Buchreihe: Kommissar (00) Schneider von Helge Schneider

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Alle Bücher in chronologischer Reihenfolge

6 Bücher
  1. Band 1: Zieh dich aus, du alte Hippe

     (39)
    Ersterscheinung: 01.01.1994
    Aktuelle Ausgabe: 21.09.2009
    Zieh dich aus, du alte Hippe hat einen globalen Schwierigkeitsgrad, der niemals unternebelt wird durch etwaige Hilfesprünge. Schneider stellt in seinem Roman ein Bein. Gleichzeitig packt uns eine ungenannte Angst, nämlich vor dem nicht Vorhersehbaren. Eine Angst, die unser Leben bestimmt. Kein Mensch kann sich da heraushalten, es geht uns alle an. Mit dem Kauf dieses Buches wird man auf eine neue Fährte gesetzt. Es kostet 12,80 DM. Auf Wiedersehen.
  2. Band 2: Das scharlachrote Kampfhuhn

     (18)
    Ersterscheinung: 01.08.1995
    Aktuelle Ausgabe: 30.09.2009
    Der neueste Fall stellt sich für Kommissar Schneider schwieriger alle vorhergehenden dar. Das muß man sich mal vorstellen!. Und grausamer ist dieser Fall auch, denn es handelt sich nicht nur um einen Allgemeinmörder, sondern um eine ganze Sekte, anscheinend, oder sind gar Tiere zum Mord erzogen? Ein Huhn tötet! Es ist unglaublich, aber in wessen Auftrag? Der Kommissar weiß manchmal nicht ein noch aus, denn zu dem kniffeligen Fall stoßen auch private Komplikationen. Dies gehört aber nicht in das Buch – denkt man.
  3. Band 3: Der Mörder mit der Strumpfhose

     (10)
    Ersterscheinung: 01.01.1996
    Aktuelle Ausgabe: 21.09.2009
    Millionen Menschen lesen seine Krimis, Millionen Menschen versuchen, seine Scharfsinnige Spürarbeit zu kapieren, Kommissar Schneider ist allen immer ein paar Kilometer voraus! Seine unglaubliche Kombinationsgabe wird von allen Polizisten der Welt versucht nachzumachen, doch keinem gelingt es! Kommissar Schneider ist unique. Ein Einzeltänzer auf dem dünnen Seil der Verbrechensbekämpfung. Doch Vorsicht, meine Damen: Um sexi zu wirken, läßt Kommissar Schneider auch manchmal einen Verbrecher frei rumlaufen!
  4. Band 4: Der Scheich mit der Hundehaarallergie

     (11)
    Erscheinungsdatum: 01.04.2001
    Helge Schneider teilt seinen Lesern mit: »Hier ist er wieder, Kommissar Schneider! Lange sollte seine Rentnerzeit nicht sein, und so kam es dazu, dass der Herr Kommissar Schneider mal wieder einen besonders schwierigen Fall auf sich genommen hat. Es treibt ihn sogar in den Orient, Jemen, Fez, Arabien und so. Dort hat er jede Menge zu tun. Nur wenig, sehr wenig hat dieses sein Tun mit dem aktuellen Fall zu tun, weswegen er da ist! Seine Frau zu Hause hält es auch nicht lange alleine aus, sie versucht mit dem Nachbarn von gegenüber ein Stelldichein zu bekommen. Der Kommissar Schneider ist so weit weg von zu Hause, dass er nicht merkt, dass in seinem Bett jemand anders schläft... Der Scheich mit der Hundehaarallergie ist praktisch unsichtbar. Der Kommissar Schneider bekommt ihn zwar mehrmals zu Gesicht, aber das fällt ihm im entscheidenden Moment nicht auf. Doch Kommissar Schneider gelingt es zum Schluss, sein Seelenleben wieder in den Griff zu bekommen, und auch sein altes Büro, das dummerweise jemand in seiner Abwesenheit neu angestrichen hat, kann er noch einmal gebrauchen, als Übergangswohnzimmer für sich, da seine Frau nicht zu Hause ist, er aber Kaffee braucht und das nicht selbst machen kann. Die Sekretärin Frau Stein freut sich auf ein wiederholtes Schäferstündchen mit ihrem Chef. Der Kriminalist zieht alle Aufmerksamkeit auf sich, als er dann am Ende doch den Scheich mit der Hundehaarallergie entlarvt und von einem fahrenden Motorroller reißen kann. Erwischt! Der kann sich nicht mehr rausreden. Oder doch? Vieles, was hier schon im Voraus beschrieben ist, trifft zwar in dem neuen Abenteuer des Kommissars Schneider ein, aber ich überlege bereits, ob ich Teile davon gar nicht in das Buch schreibe, denn es ist wohl wirklich zu kompliziert.«
  5. Band 5: Aprikose Banane Erdbeer

