Georg Brun

 4,1 Sterne bei 86 Bewertungen
Autor von Spüre meinen Zorn, Gewissenlose Wege und weiteren Büchern.
Autorenbild von Georg Brun (©Jeannine Bachmann)

Lebenslauf von Georg Brun

In München im Jahr 1958 geboren, ist Georg Brun mit einigen Abstechern stets ein »Münchner Kindl« geblieben. Auf mehrere Jahre im Bayerischen Landeskriminalamt und das Jura-Studium folgte eine langjährige Tätigkeit im Wissenschaftsministerium. Als Georg Brun im Jahr 1988 mit »Das Vermächtnis der Juliane Hall« sein erstes Buch veröffentlichte und dafür den Bayerischen Förderpreis für Literatur erhielt, begann sein erfüllendes Doppelleben als Jurist und Schriftsteller. »Gewissenlose Wege« ist die Fortsetzung seiner München-Krimi-Reihe rund um die Anwältin Olga Swatschuk. Mehr über den Autor unter www.georgbrun.de

Quelle: Verlag / vlb

Botschaft an meine Leser

Liebe Leserinnen und Leser, mit der jungen Rechtsanwältin Olga veröffentliche in dieser Reihe Krimis ohne Blutvergießen, Romane mit Herz zu interessanten Themen und in ihrem eigenen, etwas langsameren Tempo. Zwei Romane sind bereits erschienen, Olgas 3. Fall kommt im Sommer 2023.

Seit Januar 2023 ermittelt Nathan Weiß, der sein Berufsleben als Kommissar bereits hinter sich hat. In seinem ersten Fall  bekommt er es mit viel Wut zu tun und muss eine Mordserie aufklären, die es in sich hat. "Spüre meinen Zorn" ist ein rasanter Krimi für all jene, die es thrillig wollen. Der 2. Fall ist in Arbeit.

Neue Bücher

Cover des Buches Spüre meinen Zorn (ISBN: 9783956691881)

Spüre meinen Zorn

 (34)
Neu erschienen am 16.01.2023 als Taschenbuch bei Bookspot Verlag.

Alle Bücher von Georg Brun

Cover des Buches Spüre meinen Zorn (ISBN: 9783956691881)

Spüre meinen Zorn

 (34)
Erschienen am 16.01.2023
Cover des Buches Bodenloser Fall (ISBN: 9783956691645)

Bodenloser Fall

 (17)
Erschienen am 19.10.2021
Cover des Buches Gewissenlose Wege (ISBN: 9783956691782)

Gewissenlose Wege

 (21)
Erschienen am 01.08.2022
Cover des Buches Der Augsburger Täufer (ISBN: 9783746614250)

Der Augsburger Täufer

 (3)
Erschienen am 01.10.2003
Cover des Buches Der Magier (ISBN: 9783746622446)

Der Magier

 (2)
Erschienen am 01.07.2006
Cover des Buches Das Vermächtnis der Katharer (ISBN: 9783784427836)

Das Vermächtnis der Katharer

 (1)
Erschienen am 01.01.2000

Neue Rezensionen zu Georg Brun

Cover des Buches Spüre meinen Zorn (ISBN: 9783956691881)
H

Rezension zu "Spüre meinen Zorn" von Georg Brun

Eine Frau sieht rot
Hansliestvor 6 Tagen

"Von zahlreichen Messerstichen zerfetzt und in Blut getränkt: So findet die Polizei einen auf grausame Weise getöteten Mann vor", heißt es im Klappentext. und weiter: Die Toten "nutzten Dating-Plattformen, um nach unverbindlicher Lustbefriedigung mit einem speziellen Kick zu suchen". Es geht schon zur Sache.

Als Leser kennt man die Mörderin bereits von der ersten Seite. Das ist ungewöhnlich. Weniger ungewöhnlich sind die Pannen und Vorurteile bei den Ermittlern; man weiß ja, was bei Ermittlungen für Fehler gemacht werden können. Hier hilft schließlich der pensionierte Kommissar Nathan Weiß mit, die Suche nach der Mörderin erfolgreich zu gestalten. Doch so einfach ist das nicht.

