Gerhard Zeillinger

 5 Sterne bei 22 Bewertungen
Autor*in von Überleben.

Lebenslauf

Gerhard Zeillinger, geb. 1964 in Amstetten, Literaturwissenschaftler, Historiker, Autor, schreibt Literaturkritiken u. a. für den „Standard“; zahlreiche historische und kulturwissenschaftliche Publikationen, zuletzt erschienen der von ihm herausgegebene „Rampe“-Porträtband über Martin Pollack (2017), „Überleben. Der Gürtel des Walter Fantl“ (2018) und „Julian Schutting. Schreibprozesse.Werk und Material“ (2019).

Quelle: Verlag / vlb

Alle Bücher von Gerhard Zeillinger

Cover des Buches Überleben (ISBN: 9783218011297)

Überleben

 (22)
Erschienen am 01.10.2018
Cover des Buches Das alte Amstetten (ISBN: 9783950472028)

Das alte Amstetten

 (0)
Erschienen am 04.11.2019

Neue Rezensionen zu Gerhard Zeillinger

Cover des Buches Überleben (ISBN: 9783218011297)
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Rezension zu "Überleben" von Gerhard Zeillinger

Sollte Pflichtlektüre in der Schule werden
monerlvor 4 Jahren

Meine Meinung
Dies wird keine Rezension im üblichen Sinne! Dies sind emotionale Zeilen zu einem Buch, einem Zeitzeugenbericht, der mich in vielerlei Hinsicht schmerzt!

Nachdem ich nun gestern (27. Oktober 2019) das Buch beendet habe und auf der Suche nach weiteren Informationen zum Autor und dem Zeitzeugen Walter Fantl war, stolperte ich über das Todesdatum von Walter Fantl. Gestorben ist er am 24. Oktober 2019. Das war letzten Donnerstag und das war während ich noch das Buch gelesen habe. Es überkommt mich Gänsehaut! Während ich über die Kindheit und den familiären Verlust von Walter Fantl und all den anderen Juden lese, während ich froh bin, dass er und einige andere den Holocaust in den Konzentrationslagern, wie z. B. Auschwitz, überlebt haben, stirbt Herr Walter Fantl im Alter von 95 Jahren. Und genau gestern in der Früh, das wusste ich gestern noch nicht, wurde er in Wien beerdigt.  

Beide Gefühle, Freude und Trauer, werden überlagert. Und dennoch bin ich von Herzen froh, dass Herrn Fantl noch so viele Jahre Frieden geschenkt wurden.

Und während ich gestern Abend die Buchdeckel zuklappte und so durchs Internet surfte, sah ich die Hochrechnungen der Thüringer Landtagswalen 2019! Ich sah, wie die AfD in Thüringen mit einem Plus von 12,8% auf ein Ergebnis von 23,4% gekommen war!

Ein EKEL stieg in mir hoch, ich kann es kaum besser in Worte fassen. Ich fühlte mich benebelt, traurig und furchtbar wütend! Ja, ich bin immer noch richtiggehend wütend, weil ich nicht glauben kann, dass so viele Menschen, jeglichen wahlberechtigten Alters, einen Faschisten und sein rechtes Gedankengut gutheißen!

Ich kann nicht fassen, dass das Leid Walter Fantls und das von millionen anderer Juden, Sinti und Roma, behinderter und kranker Menschen und anderer Minderheiten vergessen und weggewischt werden konnte! Wer solche Bücher liest, wie ich sie lese, Videos, Filme und Berichte von Zeitzeugen gesehen hat, kann nicht die AfD wählen und kann nicht wollen, dass wir erneut ein NAZI-Deutschland bekommen! Jedem Menschen, mit einem Minimum an Empathie und Menschlichkeit, weden solche Berichte, Fotos und Filme das Herz zusammendrücken und sie werden wissen, dass so eine Partei unter KEINEN UMSTÄNDEN gewählt werden darf, auch nicht aus Protest!

Gerhard Zeillinger schreibt über Walter Fantl und berichtet über andere Wiener Juden, wie sie nach und nach entrechtet wurden und wie ihr Weg langsam aber sicher ins Konzentrationslager geführt hat.

Dass Theresienstadt, wo Walter Fantl lange Zeit gelebt hat, ein Juden Ghetto, ein Durchgangslager war, war mir bis zu diesem Buch nicht so richtig klar. Viele prominente Juden aus dem Theater- und Künstler-Milieu waren in Theresienstadt. Daher gab es dort ein ungewöhnliches “kulturelles Leben”, wie in keinem anderen KZ, Lager oder Ghetto. Die Texte, die zu dieser Zeit dort entstanden, berichten über das damalige Leben, über das “Als-ob”-Leben.