     (44)
    Erscheinungsdatum: 15.05.2004
    Es geht wieder los. Kommissar Schneider ermittelt wieder und kriegt zum Schluss alles raus. Der fünfte Kommissar-Schneider-Roman. Und frisch wie der erste. Unfassbar, was diese Spezialwaffe der Kriminalpolizei diesmal erlebt. Er schlägt sich mit einem international gesuchten geheimnisvollen Schwerverbrecher herum, und sein Leben zu Hause mit Frau und so weiter ist auch nicht gut. Kommissar Helge Schneider hat in den letzten Jahren viel geleistet in der Verbrechensbekämpfung. Zeugnis dieser Tätigkeiten und polizeilichen Fahndungserfolge sind die KiWi-Romane Nr. 355, 391, 415 und 624. Schon im letzten Roman musste der pensionierte Kommissar reaktiviert werden. Und nun schon wieder, es läuft einfach nicht ohne ihn. Folgendes geht ab: »Das kleine Kofferradio gluckste die Nachrichten aus dem winzigen Speaker, der durch ein Stückchen Stoff verdeckt war. 12.00 Uhr, die Mittagsnachrichten. Der Sprecher gab die Leitung ab an einen Korrespondenten, eine Live-Schaltung in ein Gebiet, das gerade überschwemmt wurde von einer unterirdischen, zu spät erkannten neuen Quelle. Das war ja interessant! Auf diesem Gebiet befand sich doch das Hochsicherheitsgefängnis. Kommissar Schneider horchte auf! Das Gefängnis war ein Spezialgefängnis, wo nur Leute reinkamen, die von der amtierenden Weltpolizei, wie er die Amerikaner nannte, hier reingesteckt wurden, manchmal wegen völlig undurchsichtigen Geschichten, Vergehen, die mehr als an den Haaren herbeigezogen waren!« Kurz: Es geht wieder los. Kaufen. Lesen. Dabeisein.
  6. Band 6: Satan loco

     (13)
    Erscheinungsdatum: 09.05.2011
    »Auf dem Boden in der Kirche lag ein zusammengeknüllter Damenslip.«»Das laute Geknatter kam von da drüben! Ein harscher Strahl Licht rannte über die mit Reliefs bekörperte Wand des Gotteshauses und verformte sich zu einem grellen Blitzezucken, genau über dem großen Fenster, wo die Jungfrau Maria ihr Kind im Arm wiegt, dann verschwand das Gleißen, und plötzlich, ohne Vorwarnung, raste die Silhouette eines Höllenmotorrads durch das Hauptportal, riss das Becken mit dem Weihwasser mit sich und sprang über den Altar, landete scheppernd an der Stirnwand, wo die Kerzen diesen unheimlichen, brennenden Schein fabriziert hatten, doch nun war das gesamte Kerzenfeuer schlagartig verworfen.«Wer ist der Akteur dieses wilden Auftritts? Vielleicht ein dummer Bruder des Teufels? Wo spielt denn dieses Inferno? In einer wüstenähnlichen Gegend im spanischen Hochland? Vielleicht aber später auch in Köln oder Südamerika? Das ganze Buch ist eine sehr mystische Angelegenheit, bei der man nicht viel voraussagen kann – nicht einmal, ob der Kommissar Schneider auftreten wird. Alles bleibt mysteriös und vage …»Der Meister der sinnlosen Sätze« Frankfurter Allgemeine Zeitung
Über Helge Schneider
Helge Schneider wurde 1955 in Mülheim an der Ruhr geboren. Er brach die Schule 1971 ohne Abschluss ab und begann eine Lehre als Bauzeichner und danach ein Klavierstudium am Duisburger Konservatorium, was er aber beides abbrach. 1977 begann seine Karriere ...
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