Dem Ermittler offenbart sich eine Welt voller Hass und Begierde. Abgründe tun sich auf. Der Klappentext hat recht, der Roman ist "düster, verstörend und packend bis zur letzten Seite".

Nathan Weiß ist eine interessante Figur. Als Mordermittler im Ruhestand ist ihm langweilig. Deshalb mischt er sich in die Arbeit seines Nachfolgers ein. Das macht ihn zunächst unsympathisch, aber mit der Zeit mag man den alten Kerl. Eine junge Kommissarin ist eine erfrischende Ergänzung des Ermittlerteams, obwohl auch sie einen fatalen Fehler begeht. Oder zwei!?

Weil man die Mörderin von Anfang an begleitet, erfährt man immer mehr, was sie bewegt. Wo ihr Zorn herkommt. Was für eine gequälte Seele sie ist. Auch das ist spannend, aber auch bedrückend. Ebenso wie die Erinnerung an die ersten Wochen der Pandemie; der Roman spielt eben am Anfang der Corona-Zeit.

Der flott geschriebene Krimi lässt einen kaum los. Das Ende kommt etwas plötzlich. Trotzdem eine echte Empfehlung für alle, die es blutig wollen.

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Rezension zu "Spüre meinen Zorn" von Georg Brun

kann ich euch nur weiterempfehlen
JessicaLiestvor 7 Tagen

Inhalt:

Von zahlreichen Messerstichen zerfetzt und in Blut getränkt: So findet die Polizei einen auf grausame Weise getöteten Mann vor. Der frischgebackene Leiter der Mordkommission Wolfgang Stöhrl erkennt sofort, dass dieser das Opfer ungezügelter Raserei wurde. Zunächst vermutet er eine Beziehungstat, doch als ein weiterer Mord geschieht, werden die Ermittlungen kompliziert. Beide Tote nutzten Dating-Plattformen, um nach unverbindlicher Lustbefriedigung mit einem speziellen Kick zu suchen. Trotzdem glaubt Stöhrl weiterhin an seine ursprüngliche Fährte. Als er sich immer mehr verrennt, stellt sein pensionierter Vorgänger auf eigene Faust Nachforschungen an. Denn Nathan Weiß hat ohnehin noch eine Rechnung offen: Seinen letzten Fall konnte er nicht lösen. Bald offenbart sich ihm eine Welt voller Hass und Begierde, die ihn auf die Spur einer Serienmörderin bringt. Doch woher stammt ihre blinde Wut? Und wie kann sie gestoppt werden? „Spüre meinen Zorn“ blickt tief in die Abgründe einer gequälten Seele – düster, verstörend und packend bis zur letzten Seite!

Meine Meinung:

Es war vom Schreibstil her die ganze Zeit über flüssig und auch angenehm zu lesen. Dazu kam dann noch die Spannung, diese hat mir auch wirklich sehr gefallen und war genau richtig dosiert. Im Gesamtblick war die Spannung die ganze Zeit da und ich wollte immer wissen wie es weitergeht.

Bei den Charakteren hat es etwas gedauert bis ich mit ihnen warm wurde. Aber ab dem Zeitpunkt haben sie mich dann voll und ganz überzeugt. Eine tolle Auswahl an interessanter und verschiedener Charaktere, haben mich alle gut unterhalten.

Die Grundidee/Thematik fand ich gut gewählt und auch umgesetzt, hat mir alles sehr gefallen.

Das war einfach ein spannender Fall und generell ein spannendes und gelungenes Buch.

Kann ich nur weiterempfehlen.

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Rezension zu "Spüre meinen Zorn" von Georg Brun

Konnte mich nicht wirklich packen!
piatravor 11 Tagen

Der erste Fall für den pensionierten Mordermittler Nathan Weiß. Grausam zugerichtete Männerleichen machen dem frisch gebackenen Leiter der Mordkommission Wolfgang Stöhrl schwer zu schaffen. Es läuft ein Serienmörder frei herum und er kommt bei den Ermittlungen nicht weiter. Daher bleibt ihm nichts anderes übrig, als seinen Vorgänger um Hilfe bitten. Werden sie dem Täter gemeinsam auf die Spur kommen?