“Vieles im Ghetto wird nun anders, zumindest nach außen hin, seit der Besuch der “Kommission” angesagt ist. Schon im Jahr davor haben deutsche Pressevertreter und eine Delegation des Deutschen Roten Kreuzes Theresienstadt besucht und es war icht schwer, ihnen für wenige Stunden eine heile Welt vorzuspielen. Diesesmal sind es Vertreter des Internationalen Komitees und dänische Delegierte, die sich ein Bild vom Leben im Ghetto machen wollten.” (S. 139f)

“Die SS lässt kurz darauf Filmoperateure aus Prag kommen, um das schöne Leben in Theresienstadt zu dokumentieren. Ein “Kulturfilm” wird gedreht, von der Prager Wochenschau-Gesellschaft. Sie filmen einen Alltag, den es nicht gibt, mit Hunterten Häftlingen als Statisten.” (S. 142)

                            

Und immer wieder schwanken meine Gedanken zu der Frage, wie es sein kann, dass all das Grauen heute scheinbar vergessen wurde. Und dann erinnere ich mich, wie Gerhard Zeillinger in der Nachlese des Buches schreibt:

“Im Gegensatz zu den anderen europäischen Regierungen, die sich bemühten, ihre Überlebenden so schnell wie möglich nach Hause zu holen, hatte die österreichische Bundesregierung keinerlei Anstalten zur Repatriierung der österreichischen Juden unternommen.” (S. 227)

“Der österreichische Bundespräsident Karl Renner bekundete im Jahr 1946, dass er einer Wiederansiedlung von Juden in Wien mit allen Mitteln entgegentreten werde.” (S. 230)

“Zwei Jahre später [1963] begannen in Deutschland die Auschwitzprozesse. Aber nur wenige wurden zur Rechenschaft gezogen. Von den SS-Männern der Wachmannschaft in Gleiwitz und den berüchtigten Kapos im Lager wurde kein einziger angeklagt.” (S. 230)

 

Aus heutiger Sicht kommt deshalb das Gefühl in mir auf, dass damals nicht genug getan wurde. Viel zu viele Nazi-Verbrecher hatten überlebt und durften nach dem Krieg ein neues Leben anfangen, ganz unbescholten und frei. Und wer weiß, wie viele der Nachkommen mit der NS-Ideologie aufgewachsen sind und sie weiter verbreiten konnten. Eventuelle ernten wir gerade, was damals gesät wurde…  

                    

Fazit                            

Dieses und viele andere solcher Bücher sollten m.M.n. als Pflichtlektüre im Unterricht gelesen werden! Bildung bildet und öffnet Augen und auch Herz. Das Wissen über den Holocaust muss weiter verbreitet werden, da die letzten Zeitzeugen demnächst aussterben werden. Viele von ihnen, wie auch Walter Fantl, haben in der Öffentlichkeit und auch in Schulen darüber gesprochen. Wenn sie es nicht mehr können, müssen wir da weitermachen, wo sie aufgehört haben.


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Cover des Buches Überleben (ISBN: 9783218011297)

Rezension zu "Überleben" von Gerhard Zeillinger

absolut lesenswerter Zeitzeugenbericht, der sprachlos macht
Ein LovelyBooks-Nutzervor 4 Jahren

Wie bewertet man Bücher die vom Leben einer Person erzählen? Ich tue mich damit immer schwer, weil ich dann das Gefühl habe, dass ich über das Leben der Person urteile – aber hier in diesem Buch steckt noch soviel mehr als das Leben des Walter Fantl.

Walter selbst ist einer der letzten Holocaust Überlebenden aus Wien. Mit sehr viel Feingefühl wird über sein Leben berichtet, darüber dass er behütet in Bienstetten aufgewachsen ist, bis ihm im dritten Schuljahr bewusst wird, dass er ein Jude ist, und Juden wohl anders sein müssen als andere Menschen. Langsam sehr langsam beginnt der Ausschluss der Juden – er darf zb. nicht in Jugendgruppen oder Scharen teilnehmen.

Als dann 1938 die Nationalsozialisten in Österreich einmarschieren wurde es viel schlimmer. Jeder weiss, was passiert ist, wie die Juden erst ausgegrenzt, vorgeführt, und am Ende fertig gemacht wurden. Es ist immer wieder aufs Neue erschreckend und traurig zu lesen wie sich alte Freunde beginnen abzuwenden, wie sich am Ende eine ganze Nation von den Juden abwendet. Mir fehlt an dieser Stelle bzw schon viel früher jegliches Verständnis! Ich kann nur lesen und den Kopf schütteln und weiter lesen.

