschleift. Und zwei Wochen in der Sonne, da ist man doch wieder erholt für die Rundtour. In das (vermeintlich) richtige Leben, welches immer wieder schillernd daneben liegt, taucht man dann doch trotz Schimpfens und Meckerns über seinen Zustand, nicht ein. Zu gefährlich, zu ungewiss. Sicherheit geht vor! Im vorliegenden Buch zeigt Isabella Straub wie der Protagonist langsam aus dem Hamsterrad geschoben wird und wie befreiend so ein Leben sein kann. Doch was ist denn, das richtige Leben?

Eigentlich sollte die Sache doch reibungslos vonstatten gehen. Myriam und Philipp hatten dies oft genug im Rollenspiel miteinander geübt. Myriam spielte die Freundin von Philipp, Vera. Wegen Myriam will Philipp Kuhn Vera verlassen. Auch seinen Job als persönlicher Assistent von Vera, die Geschäftsführerin einer Firma von Sicherheitstüren ist, wird er verlieren. Sowie das bequeme Leben in der Villa von Vera. Mit Myriam ist ihm ein Glücksgriff gelungen. Mit Myriam schafft er es, da braucht er keine Sicherheiten mehr. Das Leben liegt satt und strahlend vor ihm.

Die Trennung gelingt dann auch sehr glatt. Philipp Kuhn ist auf dem Weg zu Myriam, doch diese ist plötzlich verschwunden. In ihrer Wohnung wohnt plötzlich eine andere Frau. In dem Wohnhaus kennt Myriam niemand. Er sucht sie überall, an ihr Handy geht sie nicht, er glaubt sie auf einer Demonstration zu sehen. Philipp Kuhn wird ungeduldig. Die Änderungen in seinem Leben müssen jetzt sofort passieren. Lange genug hat er seiner Meinung nach gewartet. Auf Myriams Arbeitsstelle, der Rezeption eines Hotels, trifft er einen alten Mann, der ihm eine Weisheit verrät:

„‚Oh nein‘, sagte der Alte und tätschelte Kuhns Armlehne. ‚Ich kann warten‘, sagte er. ‚Ich bin ein Weltmeister im Warten. Warten macht das Leben süß. Stellen sie sich, man würde immer alles sofort bekommen. Jeder Wunsch im Augenblick erfüllt. Das mein junger Freund ist die Hölle, nichts anderes als die Hölle.'“

So langsam wird Philipp Kuhn aus dem normalen Leben herausgeschoben. Übernachten kann er nirgendswo, seine Sachen passen in wenige Tüten, die Rückzugsmöglichkeit im firmeneigenen Fitnesscenter zu schlafen, bröckelt durch geänderte Öffnungszeiten, draußen wird es kalt. Philipps Sicht auf das Leben wird durch seine Lebenssituation verändert. Er hat Zeit über sein Leben nachzudenken, er muss auf Menschen zugehen, kommunizieren.

„Er folgte dem Toilettenschild, ging an den Pissoirs vorbei in eine Kabine. Aus einem Impuls heraus musste er alleine sein. Er streckte die Arme seitlich aus und berührte die Wände der Kabine. Er schloss die Augen. Wenn es ein Vorher und ein Nachher in seinem Leben gab – vor dem Auszug aus der Bernauer-Villa und danach – dann war Kennzeichen des Danach, dass er niemals mehr allein war. Alleinsein war Ausdruck von Luxus. Das verstand er erst jetzt. Allein sein, das musste man sich verdienen.“

Auch seinen Freund Bruno betrachtet er langsam anders, die Sichtweise verschiebt sich bei Philipp stetig. Isabella Straub, geleitet ihren Protagonisten sanft in die zwar raue, aber auch lebendige Welt.