Eine spannende Geschichte. Durch die wechselnden Perspektiven zwischen Täterin und Ermittlern erhält man tiefe Einblicke in die jeweiligen Psychen und Gemütslagen. Der bildhafte Schreibstil ist flüssig und leicht zu lesen. Mir persönlich sind die Befindlichkeiten der Ermittler jedoch ein wenig zu viel. Der eine weiss nach seiner Pensionierung nichts mit sich anzufangen und grantelt immer noch rum über die Entscheidung zu seinem Nachfolger. Der andere fühlt sich völlig überfordert in seinem neuen Job, aber kann es nicht zugeben und um Hilfe bitten. Im Laufe der Handlung ändert sich das. Dazu kommt dann noch eine etwas überflüssige Liebesgeschichte zwischen Chef und jüngerer Mitarbeiterin. Leider konnte mich die Geschichte nicht wirklich packen und so wird es für mich wohl kein Wiedersehen mit Weiß und Stöhrl geben.

 

 

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Gespräche aus der Community

Nathan Weiß ist ein Mordermittler im Ruhestand. Aber als ein blutiger Mord München erschüttert, mischt er sich in die Ermittlungen ein. Doch auch seine Erfahrung verhindert nicht, dass der nächste Mord geschieht. Eine grausame Serie beginnt. Die Taten, von wildem Zorn beflügelt, müssen ein Ende haben. Der Wettlauf mit der Zeit - wie wird er enden?

Dies ist der 1. Fall für Nathan Weiß. Atemberaubend

Liebe Krimifans, 

Nathan ist mein Ermittler für die harten Fälle und "Spüre meinen Zorn" ist sein Debut. Wenn Ihr bei der Leserunde mitmacht, freue ich mich auf Euer ehrliches Feedback. 

Um was geht es? Hier einfach der Klappentext: Von zahlreichen Messerstichen zerfetzt und in Blut getränkt: So findet die Polizei einen auf grausame Weise getöteten Mann vor. Der frischgebackene Leiter der Mordkommission Wolfgang Stöhrl erkennt sofort, dass dieser das Opfer ungezügelter Raserei wurde. Zunächst vermutet er eine Beziehungstat, doch als ein weiterer Mord geschieht, werden die Ermittlungen kompliziert. Beide Tote nutzten Dating-Plattformen, um nach unverbindlicher Lustbefriedigung mit einem speziellen Kick zu suchen. Trotzdem glaubt Stöhrl weiterhin an seine ursprüngliche Fährte. Als er sich immer mehr verrennt, stellt sein pensionierter Vorgänger auf eigene Faust Nachforschungen an. Denn Nathan Weiß hat ohnehin noch eine Rechnung offen: Seinen letzten Fall konnte er nicht lösen. Bald offenbart sich ihm eine Welt voller Hass und Begierde, die ihn auf die Spur einer Serienmörderin bringt. Doch woher stammt ihre blinde Wut? Und wie kann sie gestoppt werden? „Spüre meinen Zorn“ blickt tief in die Abgründe einer gequälten Seele – düster, verstörend und packend bis zur letzten Seite!

Ob der Roman hält, was der Klappentext verspricht, das sollt Ihr mir dann sagen. Das Buch erscheint voraussichtlich am 16. Januar. Wer mitmacht, wird es dann zeitnah zugeschickt bekommen und ich freue mich, wenn Ihr dann bald die Nase reinsteckt. Aber bitte kein Stress - manchmal hat man ja mehrere Bücher auf dem To-Do-Stapel 😉

Ich freue mich auf Euch.