Toll widerrum fand ich zu lesen, dass Walters Vater Arthur Fantl sich nicht hat einschüchtern lassen und trotz wirklich massivem Druck um seinen Laden bis zum Schluß gekämpft hat. Am Ende wurde er leider zwangsenteignet, aber es tat gut zu sehen, dass sich auch Menschen aufgelehnt haben und nicht alles blind akzeptiert haben!

Walter landet in drei verschiedenen KZ. Dass Theresienstadt ein „Vorzeige KZ“ war, wo extra ein total überzogener Propagandafilm gedreht wurde (um zu zeigen wie toll das Leben dort doch ist – während hinterrücks die alten und schwachen Menschen nach Auschwitz geschafft wurden wo sie sofort vergast wurden war mir nicht bewusst. ) Überhaupt habe ich sehr viel über das Leben in den unterschiedlichen KZ gelernt.

Was ich total befremdlich und entsetzlich fand war, dass es nicht nur die Qualen in den KZ gab, sondern dass es immer Aufseher oder Parteileute gab, die besonderen Spaß am Quälen hatten und je nach Tagesverfassung erstmal ein paar Leute abgeknallt haben weil zb ein Knopf nicht geschlossen war.

Bei so einem Thema gibt es kein „Happy End“ das maximalste was es geben kann ist, dass der Autor bzw Betroffene überlebt hat und drüber erzählen kann. Hier hat Walter zwar überlebt, aber die Ignoranz und die Gleichgültigkeit die ihm als Rückkehrer aus dem KZ in seiner Heimatstadt entgegen schlägt übertrifft nochmal alles vorher dagewesene. Ich bleibe sprachlos zurück und kann mich nur für diese Menschen schämen.

Ich bin immer dafür, dass solche Erfahrungsberichte gelesen werden sollen (müssen) sowas darf nicht nochmal passieren und in manchen Bereichen von Deutschland gehen wir leider mit riesengroßen Schritten darauf zu!

Ich könnte noch so politisch werden grad, weil mich dieses Thema emotional sowas von packt aber das hat mit Walter dann nix mehr zu tun! Ich kann euch dieses Buch sehr empfehlen. Sehr emotionaler und infomativer Bericht eines Holocaust Überlebenen!

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Cover des Buches Überleben (ISBN: 9783218011297)
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Rezension zu "Überleben" von Gerhard Zeillinger

Wenn ein Gürtel alles ist, was bleibt
EvelynMvor 5 Jahren

Der Historiker und Journalist Gerhard Zeillinger ist der Autor dieses bewegenden, zutiefst erschütternden Buches. In Gesprächen mit Walter Fantl und durch gründliche Recherche hat er dessen Lebensgeschichte zusammengefasst.

Als einer der letzten Überlebenden des Holocaust erzählt der Österreicher Walter Fantl von  seinem Leben während der Naziherrschaft. Als Jude in den beschaulichen, kleinen Ort Bischofstetten in Niederösterreich hineingeboren, bekommt er zunächst von der Schreckensherrschaft unter Hitler nicht viel mit. Das ändert sich jedoch schlagartig, als die Familie sich Anfeindungen, Beschimpfungen und der Enteignung ihres Lebensmittelladens gegenüber sieht. Aus vermeintlich wohlgesinnten Nachbarn und Freunden werden schnell Feinde und Verleumder. Es gibt aber auch Menschen, die der Familie heimlich Nahrungsmittel zukommen lassen. Für mich ist es kaum vorstellbar, dass es extra Einkaufstellen für Juden gab. Der Abtransport vieler Freunde von Walter muss schlimm gewesen für ihn gewesen sein und doch hat er die Hoffnung nicht aufgegeben. Die wenigen Glücksmomente der jungen Leute beim Friedhof fand ich sehr berührend. Als Walter 18 Jahre alt ist, werden seine Familie und er ins Ghetto Theresienstadt gebracht. Von dort aus geht es für ihn und seinen Vater zwei Jahre später weiter nach Auschwitz-Birkenau.