„Bruno war schon da, und er hatte seine Frau mitgebracht. Sie saßen in einer Nische am Fenster und Kuhn sah sie von der Straße aus, bevor sie ihn bemerkten. Ein Paar, das sich miteinander langweilte, aber nicht die Kraft hatte, sich zu trennen, weil alles, was sie danach erwarten würde, noch tausendmal schlimmer wäre. Der Streit um die Kinder, um den Hund, um das Haus, um den Dreck unter den Fingernägeln.“

Endlich findet Philipp Kuhn so etwas wie ein neues zu Hause. Er schläft in Zimmern, die renoviert werden müssen. Er schließt sich einer Gruppe um Konfuzius an, die sich um Arbeitswillige kümmert. Diese modernen Wohnnomaden suchen die Lücken im System. Übernachten in fremden Häusern, die größtenteils leerstehen, gehen auf offizielle Vernissagen, um sich am Buffet satt zu essen. Die Begegnung mit Tamara, die in der Gruppe mitarbeitet, gerät für Philipp zu einem kompletten Gegensatz zu der leuchtenden Liebe zu Myriam. Tamara ist real, kantig, die Annäherung zu ihr ist ein Synonym für seine Lebenssuche. Die Suche nach Myriam allerdings, rückt langsam in den Hintergrund, das Leben muss gemeistert werden, Träume finden woanders statt.

„‚Bist Du gläubig?‘, fragte Kuhn. ‚Natürlich‘, erwiderte Konfuzius. ‚Das kann doch nicht alles sein: Zwei Ehen, eine Geliebte, zwei Kinder, ein Hund, und wenn du endlich alles überstanden hast, kannst du nicht mehr richtig pinkeln. So viel Humor kann nur ein Gott haben.'“

Wer hier schlief ist ein schön geschriebenes Buch, das die Nuancen der Veränderung Philipp Kuhns sehr lebendig beschreibt.  Isabella Straub versteht es, ihren Protagonisten geschickt und sanft auf dem Weg zu begleiten. Nur am Ende verliert sie ein wenig den Rhythmus, um die Geschichte doch noch befriedigend zu Ende zu bringen. Bemerkenswert ist diese leise Spannung, die um Myriam aufgebaut wird, das Milde und das ruhige Dahingleiten der Geschichte, die aber typisch österreichisch ein wenig schräg aus der Spur läuft, was auch ihren Reiz ausmacht. Es ist eines dieser Bücher, die durch die pointierten Formulierungen der Autorin bestechen, insgesamt sehr positiv ist und auch etwas anders, und so sticht es aus der Masse der Neuerscheinungen heraus.

„Vielleicht war das Leben nicht groß, dachte Kuhn. Vielleicht bestand Lebenskunst in der Übung, es klein und gleichförmig werden zu lassen.“

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Cover des Buches Wer hier schlief (ISBN: 9783351050429)
Giselas Lesehimmels avatar

Rezension zu "Wer hier schlief" von Isabella Straub

Von einem der auszog, um die große Liebe zu finden.
Giselas Lesehimmelvor 6 Jahren

Zum InhaltPhilipp Kuhn ist eine Mann, der aus seinem alten Leben ausgebrochen ist. Für Myriam lässt er sein altes Leben zurück. Seinem guten Job, Ehefrau Vera und  der Luxusvilla kehrt er den Rücken.Doch, er kann Myriam nirgends mehr finden. Weder an ihrem Arbeitsplatz; noch in ihrer Wohnung. Sein Magen rebelliert noch mehr als sonst. Obdachlos und ohne finanzielle Mittel irrt er durch die Stadt. Meine MeinungSelten habe ich ein Buch gelesen, welches eine so düstere und doch auch wieder positive Atmosphäre verbreitet. Philipp Kuhn ist alles andere als ein Mann, der Frauenherzen höher schlagen lässt. Seine Magensäure quält ihn ständig. Er muss aufpassen was er isst. Er sucht eine Frau, die mit falschen Karten gespielt hat. Kann sie telefonisch nicht erreichen. Ihren Arbeitsplatz in einem Hotel hat sie auch nicht mehr. Ein fremde Frau wohnt nun in ihrer Wohnung. Sein Geld, welches in Myriams Wohnung war, ist weg. So wie Myriam halt auch.Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, wie Philipp sich fühlte, als er feststellen musste, welches falsche Spiel seine große Liebe mit ihm gespielt hat. Von einem auf den anderen Tag obdachlos und ohne Job. Die Kreditkarte gesperrt und beide Frauen für ihn nicht mehr erreichbar. Trotzdem weint er seinem Job bei SECURELLA nicht nach. Wer braucht schon Sicherheitstüren, wenn er seine große Liebe sucht? Wer weint schon einer Frau nach, die mehr Geschäftspartnerin als Ehefrau war?Im Fitnessstudio lernt er eine Mitarbeiterin kennen, die ihm Übernachtungen ermöglicht. Die Ideen, die Tamara und ihre Gruppe haben, fand ich sehr originell.  
Im Hotel Krone lernt Philipp den alten Mann Solak kennen. Philipp erkundigt sich nach Myriam. Im gefällt nicht, was er dort zu hören bekommt. Aber, nun hat er einen betagten Freund, der ihn mit der Süßigkeit Lokum versorgt, die seinen Reflux auf Hochtouren bringt.

