Heike Susanne Rogg

 4,5 Sterne bei 12 Bewertungen
Autor*in von Endstation Herkules, Einmal Dresden - nicht zurück und weiteren Büchern.

Lebenslauf

Geboren wurde Heike Susanne Rogg am 24. September 1963 in Kassel. Nach dem Abitur 1987 mit gleichzeitigem Abschluss als CTA studierte sie Germanistik und evangelische Religion für das Grundschullehramt an der Universität in Kassel. Von 2002 bis 2013 arbeitete sie als Grundschullehrerin im Saarland. Seit 2013 reist sie mit ihrem Mann als Reisebegleiterin auf Busfahrten durch Europa. Aus diesen Erfahrungen heraus entwickelte sie den regionalen saarländischen Reisekrimi, der mit »Der Kanarienvogelmord« und »Einmal Dresden – nicht zurück« in einer Reihe von Busfahrer-Hannes-Krimis erschien. Darüber hinaus schreibt sie: Kurzgeschichten, Romane, Reiseberichte, Biografien und Ratgeber.

Quelle: Verlag / vlb

Alle Bücher von Heike Susanne Rogg

Cover des Buches Endstation Herkules (ISBN: 9783741885907)

Endstation Herkules

 (6)
Erschienen am 23.01.2017
Cover des Buches Einmal Dresden - nicht zurück (ISBN: 9783745090918)

Einmal Dresden - nicht zurück

 (4)
Erschienen am 30.06.2017
Cover des Buches Flieg schwarze Möwe - Flieh! (ISBN: 9783945600344)

Flieg schwarze Möwe - Flieh!

 (1)
Erschienen am 01.03.2015
Cover des Buches Nur ein toter Lehrer ist ein... (ISBN: 9783745032895)

Nur ein toter Lehrer ist ein...

 (1)
Erschienen am 20.10.2017
Cover des Buches Christian in der Fremde (ISBN: 9783745081145)

Christian in der Fremde

 (0)
Erschienen am 23.06.2017
Cover des Buches Christian in der Fremde (ISBN: 9783746706290)

Christian in der Fremde

 (0)
Erschienen am 08.03.2018
Cover des Buches Christian und der große Krieg (ISBN: 9783741872396)

Christian und der große Krieg

 (0)
Erschienen am 02.12.2016
Cover des Buches Christian und der große Krieg (ISBN: 9783746706306)

Christian und der große Krieg

 (0)
Erschienen am 08.03.2018

Neue Rezensionen zu Heike Susanne Rogg

Cover des Buches Endstation Herkules (ISBN: 9783741885907)
_jamii_s avatar

Rezension zu "Endstation Herkules" von Heike Susanne Rogg

Endstation Herkules
_jamii_vor 5 Jahren

So hatte sich Busfahrer Hannes den Ausflug mit einem saarländischen Kegelverein nicht vorgestellt.

Während er sich Kassel von oben ansieht, stolpert er über eine Leiche, die offensichtlich vom Herkules gefallen ist. Nicht nur, dass er in dem Toten einen seiner Fahrgäste erkennt, Hannes wird von der Kasseler Polizei auch noch als Verdächtiger eingestuft.
So bleibt ihm nichts anderes übrig, als den Fall, in bester Miss-Marple-Manier, selbst in die Hand zu nehmen.
Die Geschichte ist gut und flüssig geschrieben, es kommt Spannung auf. Trotzdem wird sie durch einiges an Humor aufgelockert. Vor allem die sprachlichen Barrieren und einige Vorurteile sorgten für den einen oder anderen Lacher. Am Ende gibt es eine unerwartete Wendung, was die Spannung aufrechterhält.
Die Fussnoten bringen zwar zusätzliche Informationen, allerdings sind sie doch eher unnötig für einen Roman. Aber eine nette Idee.
Bei so vielen wiederkehrenden Charakteren, ist das Personenverzeichnis am Anfang sehr hilfreich, so kann man jederzeit kurz nachlesen, wer wer ist.
Hannes ist mir zwar sympathisch, allerdings hatte ich doch etwas Mühe, dass er sich so selbstverständlich und aktiv in die Ermittlungen eingemischt hat… Auch mit dem Kommissar bin ich nicht ganz klargekommen, so nachlässig und fast schon naiv, dass er wichtige Schritte unterlässt, und somit von einem selbsternannten Hobbydetektiv ausgestochen wird.
Alles in Allem ein guter und humorvoller Krimi.

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Cover des Buches Endstation Herkules (ISBN: 9783741885907)
rewarenis avatar

Rezension zu "Endstation Herkules" von Heike Susanne Rogg

Wer ist der Mörder?
rewarenivor 5 Jahren

Busfahrer Hannes hat sich den Ausflug mit dem saarländischen Kegelverein ,,Gut Holz´´ nach Kassel eigentlich anders vorgestellt. Aus einer gemütlichen Fahrt, wo Kunst und Kultur und natürlich kulinarische Leckerbissen auf dem Programm gestanden wären, muss es ausgerechnet er sein, der bei dem berühmten Wahrzeichen der Stadt Kassel dem Herkules, auf eine Leiche stößt und noch dazu ist es einer seiner Fahrgäste. Gut, dass der saarländische Kriminalkommissar Klaus Robeneker Hannes beisteht, denn die Kasseler Polizei, allen voran Kriminalhauptkommissar Faubel, hat sich mit seiner ,, Soko Herkules´´, sofort auf Hannes als Täter eingeschossen. Faubel ist alles andere als begeistert, dass es mit dem Fall doch nicht so voran geht wie er gehofft hat, noch dazu, wo er es gar nicht leiden kann, dass der ,,ausländische´´ Kollege sich in seinen Ermittlungen einmischt. Bald stellt sich heraus, dass der Tote bei niemanden so wirklich beliebt war und er auch mit windigen Geschäften, einige Menschen finanziell ruiniert hat. Hannes und Klaus ermitteln heimlich weiter, bis es ihnen gelingt, die wahren Hintergründe des Mordes heraus zu finden.