Das Buch setzt mit Walters Rückkehr aus dem KZ in die Stadt Wien an und kehrt dann in seine Jugendzeit zurück, um im weiteren Verlauf über die vielen Stationen seines Leidensweges zu berichten. Alleine die Kapitelüberschriften hinterließen bei mir schon ein sehr bedrückendes und bedrohliches Gefühl. Hier seien nur zwei erwähnt: „Ghettoisiert“ und „Krepierlager“. Grausam finde ich das ständige Bangen und Hoffen, dass sich doch noch alles zum Guten wendet und die Familie in die USA gelangt. Eine wirklich eindrucksvolle Stelle im Buch ist Walters Frage nach dem Verbleib seines Vaters: „Dann bin ich zu einem Kapo hin und habe gefragt: ‚Was ist mit den anderen? Wo ist mein Vater?‘ Und er schaut mich an und zeigt auf einen der Schornsteine und sagt: ‚Siehst du den Rauch? Das sind die anderen, das ist dein Vater?‘“ Völlig emotionslos beschreibt dieser Mann die Vorkommnisse im Lager und es zeigt, wie selbstverständlich und je nach Lust und Laune Menschen von den Schergen Hitlers gefoltert (emotional und körperlich), erniedrigt und getötet wurden.

Ergänzend zu den Aufzeichnungen finden sich viele Fotos, die von Pepi, der Haushaltshilfe der Fantl-Brumliks, aufbewahrt wurden. Für Walter sind sie bestimmt eine wertvolle Erinnerungen neben seinem alten Gürtel. Der alte Ledergürtel ist für Walter lebenswichtig geworden. Zum einen steht er als Erinnerung für sein altes Leben und zum anderen ist er für ihn die Hoffnung, dass er den Wahnsinn überleben wird. Er hält Walters Leben zusammen und nicht nur seinen zerlumpten Klamotten an seinem ausgemergelten Körper.

Dieses Buch hat mich unfassbar traurig, sprachlos und wütend gemacht. Es ist das erste Mal, dass ich einen Zeitzeugen dieser grausamen Zeit „gehört“ habe und ganz unterschiedliche Gefühle haben sich während des Lesens abgewechselt: da war Fassungslosigkeit und Trauer, neben Entsetzen, Scham und auch Hass auf das unmenschliche Verhalten jener Zeit. Es war mir unmöglich, das Buch an einem Stück zu lesen. Ich musste mich immer wieder von den starken Eindrücken und Gefühlen erholen.

Am Ende bleibt nur die Hoffnung, dass solch eine Zeit sich niemals mehr wiederholen wird.

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Gespräche aus der Community

Autoren oder Titel-Cover80 Jahre nach dem "Anschluss": ein Buch des Erinnerns

Walter Fantl ist 14, als Hitler in Österreich einmarschiert, mit 18 wird er nach Theresienstadt, mit 20 nach Auschwitz deportiert. Gemeinsam geht er mit seinem Vater am 29. September 1944 über die Rampe von Birkenau, ahnungslos, was geschehen wird. Als der 21-Jährige im Juli 1945 nach Wien zurückkommt, ist ihm nichts von seinem Leben geblieben als ein breiter Ledergürtel: das Einzige, was er nach der Selektion behalten durfte. Bis zur Befreiung ist der Gürtel für ihn ein Überlebenssymbol, an das er sich jeden Tag klammert. Und bis heute ein Stück Erinnerung an die dunkelste Zeit in seinem Leben: als er seine gesamte Familie verlor.

Heute ist Walter Fantl einer der letzten noch lebenden Zeitzeugen in Österreich, dessen Schicksal authentisch vom Holocaust erzählt. Basierend auf jahrelangen Gesprächen und zahlreichen Originaldokumenten zeichnet der Historiker und Journalist Gerhard Zeillinger den bewegenden Lebensweg nach, der von der behüteten Kindheit in Bischofstetten in Niederösterreich direkt in den Horror der NS-Zeit und in die Stunde Null nach der Befreiung mündet. Zeillingers dokumentarisch-erzählender Stil macht diese berührende Geschichte achtzig Jahre später noch einmal lebendig und schildert sehr eindringlich das Bild einer Zeit, die uns bis heute beschäftigt.


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Leseprobe


Gerhard Zeillinger
, geboren 1964 in Amstetten/NÖ, Studium der Germanistik und Geschichte in Wien, Dissertation über Julian Schutting. Berufliche Tätigkeiten als Verlagslektor, Literaturwissenschaftler und Historiker. Seit 1982 zahlreiche Veröffentlichungen in in- und ausländischen Literaturzeitschriften und Anthologien sowie im Rundfunk. 2001 erschien in der Edition Thurnhof „Wald: Stilübungen“ und 2013 in der Literaturedition Niederösterreich die Reiseerzählung „Oświęcim. Reise nach Au“. Daneben langjährige Tätigkeit als Literaturkritiker, u. a. für Der Standard, Die Presse, Literatur und Kritik.


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