Alle Protagonisten in dieser Geschichte fand ich sehr speziell. Besonders die Wohnnomadengruppe, der sich Philipp anschloss. Für Philipp war das Leben auf einmal sehr schwer. Nicht einmal seine Mutter bot ihm einen Schlafplatz an. Sein Jugendzimmer hat sie untervermietet. Seine Schwester aus Amerika hat auch selten ein gutes Wort für ihn. 

Die Geschichte wird aus der Sicht von Philipp erzählt. Der Schreibstil mutet verspielt und anspruchsvoll an. Nichts in dieser Story ist einfach nur ganz normal. Nein, Personen und Orte sind wirklich so ganz anders, als man es aus anderen Büchern mit Ehedramen kennt. Für mich ist es ein Ehedrama. Wenn jemand ohne mit der Wimper zu zucken alles hinter sich lässt, kann es doch keine gute Ehe gewesen sein. Philipp wusst oftmals nicht, wo er die kommende Nacht verbringen soll. Nicht einmal hat er mit dem Gedanken gespielt, zu seiner Frau zurückzukehren.
Sein Arbeitskollege und Freund Ben hat ihn auch im Stich gelassen. 

Mein Fazit

Ein flüssiger Schreibstil mit mit wunderschönen Zitaten macht diese Geschichte zu etwas Besonderen. Die Protagonisten sind sehr speziell. Viele neue Menschen kreuzen Philipps Wege. Wege, die er so eigentlich nicht gehen wollte. 

Drei Worte, mit denen ich diese Geschichte beschreiben kann: Traurig, witzig, speziell.

Meine Lieblingszitate

>>Lob war wie Truthahn, einmal im Jahr war genug.<< (Pos.602 - Kapitel 5)

>>Wenn man nicht weiß, ob man möglicherweise vergeblich wartet, ist die Gegenwart ausgelöscht. Eine Zeit ohne Substanz.<< 

>>Idealismus entsteht im Mangel, nicht im Überfluss.<< (Pos. 2048 - Kapitel 7)

>>Wenn einer stirbt, hinterlässt er Waisen, und das müssen keine Menschen sein, dachte er. Das konnte ein Spiegel sein, ein Buch, das man berührt, eine Pflanze, die man gegossen, eine Marotte, die man gepflegt hat.<< (Pos. 3401 - Kapitel 4)

Ich empfehle das Buch an alle, die mal eine außergewöhnliche Geschichte lesen möchten. 

Danke Isabella Straub

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Gespräche aus der Community

Liebe Lesefreundinnen und -freunde,

hier können wir uns über das neue Buch der erfolgreichen, originellen österreichischen Schriftstellerin Isabella Straub austauschen!
Wenn Ihr Fragen habt, steht sie uns gerne Rede und Antwort.

Viel Spaß beim gemeinsamen Austausch!


