Rezension zu "Pandoras Tochter" von Iris Johansen
Von diesem Buch war ich leider eher enttäuscht. Ich hatte es mir geholt, weil es auf der New-York-Times-Bestsellerliste stand, aber ich persönlich kann es nicht ganz nachvollziehen. Die Hauptperson um die es geht, hat bestimmte Fähigkeiten, was den Anfang wirklich sehr spannend macht. Jedoch rücken diese Fähigkeiten immer mehr in den Hintergrund und es geht auf einmal nur noch um die Liebesgeschichte zwischen ihr und ihrem früheren Bekannten. Ganz nebenbei retten sie quasi die Welt. War mir viel zu oberflächlich. Las sich eher wie eine Fortsetzung von 50 Shades of Grey, wo wie-hieß-sie-noch-gleich zusätzlich noch Psychkräfte hat... Naja. War ok. Nach dem Lesen habe ich mich gefragt, ob es vlt. einen typisch amerikanischen Geschmack gibt? Irgendwie kann ich mir das Buch einfach nicht auf der Spiegel-Bestsellerliste vorstellen. Vielleicht hat es aber auch nur einfach meinen Geschmack nicht getroffen.