Beste Grüße

Georg Brun

381 BeiträgeVerlosung beendet
G
Letzter Beitrag von  GeorgBrunvor 5 Tagen

Liebe Leserundlerinnen und Leserundler,

erst einmal ein herzliches Danke an Euch alle, die Ihr hier schon fleißig mitgemacht und Eure Rezensionen abgegeben habt. Eure Rückmeldungen freuen mich sehr. Viel habe ich dabei gelernt.

Spannend war zum Beispiel, wie Ihr manche Dinge sehr unterschiedlich aufgenommen habt. Die Fehler und Misserfolge von Wolfgang Stöhrl haben einige von Euch tatsächlich genervt - stümperhafte Arbeit wurde Stöhrl attestiert. Stimmt, er ist letztlich unfähig für den Job als Leiter K11. Aber ohne seine Fehler hätte es Nathan gar nicht gebraucht ... Doch auch Nathan hat nicht jede/jeder von Euch ins Herz geschlossen. Naja, er hat halt auch ein paar Ecken und Kanten. Trotzdem habt Ihr ihn überwiegend positiv aufgenommen, und das freut mich. Daher werde ich ihn weiter ermitteln lassen; mal sehen, wieviel "Tiefe" ich ihm noch verleihen kann für die unter Euch, welche die Charaktere zu oberflächlich fanden.

Unterschiedlich aufgenommen habt Ihr auch, dass man die Mörderin von Anfang an kennt. Zugegeben, da habe ich mich auf ein Wagnis eingelassen, wollte ein bisschen gegen den Strich schreiben. Das hat vermutlich im Mittelteil zu einem Abflachen der Spannung geführt, zumindest bei einigen; mir war eine gewisse Ruhe in der Mitte wichtig für die Beschleunigung am Schluss. Aber ich denke über diese Art der Konstruktion nach.

Für die eine oder den anderen von Euch kam der Schluss zu plötzlich und zu überraschend. Kann ich verstehen, war aber Absicht.

Eine Leserin hat sich beklagt, dass die Juristen im Roman schlecht wegkommen. Stimmt. Es stimmt auch, dass es viele gute Juristen in Deutschland gibt - im und außerhalb des Staatsdienstes. Trotzdem ist es so, dass die Beamten im höheren Polizeidienst, die auf ein volles Jurastudium zurückblicken, keine Ausbildung als Polizisten haben, was manchmal zu einem Spannungsverhältnis führt. Und Spannungsverhältnisse sind ein netter Kniff in einem Roman 😉

Mit Büchern ist es wie mit Essen und Trinken: Nicht jeder und jedem schmeckt alles. Das ist gut so. Schön ist, dass Ihr Eure Meinung offen und sachlich mitgeteilt und mir damit sehr geholfen habt. Davon lebt so eine Leserunde.

Also: Danke an Euch alle.

An die sechs Gewinnerinnen und Gewinner, die Nathan noch auf ihrem SuB liegen haben, ein herzlicher Gruß: Ich freue mich auf Eure Kommentare, egal wann Ihr sie abgebt 😉

Und nochmal Sorry, dass das mit dem Versand so holprig ging. Offenbar hatte der "Amazonas" Niedrigwasser.

Liebe Grüße und viel Spaß mit Büchern, Euer Georg Brun

Eine neue Ermittlerin in München - Olga muss für eine Pflichtverteidigung selbst ermitteln, um Ihren Mandanten zu schützen. Dabei kommt sie mit Intrigen und etlichen Ungereimtheiten rund um ein großes Bauprojekt in Berührung.

Dieser Krimi ist ein Roman der "leisen Art", kommt ohne Mord und Totschlag aus  handelt von eher unbedeutenden Delikten wie Veruntreuung und Untreue.

Liebe Leserinnen und Leser,

diese Einladung zu Olgas 1. Fall beruht auf meiner positiven Neugier, die durch meine Leserunde zu Olgas 2. Fall ausgelöst wurde. Die Beiträge der Leserinnen und Leser haben mich sehr beeindruckt und fasziniert. Da ich mit "Bodenloser Fall" meinen allerersten richtigen "Krimi" veröffentlicht habe, bin ich total neugierig auf ehrliche Meinungen von Euch, und vielleicht haben noch ein paar von Euch Lust auf meinen "Erstling".