55 Beiträge
Letzter Beitrag von  Ein LovelyBooks-Nutzervor 6 Jahren
Ich finde es auch genial! Ich hatte das ganze buch angst er findet miryamunf alles klärt sich auf... icv hätte es weniger schlimm gefunden wenn er zu vera zurückgegangen wäre... die popcornszene und die wo er die klamottenmüllsäcke aus dem garten holt waren schwer für mich, das muss hart sein ... philipp war eine grossartige figur... ich echten leben hätte ich ihn von anfang bis ende in den hintern treten wollen, ;))) Auch das ende fand ich grossartig.. ich gestehe ich hätte das buch nicht gelesenwenn es mir nicht quasi zugeflogen wäre und bin sehr sehr positiv überrascht
Wie weit würdest du gehen, um dich zu retten? 
Philipp Kuhn schluckt Refluxtabletten und verkauft Sicherheitstüren. Er ist nicht unzufrieden, aber glücklich ist er auch nicht. Bis er überraschend die Chance bekommt auf das richtige Leben. Es heißt Myriam. Und Kuhn macht ernst, opfert alles. Die Frau, den Job, alle Sicherheiten. Doch es kommt anders. Myriam verschwindet im Gewühl der Stadt. Und je länger die Suche andauert, desto weiter scheint Kuhn sich zu entfernen, nicht nur von Myriam, auch von sich selbst. Wer hier schlief ist eine moderne Odyssee, bei der Kuhn alles aufs Spiel setzen muss: seine Liebe, seine Gesundheit, seine Existenz. Kuhn sucht Myriam in der ganzen Stadt. Am Pirandelloplatz, ihrem Treffpunkt, verpasst er sie nur knapp, dann wird sie von einer Demo verschluckt. An ihrem Arbeitsplatz im Hotel ist sie nicht zu finden. In ihrer Wohnung wohnt gar eine andere Frau. Während er versucht herauszubekommen, was mit ihr passiert ist, lebt er auf der Straße, übernachtet im Fitnessstudio. Sein Magen wird von Krämpfen geplagt, sein Geld geht zur Neige, die ganze Stadt ist ein Alptraum. Doch er entdeckt auch etwas Neues: ein Gespür für das Leben. Wer hier schlief erzählt davon, was man gewinnt, wenn man alles verliert. 


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123 BeiträgeVerlosung beendet
Engelmels avatar
Letzter Beitrag von  Engelmelvor 6 Jahren
Hier meine Rezension https://www.lovelybooks.de/autor/Isabella-Straub/Wer-hier-schlief-1473562926-w/rezension/1498660426/ Danke, dass ich die Möglichkeit hatte, dieses Buch kennenzulernen, auch wenn es mich leider nicht so sehr berühren konnte, da wir uns nicht wie erhofft nähern konnten!
Wir laden euch ganz herzlich zur Leserunde zu Isabella Straubs »Das Fest des Windrads« ein und freuen uns darauf, mit euch diesen tollen Roman zu lesen und darüber zu diskutieren.
Außerdem habt ihr die Gelegenheit, Fragen an Isabella Straub zu stellen, die sie persönlich beantworten wird!

Zum Inhalt:

Die Wiener Managerin Greta und der Taxifahrer Jurek aus Oed könnten gegensätzlicher nicht sein. Und haben doch dasselbe Problem: den Midlife-Blues. Als Greta mit ihrem Zug vor Jureks Kleinstadt liegen bleibt, ist das nicht der Beginn einer
großen Liebe, sondern der Anfang einer längst überfälligen Reise zu sich selbst.

Das Fest des Windrads ist ein Roman über die naive Landlust der Städter, die trügerische Genügsamkeit der Provinzler und die Suche nach dem richtigen Leben am vermeintlich falschen Ort.

»Isabella Straub erzählt frech und wach, wir folgen ihr
gern in die absurdesten Situationen des Alltags.« NZZ

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319 BeiträgeVerlosung beendet
Buchgeborenes avatar
Letzter Beitrag von  Buchgeborenevor 8 Jahren

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