,, Endstation Herkules´´ von Heike Susanne Rogg ist eine Mischung aus Krimi und Reiseführer. Auf eine humorvolle Art und Weise lässt die Autorin Busfahrer Hannes einen Mordfall aufklären, wo man nebenbei als Leser über Sehenswürdigkeiten der Stadt Kassel etwas erfährt, wo kleine geschichtliche Ausflüge Land und Leute näher bringen. Dabei wird man auch mit dem saarländischen Dialekt konfrontiert, wo man genau lesen muss um ihn zu verstehen. Teilweise bekommt man von Klaus eine Übersetzung geliefert, wenn Kommissar Faubel so gar nicht versteht, was die Fahrgäste erzählen.  Witzig hat dabei die Autorin, die beiden Mentalitäten zwischen den Saarländern und den Nordhessen gegenübergestellt, wo Kommissar Faubel nicht nur einmal knapp am Rande eines Nervenzusammenbruches gestanden ist. Es ist ein eher ruhiger Krimi, wo die Autorin viele Szenen und Handlungen sehr genau beschreibt, wo ich mir denke, dass es nicht so wichtig ist ob jetzt jemand aufs WC geht oder sich die Zähne putzt.

Besonders witzig sind die Protagonisten aus dem Kegelverein dargestellt, die sich herrlich über alles und jeden aufregen können. Wenn sie ihren saarländischen Dialekt auspacken, dann ist Chaos vorprogrammiert. Bis zum Schluss kann man miträtseln und man wird am Ende sogar überrscht von der Lösung des Falles.


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Cover des Buches Endstation Herkules (ISBN: 9783741885907)

Rezension zu "Endstation Herkules" von Heike Susanne Rogg

Heike Susanne Rogg - Enstation Herkules
Ein LovelyBooks-Nutzervor 5 Jahren

Zum Buch:

So hatte sich Busfahrer Hannes den Ausflug mit einem saarländischen Kegelverein nicht vorgestellt.

Während er sich Kassel von oben ansieht, stolpert er über eine Leiche, die offensichtlich vom Herkules gefallen ist. Nicht nur, dass er in dem Toten einen seiner Fahrgäste erkennt, Hannes wird von der Kasseler Polizei auch noch als Verdächtiger eingestuft.
So bleibt ihm nicht anderes übrig, als den Fall, in bester Miss-Marple-Manier, selbst in die Hand zu nehmen.

Meine Rezension:
Ein kleines Buch für zwischendurch oder als kleine Lektüre mit gerade mal 170 Seiten .Das Buch ist sehr Humorvoll geschrieben mit der Saarländischen Sprache noch ein bisschen was anderes .Aber es hat spass gemacht und die Vorstellung von soviel Geschichte war auch hervorragen .Ein gelungener Krimi . Der Busfahrer Hannes der gerne reiseführer ist ,aber gerade diese Stadt wo seine Frau geboren wurde ,hätte er sich lieber von ihr gerne erzählen lassen.Er kam an die Hercules Statue und sah eine Leiche ,er wurde zum Verdächtigen.Zum Glück hatte er ein Polizisten bei denn Touristen bei der ihm half beweise zu finden ,wie und warum einer der Touristen dort lag.Was nicht so einfach war ,schon wegen der Verständigung mit denn Polizisten vor Ort.

Fazit:
Ein gelungener Krimi mit viel Humor und Geschichte

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Gespräche aus der Community

Liebe Leserinnen und Leser,

Ihr lest gerne Krimis?
Ihr reist gern durch Europa?
Dann seid ihr genau richtig bei meiner Leserunde mit Busfahrer Hannes. 
Dieses mal führt ihn seine Fahrt nach Kassel. Ein saarländischer Kegelklub möchte dort Kunst und Kultur kennen lernen und natürlich ausgiebig genießen. Leider sind sich einige Mitglieder nicht grün und so kommt es, dass Hannes einen seiner Fahrgäste tot auf dem Herkules findet. Blöd nur, dass die Kasseler Polizei ihn verdächtigt, der Mörder zu sein. Also muss er die Suche nach dem wirklichen Mörder selbst in die Hand nehmen. Zum Glück ist einer seiner Fahrgäste ein saarländischer Kriminalkommissar. Zusammen ermitteln sie auf saarländische Art, die so ganz anders ist, als die in Nordhessen.

Für die Bewerbung, beantwortet bitte die folgende Frage:
Warum möchtest du dieses Buch lesen und diskutieren?

Ich kann die Anzahl noch auf 10 Exemplare aufstocken, falls jemand die erste Auflage lesen möchte. Inhaltlich sind beide gleich, nur das Cover hat sich geändert. Dann bitte einfach zur Bewerbung 1. Auflage dazuschreiben.

Und nun viel Spaß bei der Bewerbung
Eure
Heike Susanne Rogg
65 BeiträgeVerlosung beendet
_jamii_s avatar
Letzter Beitrag von  _jamii_vor 5 Jahren

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von 2 Leser*innen aktuell gelesen

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