Aber seid gewarnt: Es ist zwar ein Krimi, aber auch ein Roman, in dem sich die Figuren langsam entwickeln, in dem sich auch "Nebengeschichten" entwickeln und es zu "Pärchenbildung" kommt, also irgendwie ein Roman für die Hängematte. Kein Reißer. Es geht um Veruntreuung und Untreue, um Intrige und Verrat, es geht um Gerechtigkeit oder die Suche danach und es geht nicht um einen "moralischen Kompass" - Gute sind nicht nur gut, Böse nicht nur böse. Also, eine besondere Geschichte ...

Mich würde es freuen, Eure ehrliche Meinung zu lesen - und vielleicht habt Ihr Spaß an der Lektüre ...


Jedenfalls seid Ihr herzlich willkommen zu dieser Leserunde.

Euer 

Georg Brun

105 BeiträgeVerlosung beendet
G
Letzter Beitrag von  GeorgBrunvor 4 Monaten

😉 Danke 😉

Das ist der 2. Fall der jungen Münchner Rechtsanwältin Olga. Ein Arzt wird vermisst. Nach und nach verstärkt sich der Verdacht, dass er in illegale Organspenden verwickelt ist. 


Wollen wir in dieser Leserunde herausfinden, wann bei Olga der Groschen fällt und sie weiß, was mit dem Arzt wirklich los ist? - Gehen wir auf eine spannende Reise miteinander!

Liebe Leserinnen und Leser - herzlich willkommen bei Olga, einer jungen Rechtsanwältin, die sich immer leidenschaftlich für Gerechtigkeit einsetzt. In ihrem 2. Fall bekommt sie es mit Organtransplantationen zu tun und mit zweifelhaften Machenschaften rund um Spenderorgane. Die Suche nach einem verschollenen Arzt wird nach und nach zu einer wahren Achterbahnfahrt der Gefühle. Das liegt auch an einem besonderen "Bösewicht", den ich Euch sehr ans Herz lege. Trotz des weiten Spannungsbogens kommt der Roman ohne Mord und Totschlag aus - also Vorsicht: Wer Blut fließen sehen will, wird vielleicht enttäuscht. Wer neben Spannung auch Lust auf Liebesgeschichten und keine Vorbehalte hat, dass es bunt zugeht, der und die kommt voll auf ihre/seine Kosten.

Diesen 2. Fall kann man mit Genuss lesen, ohne den 1. Fall zu kennen. Wer aber bereits "Bodenloser Fall" gelesen hat, wird sich über ein paar Kleinigkeiten besonders freuen!

157 BeiträgeVerlosung beendet
G
Letzter Beitrag von  GeorgBrunvor 5 Monaten

Liebe LeserundlerInnen, Euch allen vielen DAnk für Euer Mitmachen und Eure vielen interessanten Rückmeldungen. Ich habe manches mitgenommen - Ihr habt mich weitergebracht. Danke. Eure Rezis waren alle interessant, manche eher kritisch, aber immer mit einem guten Blick aus Eurer Lesersicht - und das ist mir sehr wertvoll. Danke.

Drei Leserundlerinnen haben sich noch nciht eingeklinkt - würde mich freuen, wenn da auch noch eine Rückmeldung käme; aber macnhmal kommt vielleicht was dazwischen - mal schauen.


Euch allen ein herzliches Danke,

beste Grüße

Euer Georg Brun


P.S.: Vielleicht seid Ihr neugierig auf mein nächstes Buch, kommt Mitte Dezember; der Held ist ein Gegenentwurf zu Olga und einiges von Euren Anmerkungen habe ich in "Spüre meinen Zorn" beherzigt.

P.P.S.: Zu "Spüre meinen Zorn" erde ich auch eine Leserunde anbieten 😉


Zusätzliche Informationen

Georg Brun wurde am 10. Januar 1958 in München geboren.

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