Rezension zu "Wie ich dank Shakespeare in Verona die große Liebe fand" von Glenn Dixon
In Verona soll ja Romeo und Julia vor langer Zeit mal in echt stattgefunden haben. Laut dem Buch ist die Stadt darum beinahe ein Pilgerort für die Verliebten dieser Welt. Und wer nicht persönlich vorbeigehen kann, der kann einen Brief an Julia schreiben. Der Club der Julias sind ein paar Menschen, die es sich zu Aufgabe gemacht haben, all diese Briefe zu beantworten, die in guter Absicht von der ganzen Welt nach Verona geschickt werden. Eine Herculesaufgabe, der sich auch unser Protagonist Glenn anschließt, seines Zeichens Lehrer an einer kanadischen Highschool, wo er jährlich Shakespeares Romeo und Julia durchnehmen muss. Ach, und er hat auch ein gebrochenes Herz.
Jedenfalls ist diese leichte Lektüre eine wunderbare Lovestory angesiedelt in einer wunderschönen Stadt. Mehr kann man nicht sagen, einfach lesen und entspannen.
Fazit: Lesen und entspannen.